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Praktika 3./4. Semester / Echt schwere Antestat Frage, finde ich
« on: June 21, 2008, 05:16:27 pm »
Moin, ich habe es tatsächlich geschafft am 19.06 aus Elektroanalytische Bestimmung von Ascorbinsäure (EA) rauszufliegen und das alles dank selbstverursachter geistiger Nulllinie, zwecks Prüfungskrüpplichkeit meinerseits. Es war eben mal wieder einer der Momente für mich in denen ich mir bewusst wurde wie wenig man wissen kann, besonders wenn man nervös ist.
Freundlicherweise lässt mich Frau Schulze am Montag das ganze nachholen und hat mir deshalb neue Aufgaben gegeben und die erste raubt mir den letzten Nerv. Ich weiß nicht wie ich sie beantworten soll.
Es geht um coulometrische Titration und zwar darum wie viel Zeit man maximal hat zwischen der Endpunktserkennung der vorangegangen Bestimmung und dem nochmaligen Zugeben der Ascorbinsäurestandardlösung.
Ich kenne Menge und Konzentration der Standardlösung, sowie die Betriebsstromstärke für die Bestimmung. Das ganze verläuft mit 100% Stromausbeute.
Meine Antwort darauf würde lauten man hat gar keine Zeit und sobald der Galvanometer ausschlägt gibt man neue Ascorbinsäure dazu, weil damit angezeigt wird das Vit C umgesetzt ist und nun nur noch Iod erzeugt wird. Somit verkürzt jedes erzeugte Molekül Iod die darauffolgende Bestimmung und vergrößert den Fehler Messung
Im realen Fall hat man mehr Zeit, da dort die Stromausbeute nicht 100% beträgt, also immer größer ist als die theoretische Soll-Zeit bei 100%
Aber die Angaben zur Standardlösung implizieren das Sie berechenbar ist, also kann das schlecht die Antwort sein.
Kann mir bitte jemand damit helfen. Mit einem Hinweis, einem Ansatz, oder Mitleid...irgendwas!!
Freundlicherweise lässt mich Frau Schulze am Montag das ganze nachholen und hat mir deshalb neue Aufgaben gegeben und die erste raubt mir den letzten Nerv. Ich weiß nicht wie ich sie beantworten soll.
Es geht um coulometrische Titration und zwar darum wie viel Zeit man maximal hat zwischen der Endpunktserkennung der vorangegangen Bestimmung und dem nochmaligen Zugeben der Ascorbinsäurestandardlösung.
Ich kenne Menge und Konzentration der Standardlösung, sowie die Betriebsstromstärke für die Bestimmung. Das ganze verläuft mit 100% Stromausbeute.
Meine Antwort darauf würde lauten man hat gar keine Zeit und sobald der Galvanometer ausschlägt gibt man neue Ascorbinsäure dazu, weil damit angezeigt wird das Vit C umgesetzt ist und nun nur noch Iod erzeugt wird. Somit verkürzt jedes erzeugte Molekül Iod die darauffolgende Bestimmung und vergrößert den Fehler Messung
Im realen Fall hat man mehr Zeit, da dort die Stromausbeute nicht 100% beträgt, also immer größer ist als die theoretische Soll-Zeit bei 100%
Aber die Angaben zur Standardlösung implizieren das Sie berechenbar ist, also kann das schlecht die Antwort sein.
Kann mir bitte jemand damit helfen. Mit einem Hinweis, einem Ansatz, oder Mitleid...irgendwas!!