Author Topic: Praktikum 6 - Schutzmaßnahmen - Praktikumsrückblick + Lösungen zu Fragen  (Read 62307 times)

Hannes

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JoJo meine Test Fragen

1.TNS System mit Dreiphasigen Verbraucher und Leistungsschalter skizzieren

2. Vorteile einer RCD gegenüber Überstromschutzeinrichtung

3. Auslösebedingungen von RCD und Überstromschutz im TN System

Trotz guter Vorbereitung nicht volle Punktzahl im Test -_-

praktischer Teil war gut machbar

MfG
Smileys gibts bei mir nicht. Nur harte Fakten.

:clover:

Vik

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Praktikum 6 - Schutzmaßnahmen - Praktikumsrückblick + Lösungen zu Fragen
« Reply #1 on: October 22, 2006, 11:50:30 pm »
Hiho, eigentlich wollte ich den Sonntag abend mit nem gemütlichen run mit meiner World of Warcraft Gilde ausklingen lassen. Aber da das heute schneller ging als gedacht, hab ich mal ne Zusammenfassung von allen möglichen ET-Schutzmaßnahmenfragen gemacht.
Vielleicht hilft es dem einen oder andern weiter =)

1. Welche Ströme sind lebensgefährlich?
Das kann man eigentlich nicht pauschal sagen, da es von der Berührungsdauer und anderen Umgebungsfaktoren abhängt, aber für den Test reicht:
Antwort: Wechselstrom: über 50V, Gleichstrom 120V
2. Was versteht man unter Berührungsspannung, Fehlerspannung, Bezugserde?
Fehlerspannung: ist die Spannung zwischen Körpern (Körper sind elektrisch leitfähige Teile die mit dem unter Spannung stehenden Teilen in Berührung kommen können) und der Bezugserde (oder anderen Körpern) die im Fehlerfall auftritt (aber im gesamten "Fehlersystem").
jetzt wirds interessant: was ist Berührungsspannung? ..die wird irgendwie überall total umständlich erklärt. Hab deshalb noch mal nachgefragt und die Antwort lautet:
wenn ein Mensch ein unter Spannung stehendes System berührt, und es fließt Strom über ihn, dann ist das die Berührungsspannung die man über diesen Menschen misst. Unterschied zur Fehlerspannung: Die Fehlerspannung ist die gesamte Spannung beim Fehlverhalten. Es könnte zb. passieren, dass der Strom nicht nur über den Menschen abfließt, sondern über andere leitende Teile mitgeerdet wird (wie es ja eigentlich sein sollte über zb den Neutralleiter und Schutzleiter).
Bezugserde: Bezugspunkt..dort wo das Potential am niedrigsten ist.
3. was ist "Schutz gegen direktes Berühren" und welche Maßnahmen bringen den vollständigen Berührungsschutz?
- Isolierungen von aktiven Teilen
- Abdeckung oder Umhüllung aktiver Teile nach Schutzart IP2X
- Hindernisse
- Sicherheitskleinspannung 25V (Wechselstrom), 60V (Gleichstrom)
- Fehlerstromschutzeinrichtung
4. Was versteht man unter Potentialausgleich und welche sicherheitstechnischen Effekte bringt er?
wird zwar eh nicht gefragt aber hier mal die Antwort:
beim Hauptpotentialausgleich bei einem Hausanschluss werden alle leitfähigen Teile mit dem gleichen Schutzleiter verbunden.
Bei einem Körperschluss nehmen dann alle Teile das gleiche Potential an => Berührungsspannung wird verringert.
5. Skizzieren Sie ein TT - und ein TN-System (Netz)!
die Bilder könnt ihr euch wunderbar Hier anschauen:
http://www.rts.uni-hannover.de/images/9/9a/Versuch1Grundlagen.pdf
(thx 2 Lutz)
größter Unterschied zwischen einem TT und TN System:
beim TT ist die Stromquelle direkt geerdet (halt Neutralleiter) => Betriebserdung. Die Körper von den elektrischen Teilen sind noch mal extra geerdet (von Betriebserdung getrennt).
TN System sind Stromquelle und Die elektrische Anlage quasi an der selben Erde. Je nach TN-System gibt es getrennte Schutz und Neutralleiter, oder einen Nullleiter.
6. Erklären sie die Wirkungsweise einer Fehlerstrom - Schutzeinrichtung RCD!
Die Fehlerstrom - Schutzeinrichtung RCD (auch FI-Schalter genannt) basiert darauf, das die Einrichtung kontrolliert wie viel Strom im Haushalt hinein und wieder hinausfließt (Summenstrom-wandler).
In der ET-Übung wurde ein anschauliches Bild dazu gezeigt. Die drei Phasen durchlaufen zusammen mit dem Neutralleiter eine Magnetspule. bei einem Fehlerstrom würde der Strom ja nicht mehr über den Neutralleiter zurückfließen, sondern wird geerdet => demnach fließt über den Neutralleiter ein anderer Strom zurück als durch die Phasen hineingeflossen ist => Spannungsunterschied => wenn in einer stromdurchflossnen spule sich die Spannung ändert, wird ein Magnetfeld induziert => löst den Schutzschalter aus, der die Leitungen kappt.
So.. da in unserem Wechselstromsystem ständig Stromschwankungen herrschen, baut man Toleranzen hinein. Diese springen zb. erst bei 30 mA ein.
7. Was versteht man unter der Abschaltbedingung / Abschalteinrichtungen im TT und TN System?
Abschalteinrichtungen:
Überstromschutzeinrichtungen: Leitungsschutzschalter und Schmelzsicherungen (treten bei Überlast ein)
Fehlerstromschutzeinrichtung: FI/RCD- Schutzschalter / Differenzstromprinzip (wenn Differenzstrom ungleich null ist, wird abgeschaltet)
8. Welche Erdungsbedingungen gelten für das TT und TN System?
siehe 5.
9. Welche Ströme fließen beim Menschen mit Rm = 2500 Ohm?
 a) U= 50v b) U= 230V c) U= 400V
I = U/R
10. Welche vorteile bringt der Einsatz von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen mit I(delta N) =< 30 mA?
Je kleiner dieser Grenzwert um null Ampere, also je kleiner die Toleranz, desto eher wird der Schalter logischerweise ausgelöst. Ich hab zwar keine Ahnung, aber ich könnte mir vorstellen dass in Krankenhäusern oder andern Anlagen sensiblere Schutzeinrichtungen installiert werden.
10. Was versteht man unter:
a) Schutz vor direktem Berühren?
siehe 3.
b) Schutz vor indirekten Berühren?
Nennen sie zu a) und b ) je 2 Schutzmaßnamen nach DIN VDE 0100!
steht beides auf Seite 9 bei http://www.rts.uni-hannover.de/images/9/9a/Versuch1Grundlagen.pdf
bin jetzt zu faul das abzutippen.

Schaut euch wirklich einmal dieses PDF an, vor allem das TT-System und die 3 TN-Systeme (muss man zeichnen können).
(und nochmal: http://www.rts.uni-hannover.de/images/9/9a/Versuch1Grundlagen.pdf )
dort steht alles drin.

Zum Praktikum selber ist zu sagen: Bei uns lief das sehr chaotisch ab und der Leiter war ganz schön unter Stress wegen uns^^. Das schwierigste war die verschiedenen Schaltkreise zu zeichnen. Die Zeichnungen gibts anscheinend schon alle auf http://www.muskeltier-one.de/ , aber ich kann sie irgendwie nicht anschauen, weil da mein adobe reader immer abstürzt -.-
Man muss letztendlich  ein paar verschiedene Schaltkreise an solchen ET-Tafeln zusammenstöpseln. Klingt easy, ist aber teilweise ganz schön verwirrend.

Bestanden hat man aber schon, wenn man den Test hat. Und mit den Fragen da oben sollte das gewährleistet sein.

Wünsch euch viel Erfolg dabei!

dani89

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Praktikum 6 - Schutzmaßnahmen - Praktikumsrückblick + Lösungen zu Fragen
« Reply #2 on: December 04, 2009, 01:40:42 pm »
hi Leute, ich dachte ich poste mal die Fragen die bei uns dran kamen^^
1) Skizzieren sie ein TT-Drehstromsystem mit einer RCD-Fehlerstromschutzeinrichtung vom Transformator bis zu einem einphasigen Verbraucher
2) Wie groß darf der Erdungswiderstand Ra des Schutzleiters im TT-System sein?
3) 4 Maßnahmen zum Schutz gegen direktes Berühren
 
Das Prak an sich war ok, aber man sollte sich schon gut drauf vorbereiten. Die gleichungen zu den Endberechnungen sin n bissl schwierig zu ermitteln, also nach meiner meinung, aber wer sich mit der materie auskennt, bei dem sollte das kein problem sein...
 
naja, viel erfolg noch dabei^^

jimi4270

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« Reply #3 on: December 03, 2009, 10:46:24 pm »
also soweit ich das verstanden habe ist ein FI-Schutzschalter eine Fehlerstromschutzeinrichtung... Überstromschutz ist eher sowas wie eine Schmelzsicherung. aber das mit dem indirekten Berühren sollte bei FI trotzdem stimmen.
ach und da fällt mir auch noch ein, dass ich eine neue frage die bei unserem praktikum rankam reinstellen wollte:

Was sind die Auslösebedingungen von FI-Schutzschalter und Leitungschutzschalter im TT-System?
Keinen Schimmer was man da schreiben sollte aber vieleicht gibts da ja was bei wiki ;)

außerdem sollte man noch ein TN-S System mit FI und LS Sicherung zeichnen für Drehstromabnehmer.

die letzte frage fällt mir grad nichmehr ein... vielleicht später

Fantasmon

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« Reply #4 on: December 03, 2009, 08:56:46 pm »
Hallo! Ich habe nur eine Frage und zwar, der FI-Schutzschalter ist ja eine Ueberstromeinrichtung. Und die Ueberstromeinrichtungen schutzen beim indirekten Beruehren oder sehe ich was falsch?
\"Whether you think you can or think you cant, either way you are right\" Henry Ford ;)

Knuddelbaerchen

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« Reply #5 on: December 03, 2009, 06:48:45 pm »
Ich habe mir zur Vorbereitung einen Stichpunktzettel angefertigt, der sich sehr gut zur Vorbereitung lohnt, aber nicht ganz vollständig ist. Schaut einfach rein und wenn er euch etwas nützt, dann viel Spaß.

M a r c u s

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« Reply #6 on: October 12, 2007, 01:41:58 pm »
also ich hatte heute mein praktikum schutzmaßnahmen!

wie jder weiß mit eingangstest, da kamen 3 fragen mit rein!

1. was versteht man unter:

  a. schutz vor direktem Berühren
  b. schutz bei indirektem Berühren

2. maximal zulässige spannung für den menschen!?

3. wie groß darf der erdungswiderstand sein, wenn   IdN   gleich 30mA is ...

(da müsst ihr ganz einfach nur   R=U/I   rechnen! wobei man aber beachten muss, dass die für den menschen gefährliche spannung bei wechselspannung bei 50 V liegt )


der versuch scheint zunächst zieml kompliziert zu sein, mit der ganzen schalttafel, messgeräten und kabeln! aber wenn ihr ne ungefähre ahnung davon habt, was das alles so zu bedeuten hat, is das auch nich mehr schwer!
der wehrte herr is da auch sehr hilfreich ...

am ende müsst ich dann noch für 4 dinger die stromstärke ausrechnen! dazu solltet ihr euch viell vorher mal den schaltplan angucken! der aber zu jedem versuch natürl irgendwie bissl anders aussieht! ...


gutes gelingen an die, die noch das praktikum vor sich haben  :D

Alphex

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« Reply #7 on: October 20, 2008, 07:09:12 pm »
Wir hatten heute das Praktikum und ich kann sagen, dass der erste Beitrag wirklich alles gut zusammenfasst.

Die Fragen bei uns waren :

Gefährliche Spannungen für den Menschen ?
TT-Netz vom Trafo bis zum Verbraucher zeichnen !
Schutzmaßnahmen vor Berührungsstrom !

Also einfach das PDF von der Uni Hannover lesen, da ist es echt gut erklärt.

Wichtig : VORHER Gedanken darum machen, wie man dann schalten muss, am besten mal einen Schaltplan aufmalen (oder von vorherigen Jahrgängen besorgen :P.
Nicht so schlimm, wenn man es nicht hinbekommt, aber ne ungefähre Ahnung sollte man haben.
Der Übungsleiter hilft ganz gut, erklärt auch die praktischen Belange des Praktikums, so dass man dann auch versteht, warum das eine Netz unsicher ist und das andere heutzutage bevorzugt wird. Fragen kann man ihn auch ganz gut, die Bewertung ist fair.

Also die Sachen durchlesen, sich mal durchdenken, wie es ungefähr aussehen soll und dann bei der Einführung gut zuhören, dann passt das schon !

lila

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« Reply #8 on: October 24, 2008, 02:05:42 pm »
hatten heute das Prakt. - Fragen waren bei uns dieselben (gefährliche Spannungen für den Menschen, TT-Netz vom Trafo bis zum Verbraucher zeichnen & Schutzmaßnahmen gegen Berührungsstrom im TT-Netz)...
Das Messen war ganz locker - bei dem Berechnen hat's bei uns n bissl gestoppt. In Sachen wie man Ra zulässig ausrechnet, speziell für den Schaltplan usw....
Also lest euch das Zeug ma nen bissl durch, versteht's und dann läufts ;)
LG und viel Spaß denjenigen, die's noch ham...

snoK

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« Reply #9 on: October 27, 2008, 04:15:12 pm »
Hallöle,
da ich auch immer sehr auf die Hilfe von netten Leutchen im BT angewiesen bin:innocent:, möchte ich auch mal anderen helfen und hier etwas über unser ET-Praktika Schutzmaßnahmen vom Freitag hinterlassen!

Fragen waren:
1. Schtzmaßnahmen gegen direkte und indirekte Berührung - was ist das+jeweils 2 Bsp
2. gefährliche Spannungen für den ME
3. eine Berechnung im TT Netz nach I=U/R (eigentlich sehr einfach)

Im Test haben mir, aus welchen Gründen auch immer, 2 Pkt gefehlt, dafür hatte ich im Protokoll (Anhang) volle Punktzahl (unser Typ hat sogar gesagt, das war seit langem mal wieder ein sehr gutes Protokoll!!!)...

ACHTUNG: Im Eifer des Gefechts habe ich die Einheiten bei Bild 1, unterste Rechnung (3.2) vertauscht. Es muss unter dem Bruchstrich Ohm und beim Ergebnis Ampere heißen!!!!!!

Hoffe es hilft euch weiter!
Viel Spaß dabei und liebe Grüße!
das snoK;)
PS: Hoffe ihr könnt meine "wundertolle" Schrift lesen - hab mir echt Mühe gegeben;)

maschbäuerin88

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« Reply #10 on: November 06, 2008, 04:38:59 pm »
hi snoK! deine unterlagen haben mir und meinen mitkomolitonen wirklich gut geholfen!
 
bei uns wurden aber andere fragen gestellt, als in den blättern von der uni stand:
- skizzieren sie ein TN-C-System mit FI-Schutzschaltung?
- welche Vorteile bringt der Einsatz von Fehlerstromschutzeinrichtungen mit
  I_dn<30mA?
- nennen sie 4 schutzmaßnahme für das "ndirekte Berühren"nach VDE-Norm?
 
viel glück für die nächsten!

Maschinenbau4ever

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« Reply #11 on: November 14, 2008, 11:15:37 pm »
Also wir hatten heute Praktikum.
Die Einleitung von 'vik' hier am Anfang hilft wirklich enorm. Dazu noch ein bisschen die Begriffe lernen, im Buch nachlesen und das alle links durchgehen die hier angeboten werden.

Der Test war bei uns sehr einfach, komischerweise hat niemand 10 Punkte geschafft.

Die Fragen waren:

-a) Schutz GEGEN direktes Berühren
 b) Schutz BEIM indirekten Berühren

- Gefährliche Spannungen für den Menschen

- Wie hoch muss Widerstand R(A) sein bei einer FI Schutzeinrichtung von 30 mA
 kA was R(A) war, aber man muss einfach R(A) = U(l) durch I rechnen
U(L) ist dabei 50 V, also das war der Mensch aushalten kann

Das Praktikum selber war etwas verwirrend. Man muss sich durch die Schalttafel kämpfen und immer wieder umstecken. Das Abnehmen durch den Prakt.leiter dauert immer ein bisschen, sodass wir am Ende 15 min überzogen haben.
Dafür haben wir ein Punkt in Mitarbeit abgezogen bekommen :nudelholz:
Also beeilt euch!

Und ganz wichtig: Schaltbilder malen nicht vergessen!

Viel Glück

Terraner

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« Reply #12 on: December 15, 2008, 01:45:06 pm »
1. IT-System + Vorteile
2. Rechenaufgabe Mensch fasst an L2, I ausrechnen + Skizze
3. gefährliche Spannungen für den Menschen

det wars...
Wo das Chaos auf die Ordnung trifft, gewinnt meist das Chaos, weil es besser organisiert ist. - Terry Pratchett

fraX

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« Reply #13 on: January 14, 2009, 08:37:52 pm »
leute, es gibt neue aufgaben für den test

1.) nenne die ströme für die wahrnehmbarkeitsschwelle für gleich- u. wechselstrom
          (siehe ET-skript 2.sem. kap. 11.1)
2.) was ist kurzschluss? was ist körperschluss?
3.) das TT-system zeichnen + I_F einzeichnen
     I_F und U_F berechnen (alle wichtigen daten sind gegeben)
ich glaub da war noch was gefragt, weiß aber nicht mehr genau was :)

Darth Stefanius

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Praktikum 6 - Schutzmaßnahmen - Praktikumsrückblick + Lösungen zu Fragen
« Reply #14 on: January 20, 2009, 10:51:50 pm »
Joa, das stimmt. FI wäre schon mal ein guter Tip. *eg* (SCNR)

Nachdem ich das jetzt schon ein paar mal im Praktikum angekündigt hatte, hab ich mir jetzt hier einen Account zugelegt. Also, wenn ihr Fragen zu Schutzmaßnahmen (außer vielleicht dem Wortlaut und der Musterlösung der Eingangstests) und der E-Technik im Allgemeinen habt, nur zu, ich werde versuchen, euch zu helfen.
Elektroenergietechniker *tarn* :whistling: