Bombentrichter
Archiv => 3./4. Semester => Belege 3./4. Semester => Topic started by: waldrallye on December 02, 2011, 12:53:08 pm
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Hallo zusammen,
hat sich schon jemand mit dem 2. Beleg auseinandergesetzt?
Soll das Dingens nachher frei in der Luft hängen oder irgendwo angebracht werden?!?
gruß
Nico
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Steht eigentlich in der Anleitung drin. Siehe unter "b) Vorgaben".
Was mich aber viel mehr interessieren würde:
-wie soll die eingepresste Dichtung aussehen? gibts da Normteile, oder soll ich mir da was aus der Luft greifen?
-die Flansche kommen mir auch ein wenig überdimensioniert vor. Abgesehen davon, (ich habe einen Rohrinnendurchmesser von 6mm) kann ich die Norm gar nicht auf mich anwenden, weil meine Nennweite dort gar nicht aufgeführt wird. Oder seh ich das falsch? Was kämen dann für Flanschverbindungen in Frage?
-Zwischen Ventilteller und Feder will ich 'ne O-Ring-Dichtung nehmen. Gibts dazu auch Berechnungsformeln, wie groß die Reibungskraft ist, oder spielt das keine Rolle?
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Gute Fragen Donnerbob, die Antworten würden mich auch interssieren^^
Wir rätseln momentan aber noch ein bisschen bei der Federbrechnung rum. Es gibt ja relativ viele Variabeln und die Formeln aus dem Arbeitsheft haben nicht weiter geholfen.
Wie habt ihr das gemacht?
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hier (http://www.zeyz.de/tud.htm#maschel) gibts lösungen zu vielen übungsaufgaben. u.a. auch zu ventilen und federberechnung.
und in der 5. übung kam, mehr oder weniger, so eine aufgabe auch dran^^.
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-Zwischen Ventilteller und Feder will ich 'ne O-Ring-Dichtung nehmen. Gibts dazu auch Berechnungsformeln, wie groß die Reibungskraft ist, oder spielt das keine Rolle?
warum ne dichtung zwischen ventilteller und feder? meintest du vielleicht zwischen ventilteller und ventilwand?
würde die dichtung an der "einflussseite" so einpressen, das der abgesetzte ventilteller (kleiner durchmesser=rohrdurchmesser; großer durchmesser als anschlag) dort genau reinpasst.
denke nicht, das da reibung irgendwo ne rolle spielt - oder lieg ich da falsch :blink:
mfg schwede
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mein' ich doch :P
ein bild sagt mehr als 13 worte
edit: ich seh grad, dass der o-ring fehlt....naja egal. ich denke ihr wisst wo er sein soll :D
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nobel nobel die konstruktion ;) nur ist der dorn (falls du ihn überhaupt brauchst) denke ich deutlich zu klein dimensioniert. würde sagen, das die dichtung nicht notwendig (da nicht gefragt) ist. wenn du sie mit rein machen möchtest würde ich die reibung schon mit einbeziehen, was aber denke ich in ne ganze menge mehraufwand ausartet...
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Welchen Dorn meinst du? Den oben mit dem Schlitz zum Feder-vorspannen, Oder den direkt über dem Ventilteller?
Indirekt ist da schon ne Dichtung gefordert, da das Medium Öl ist und die Feder unter normaler Atmosphäre, bzw unter Atmosphärischem Druck verbleiben soll.
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echt nett gelöst! :)
warum hast du die verjüngung vorm ventildeckel wenn man fragen darf? :unsure:
Gruß
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Der O-Ring muss ja zerstörungsfrei montiert werden können. Und damit dieser samt Ventilteller besser in den Grundkörper gleiten kann, muss da ne Fase ran.
edit: ich glaub ich weiss jetzt was ihr meint.
Wie ich schon sagte: so sieht das NOCH aus ;) ich hab mir bisher darüber noch keine gedanken gemacht. sieht für mich strömungsgünstiger aus....
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Wie siehts eigentlich mit der defintion aus: Gegeben ist der RohrINNENdurchmesser laut deines Vornamen und darunter steht der Hinweis, das es sich bei dem angegebenen Rohrdurchmesser um den Außendurchmesser handelt. :nudelholz:
Wie geht ihr damit um?
@Donnerbob: Vergiss nicht bei deinem Folgeventil, das links das Öl rein und rechts wieder herraus muss. Erst beim Überdruck öffnet sich dein Ventilteller. An sich müssen da potentiell 3 Anschlüsse hin.
Hier nochmal was zu den Simrit O Ringen (http://www.simrit.de/files/00001394.pdf)
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da ich d1 nirgends fand, hab ich's erstmal weggelassen. Ich frag nächste Woche bei der Konsultation meinen Übungsleiter.
@FalkoB: "Die Öffnung des Ventiltellers erfolgt bei 100% Nenndruck,..." bis dahin soll das Ventil also zu sein. Oder versteh ich was falsch? Kannst mir das mal aufmalen? ;)
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Ok habs mir nochmal durchgelesen, "der angegebene Mindestdruck ist zu garantieren..." Drunter ist zu und ab XXX-bar fließt Öl durch,
folglich nur 2 Leitungen nötig.
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Wie siehts eigentlich mit der defintion aus: Gegeben ist der RohrINNENdurchmesser laut deines Vornamen und darunter steht der Hinweis, das es sich bei dem angegebenen Rohrdurchmesser um den Außendurchmesser handelt.
da uns ein außendurchmesser für die berechnung nix bringt nehme ich an, das es sich dabei um den innendurchmesser handelt......
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Wenn ihr in die Tabelle schaut steht da Rohrdurchmesser x Wandstärke
Und unser Außendurchmesser = Wandstärke + Innendurchmesser
Dann müsst ihr nur noch die Formel umstellen ;)
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ich hab mir eben die Unterlagen nochmal angeguckt. Diese enden nach der 2ten Seite mit der Seitenzahl -3-. Eine Seite fehlt demnach.
@Der Daniel: wo hast du die Unterlagen mit der Tabelle her? Ich habe sie ganz normal, wie alles andere auch, auf der Maschinenelemente-seite (http://www.me.tu-dresden.de/lehre/maschel/) runtergeladen. Aber offensichtlich sind diese fehlerhaft.
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Omg... Ich bin auch dämlich^^ :nudelholz: Ihr habt ne andere Aufgabenstellung, bei uns is da nämlich noch die Wandstärke gegeben... sry bei euch weiß ich dat auch nicht..
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nichts desto trotz frag ich mich wo die eine seite hin ist..?!? :blink::huh:
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Omg... Ich bin auch dämlich^^ :nudelholz: Ihr habt ne andere Aufgabenstellung, bei uns is da nämlich noch die Wandstärke gegeben... sry bei euch weiß ich dat auch nicht..
Welche andere Aufgabenstelleung? :blink:
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Wir sind Verfahrenstechniker, ihr Maschinenbauer...
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ja kann wer sagen wo die dritte seite von dem beleg hin ist?
und ist d1 nun der außendurchmesser oder der innendurchmesser, welcher gegeben ist?
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vielleicht ist das Deckblatt mal als Seite Nr 1 gezählt worden.
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vielleicht ist das Deckblatt mal als Seite Nr 1 gezählt worden.
Das denke ich auch. Letzter Satz auf "Seite 3" sagts eigentlich: Deckblatt+2 Seiten Aufgabenstellung. Dann fehlt nur noch die "-2-":nudelholz:
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sehr verwirrend...
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Und unser Außendurchmesser = Wandstärke + Innendurchmesser
habe mir zwar den beleg noch nicht angeschaut, aber eigentlich ist doch
Außendurchmesser = 2* Wandstärke + Innendurchmesser
:-D
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nach den unterlagen der verfahrenstechniker ist es der außendurchmesser ;)
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Hallo, augenscheinlich haben sich ja schon einige von euch mit dem beleg befasst. meiner meinung nach gibt es eklatante mängel in der aufgabenstellung. der beleg heißt druckventil. das sagt nichts über die art des ventils aus. gleich im ersten satz heißt es das der mindestdruck zu garantieren ist. diese funktion wird nicht von einem überdruckventil wie ihr es besprecht gewährleistet. diese kann nur vor zu hohem druck schützen. also einen maximaldruck garantieren. für ein überdruckventil spricht jedoch die aussage, dass eine metallische dichtung verwendet werden soll. die funktion der gewährleistung eines mindestdruckes wird von einem druckfolgeventil erfüllt. im übrigen gibt es auch die abbildung des hydraulischen schaltbildes auf dem belegaufgabenblatt. dies zeigt eindeutig ein druckfolgeventil(zuschaltventil). mir ist zwar nicht ganz klar was bei der aufgabenstellung schief gelaufen ist aber sicher weiß ich das mit den dort angegebenen informationen keine konstruktion möglich ist die die geforderten eigenschaften erfüllt. es wäre eventuell vorteilhaft wenn möglicht viele den herrn professor schlecht diesbezüglich anschreiben um ihn in zugzwang zu bringen das problem bis zur nächsten vorlesung intern zu klären und über den aktuellen stand zu informieren
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Ich war heute bei der Konsultation. Dabei kam raus, dass ein Ventil, wie von mir schon gezeigt, gefordert ist.
Die Dichtung muss selbst konstruiert werden und die Reibung am O-Ring (Sofern verwendet) kann vernachlässigt werden.
Der Außendurchmesser ist bei uns (MB) nicht gegeben, demnach kann der Satz mit "d1" getrost überlesen werden.
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dein ventil garantiert jedoch keinen mindestdruck. man kann doch nicht einfach an der aufgabenstellung vorbei konstruieren. außerdem bin ich gespannt eir du das mit dem öffnungsweg bei überdruck bestimmst. das lässt sich bei einem überdruckventil nicht bestimmen. wie gesagt, das einzige, was auf ein überdruckventil hinweist ist die verwendung dieser metallischen dichtung. nichts anderes
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na doch. der druck baut sich solange auf bis 100% nenndruck erreicht sind, danach öffnet das ventil. sobald der druck sinkt, schließt das ventil wieder und der druck steigt erneut..usw. und wo schon kein druck vorhanden ist kann auch keiner künstlich erzeugt werden. da ist dann nicht das ventil schuld wenn von anfang an kein druck vorhanden ist.
den öffnungsweg muss man auch nicht bestimmen. die angabe in der aufgabenstellung ist nur dazu da, die federrate zu bestimmen. sonst hätte man gar nichts zum konstruieren.
abgesehen davon hat unser übungsleiter uns geraten, einfach nach gefühl "das-hält-schon" drauf los zu konstruieren. alles andere ergibt sich dann. und wenn man dann doch nicht mehr weiter weiß, gibts das große internet mit einschlägigen suchmaschinen und dann noch die konsultation (zu der ich heute war).
für mich haben sich alle fragen geklärt und ich werde den beleg dann in den nächsten tagen fertig bekommen (hoffe ich) ;)
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mit einem überdruckventil wird ein höchstdruck garantiert. wie du schon erwähnt hast kann kein druck sein wo keiner ist. bei dem druckfolgeventil, welches in reiche zwischen die pumpe und die arbeitsmaschine geschaltet ist, wird erst ein druck durchgelassen wenn der mindestdruck erreicht ist. somit wird der mindestdruck beim verbraucher bzw im system garantiert. verwendung findet das bei druckkritischen anlagen. das überdruckventl wird jedoch parallel zum verbraucher geschaltet und garantiert lediglich einen maximaldruck im system. wichtig ist noch zu erkennen, dass während des betriebes der beiden ventile an dem überdruckventil arbeit verrichtet wird und an dem druckfolgeventil nicht. das überdruckventil ist also nicht dazu geeignet dauerhaft eine funktion zu erfüllen sondern dient lediglich zum schutz der anlage. das druckfolgeventil hingegen kann verwendung finden um dauerhaft etwas nahezu energielos zu garantieren. macht was ihr wollt. ich will das von einem verantwortlichen erläutert wissen. da scheint die linke hand nicht zu wissen was die rechte tut. es wird zeit das die uni auch mal exzellenz an den tag legt wenn sie sich schon so nennen will.
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Herrjemine...
Du hast durch göttliche Fügung einen Druck anliegen, der sich auf über 100% erhöhen kann. Im Beleg sollst du nun ein Überdruckventil konstruieren, das einen Druckausgleich ermöglicht.
Woher dein Druck kommt und in welcher Art und weise dieser schwankt bleibt deiner Phantasie überlassen. Was da am Ventileingang hängt, wird nirgends erwähnt.
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Richtig...in meinen Augen ist mit dem Mindestdruck derjenige Druck gemeint, ab dem das Ventil sich öffnet. Der zugarantierende Mindestdruck beschreibt demzufolge lediglich, bis zu welchem Druck das Ventil dicht halten soll.
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beide antworten sind nicht disskusionswürdig. auf die weise kann man sich jede aufgabenstellung zurecht biegen. ihr habt noch nicht viel mit hydraulik zu tun gehabt oder? mindestdruck heiß das dieser druck mindestens anliegen soll. maximaldruck heißt das ab diesem druck entweder die anlage aus geht oder etwas, möglicherweise ein überdruckventil, den druck ab lässt. hier die url zu einer seite wo ein hydraulikplan mit einem solchen druckfolgeventil diskutiert wird. da wird auch nochmal auf die unterschiede eingegangen. bei wikipedia findet ihr die hydraulischen schaltbilder wieder
http://www.lehrerfreund.de/in/technik/1s/hydraulische-antriebe-8-grundschaltungen-5
nur als kuzes erläuterndes beispiel
da müsst ihr nicht so lange suchen. und bevor irgendjemand auf die idee kommt zu sagen naja bei den schaltbildern ist ja bloß ein bisschen anders. usw. diese bisschen anders ist aber auch das einzige anders welches die symbole unterscheidet
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Schaltzeichen_%28Fluidtechnik%29
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Es ist ein Druckventil für eine Druckölanlage zu konstruieren, der angegebene Mindestdruck ist zu garantieren und manuell soll der Druck um 50 % erhöht werden können.
Ich hab das so verstanden, dass wir von einem Druck 100% ausgehen sollen, bei dem das Ventil nicht öffnet. Und als Zusazatz soll das Ventil über die Stellschraube so eingestellt werden können, dass es noch bei bis zu 150% dicht hält.
Wo der Druck herkommen soll, ist mir zwar ein Rätsel, weil das Ventil bei 100% dann sicherlich fast daueroffen ist oder stark dynamisch beansprucht wird. Aber die Aufgabe ist nur die Konstruktion und nicht, herauszufinden, was sich am anderen Ende des Ventils befindet.
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wird sich schon noch auflösen. augenscheinlich ist da der wurm in der aufgabenstellung. wie gesagt exzellent
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nicht diskussionswürdig ja? schon komisch, denn auf der ME-seite ist ausdrücklich die Rede von einem Überdruckventil und ich habe meine Zeichnung (ähnlich der Konstruktion von Donnerbob) vom ME-Übungsleiter Dr. Senf abgenickt bekommen;)
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dann sollte dr senf mal die aufgabenstellung lesen. auf der aufgabenstellung steht nichts von überdruckventil. die konstruktion die hier kursiert hat für ein überdruckventil einen technischen nachteil. aber wenn man den beseitigt ist das für ein überdruckventil schon korrekt. mir ist schon klar das der großteil zu diesem ventil tendiert denn augenscheinlich haben sich die verantwortliche nicht ausreichend mit der aufgabenstellung befasst. denn sonst würden solche fehler nicht passieren
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Auf dem Beleg selbst steht es nicht drauf das ist richtig, allerdings: http://www.me.tu-dresden.de/lehre/maschel/ ---> Semesterbelege
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Also ich hab das so verstanden (um mich auch mal mit einzubringen):
[...] der angegebene Mindestdruck ist zu garantieren [...]
--> Das Ventil öffnet sich von allein bei dem angegebenen Nenndruck durch die entsprechend ausgewählte Feder
[...] bei 120% soll der Ventilteller ca. 1/4 vom Rohrinnendurchmesser angehoben sein.
--> an sich ist die Aussage klar, aber hier geschieht das auch nur von allein durch die Feder
[...] soll der Druck um 50% erhöht werden können. [...]
--> Man greift sozusagen manuell in die Heb- und Senkbewegungen der Feder ein und drückt sie mithilfe einer Schraubenkonstruktion nach unter und erhöht somit den Druck im Ventil, da das Volumen sich verringert.
Ich hatte anfangs 3 Leitungen, das falls es zu einem Überdruck kommt das überflüssige Öl abfließen kann (zurückfließen in den Tank), allerdings meinte mein Übungsleiter, das eine solche Sicherung nicht gefordert sei. Also kann man das weglassen. Man soll nur von einer Druckschwankung (lt. Aufgabenstellung) von 0% - 150% ausgehen. Und kein Überdruck. Auch wenn auf der Homepage das so komisch steht.
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Ist >100% Solldruck denn kein Überdruck?
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Gute Frage. Ich hätt jetzt vlt gedacht das ja der Druck nur bis 150% geht und alles was darüber ist, wäre dann Überdruck, da sonst vlt die Anlage kaputt geht und das durch ein Überdruckventil gesichert wäre, das dies nicht geschieht. Allerdings sollen wir ja nur annehmen das der Druck 150% nicht übersteigt, somit ist das nicht notwendig. Aber sicher bin ich nicht.
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Also hab grad mal bei Wiki geschaut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Druckventil
Und nachdem ich mir das mal so durchgelesen habe klingt die letzte Art, also das Druckzuschaltventil, ganz nach dem was wir hier bauen sollen.
"Das Druckzuschaltventil sperrt eine Leitung so lange ab, bis der an diesem Ventil eingestellte Druck erreicht ist. Ist der Einstelldruck erreicht, öffnet dieses Ventil und die Hydraulikflüssigkeit fließt ungehindert durch das Ventil.
Dieses Ventil wird eingesetzt, um einen Teil des Hydrauliksystems erst dann mit Druck zu versorgen, wenn ein bestimmter, eingestellter Druck an einer anderen Stelle des Hydrauliksystems erreicht ist."
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benutzername hat schon recht, es steht ja in der Aufgabenstellung "der Mindestdruck von 100% ist zu garantieren und manuell soll der Druck um 50% erhöht werden".
1. Für mich steht dort schwarz auf weiß, dass nachdem Ventil auch diese 100% mindestens anliegen müssen!
2. Steht dort, dass der Druck um 50% erhöht werden können soll, so etwas macht kein Überdruckventil! Oder kann mir jemand erklären wie ihr den Druck der "hinten rauskommt" um 50% erhöhen wollt?
Es deutet eigentlich alles auf ein Druckfolgeventil hin.
Blöd nur, dass unser Übungsleiter den Beleg auch als ein Überdruckventil vorgestellt und auch so skizziert hat. Ich kenne allerdings eine andere Übungsgruppe wo der Beleg als Druckfolgeventil erläutert wurde.
Anscheinend wurde sich bei dem Beleg nicht wirklich richtig vorbereitet. :unsure:
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es wäre durchaus hilfreich wenn ihr diesbezüglich den herrn schlecht um eine lösung des problems bzw. eine richtigstellung der aufgabenstellung bitten würdet, so das er diese bis mittwoch fertigstellen kann. ich gehe schwer davon aus das alles auf ein überdruckventil hinauslaufen wird da ein großteil der übungsleiter den beleg, aus welchen gründen auch immer) als überdruckventil vorgestellt haben. die werden jetzt wohl kaum zurückrudern. aber eine etwas standfestere formulierung der aufgabenstellung ist schon zu erwarten. also jetzt nicht alle entwürfe wegschmeißen. sondern erst mal abwarten.bzw. senf oder schlecht anschreiben und um richtigstellung bitten achso, den druck kannst du mit dem folgeventil(zuschaltventil auch nicht direkt erhöhen. du kannst aber durch erhöhung der federvorspannung dafür sorgen das es einen um 50 % höheren druck garantiert.
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mal abgesehen davon ist die Konstruktion doch nicht wirklich viel anders oder?
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doch sie unterscheidet sich schon wesentlich davon. siehe dem link von mir weiter oben
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Weiß zufällig jemand den Sigma ADK - Wert einer M4 Schraube?
Habe es leider heute auch mit Perinorm nicht gefunden:unsure:
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Danke Donnerbod und henrikvl5,
ich hatte einfach den Sinn hinter der Aussage nicht verstanden, da die Last ja von 100% bis 150% schwankt.
Aber ich hab jetzt auch einfach beides berechnet und hab bei dem einen hingeschrieben, dass es so falsch ist, aber es die Aufgabenstellung so fordert.
PS:
woher entnehmt ihr den flaschdurchmesser? ich kann der vom lehrstuhl gegebenen PDF nicht viel entnehmen :(
http://www.rofi.de/pdf/TECHNISCHE_INFO_FLANSCHE.PDF
woher weiß ich wie groß der flanschdurchmesser bei einem rohinnendurchmesser von 10mm ist. und wie groß ist der abstand der bohrungen für die schrauben bzw wie groß muss die bohrung überhaupt sein??
(http://www.mw-dd.de/member.php?u=14804) (http://www.mw-dd.de/member.php?u=14804)
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habt ihr schon mal darüber nachgedacht, dass der lehrstuhl "Maschinenelemente" und nicht Hydraulik heißt? die leute beschäftigen sich mit getriebetechnik (Zahnräder, wellen, lager usw.) und das ausgesprochen detailliert. MEIN tipp ist daher, dass hier wirklich nur ein ein bisschen unglücklicher name gewählt wurde. ich habe die passende vertiefung damals gewählt und hätte aus dem stegreif auch nicht den unterschied zwischen den ventilen gewusst.
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oh man! ihr habt probleme :pinch:
is doch völlig egal, was das fürn ventil is! und wenns in ner klospülung eingebaut is, dann is das halt so!
mit den angaben is die funktionsweise eindeutig beschrieben - und dabei is es doch völlig egal, obs ein über-, unter-, links- oder rechtsdruckventil is -.-
Funktionsweise is doch simpel:
100% Druck -> Ventilteller sitzt auf der (selbst konstruierten) METALLeinpressdichtung
120% Druck -> Vetntilteller is um dr/4 (dr=Druchmesser Rohr) angehoben
und was bringt da jetz ne diskusion über den namen/art des ventils :nudelholz:
man kann sich auch an echt unwichtigen sachen aufhalten -.-
mfg schwede
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augenscheinlich hast du keine ahnung davon. die konstruktion und damit die berechnungen unterscheiden sich enorm. da die berechnungen bewertet werden ist das schon relevant, das müßtest dann auch du verstehen oder?
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also, ich verstehe das schaltzeichen zwar auch als ein druckfolgeventil... aber trotzdem bleiben die anforderungen die gleichen... öffnung bei 100%, sodass dann öl zum tank, einem weiteren verbraucher oder wohin auch immer fließen kann.... die feder muss verstellbar sein, damit erst bei 150% des nenndruckes geöffnet wird und öffnet sich bei 120% um 1/4*d ... woraus resultieren denn die "enormen unterschiede" in den rechnungen?
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Hallo!
Habe die statische Federauswahl gemacht,
(für T, T: Druckfeder 6,3x50x80 DIN 2098; mit berechnetem R=36,44 N/mm)
nur finde ich in Traceparts keine Federn mit dieser Norm,
also habe ich versucht, die Feder selbst zu gestalten.
Das Problem ist, dass die ME-Tabelle keine Auskünfte über die
Anzahl der Windungen macht. Außer für n, der Anzahl der wirksamen Windungen.
Kann mir einer erklären, was das bedeutet?
Soll man die Feder in der ZSB unbelaset lassen oder vorspannen?
Wenn vorgespannt, mit welcher Kraft?
Danke, schönen Abend!
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schau hier (http://www.federnshop.com/Start_d.html) mal vorbei. da kannste die feder gleich so basteln wie sie eingebaut wird.
edit: an den enden ist die feder plastisch "zusammengedrückt" und abgeschliffen für eine plane auflagefläche. und diese windungen kann man logischerweise nicht mehr zusammendrücken und sind für die eigentliche federwirkung unbrauchbar. die wirksamen windungen sind diese, die bei der ganzen federei auch mitfedern. klingt komisch, is aber so ;)
wenn man sich so eine (http://img.alibaba.com/photo/226975396/Compression_Spring.jpg) feder mal anguckt, dann sieht man recht schnell was gemeint ist.
und ob vorgespannt oder unbelastet, hängt von deiner konstruktion ab. bei mir isse belastet.
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Zum Flanschanschluss:
In der DIN EN 1092-1 steht soweit alles drin.
Es ist am einfachsten so zu verstehen, das der Anschluss in 2 Teilen zusehen ist, einmal die Dichtfläche und einmal der Mantel. Ersteres sind also die Typen A bis H auf S.35...
Und darunter die die Maße.
Was Mantelzeugs betrifft ist das ganze von PN und DN anhängig, da kann man auf den 50ger Seiten sich alles zurechtsuchen.
Enjoy
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Moin,
täusche ich mich oder ist in dem Beleg nur ziemlich wenig zu berechnen:
- die Feder (wie in der Übung)
- Pressung der Dichtung (eine Sache von weniger als 2 min.)
- und die Schraubenverbindung (haben wir zwar noch nicht gemacht, aber so Umfangreich kann das ja eigentlich auch nicht sein)
Oder habe ich da was vergesse oder falsch eingeschätzt?
schönen Tag noch
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plus Dauerfestigkeitsnachweise...aber das müsste dann wirklich alles gewesen sein was das Berechnen angeht imo.
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Ich hätt mal ne frage zur Berechnung der Pressung, zu erst ich bin auch VT.
Also ich hab die Kraft, dei die Ventildeckel auf die Dichtung ausübt berechnet. Nun steht da, das die Dichtung aus Metall sein soll, und dann steht eine Tabelle mit Werkstoffkennwerten zur zulässigen Pressung. Um die Pressung zu berechnen brauch ich ja jetzt nur noch die Pressfläche. also Die Größe der Ventildeckelfläche minus die Größe des Rohrquerschnitts. Nun ist meine Frage wonach ich die Auswahl der Größe des Ventildeckels mache, die ja dann letzendlich den Werkstoff der Dichtung bestimt.
Danek schonmal
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Also ich würde es logischer finden, wenn du dir erst einen Werkstoff aussuchst und die Größe des Ventiltellers dann an die zulässige Pressung des jeweiligen Werkstoffes anpasst. Somit kannst du auch vermeiden, dass du etwa einen teuren (und im Übrigen für diesen Zweck in keinem Verhältnis stehenden) Nitrierstahl als Werkstoff für deine Dichtung benötigst.
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zur Pressung
bei mir reicht sogar Gusseisen und die "Dicke" der Dichtung ist gerade mal 0,5mm...also 0,5mm um den Rohrinnendurchmesser herum.
Habe aber auch einen niedrigen Druck (1,3MPa).
Jetzt aber mal eine Frage zum Dauerfestigkeitsnachweis der Feder.
Ich muss ja Ober- und Unterspannung ausrechnen!??...für die Oberspannung nehme ich natürlich meine Kraft bei 150% des Drucks. Da aber meine Feder so vorgespannt ist, dass sie bei 0%-100% die gleiche Länge hat, muss ich jetzt für die Unterspannung die Kraft von 0% oder 100% nehmen?
Bin da iwie in der Übung nicht ganz mitgekommen...
Christian
EDIT: mhh, also habe mir noch mal die Formeln für Ober und Unterspannung angeschaut. Es kommt also nur auf den "Federweg s" an. Damit ist alles berechenbar.
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Gruß,
@christian mb:
schau mal hier nach
http://www.pearson-studium.de/main/main.asp?page=bookdetails&ProductID=82873&tab=dozent
einfach anmelden und dann kannst du die aufgabe aus der übung gelöst ansehn...
ich hab mal noch eine grundsetzliche frage, nachdem ich jetzt alles fein fürs "überdruckventil" berechnet habe und meine skizzen fürs modelieren gesucht hab ist mir auf gefallen das dr. senf in unserer übung gesagt hat, dass ein "druckflogeventil" gebaut werden soll.
so jetz meine frage:
druckfolgeventil:=druck baut sich auch in raum 1 auf, da der ausgang nicht druckfrei ist
überdruckventil:=in raum 1 herscht nahezu normaldruck, da das öl einfach durch den ausgang abfließen kann
ist das so richtig??????
wenn ja ergeben sich ja folgende probleme:
hab mal zur verdeutlichung noch ein bild angefügt
wenn durch den eingangsquerschnitt ein druck anliegt ist ja fläche 3 grundlage der feder berechung. wenn das ventil aber einmal geöffnet hat und sich der druck staut wirken ja fläche 1+2+3! daraus wiederum ergibt sich eine viel höhere kraft da der duchmesser ja quadratisch in die gleichung eingeht! das alles hat zur folge, dass das ventil bei nenndruck nicht wieder schließt etc....
man könnte den spass (mich nervt das rumgeeier mit dem beleg an:nudelholz:)
1. so bauen, dass es fläche 2 nicht gibt was aber das problem mit fläche 1 nicht löst (in meinem fall ergeben sich schön bei einer 2mm starken dichtung enorme kraftzunahmen!)
2. man löst das konstruktiv ganz anders, dr. senf meinte allerdings das wir uns an der übungsaufgabe orientieren sollen (hat auch folien aus anderen belegen gezeigt)
3. man könnte das noch so lösen, dass es auch keine dichtung in dem sinne wie bei donnerbub mehr gibt, die dichtung ist ja aber laut aufgabenstellung vorgeschrieben.
alles in allem seh ich hier nich mehr durch, stimmt das so wie ichs geschrieben hab oder denke ich falsch????
ich hoffe das mein text nicht noch mehr 2-deutigkeiten hervorbringt...
vielen danke für eure hilfe im voraus!
ps: donnerbub ich hoffe es ist ok das ich einen entwurf gleich mal zur erklärung benutzt habe
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Kein Ding.
Zu deiner Überlegung: Ist auf alle Fälle nachvollziehbar, aber du hälst dich zu sehr mit solchen Feinheiten auf. Einfach strikt den Vorgaben der Aufgabenstellung folgen ohne etwas dazuzuerfinden.
Ich habe jetzt einige gesehen, die das Ventil ähnlich dem Meinen bauen. Herr Schäfer hat diese Konstruktion nicht bemängelt. Und das ist eindeutig ein Überdruckventil mit offenem Ausgang.
Da scheinen sich die Übungsleiter wohl auch nicht recht einig zu sein. Aber das wurde auch hier schon bemängelt, dass die Aufgabenstellung irreführend ist.
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Hallo Zusammen,
bin gerade bei den Rohrleitungen(Flansch). Laut der 1092-1 ist ja Stahl zu verwenden.
Wichtig ist diese Auskunft für mich, da die "PN-Dimensionierung" doch von Druck und auch der Temperatur abhängig ist. (Der PN Druck gilt ja nur für 20 Grad...wofür soll denn sonst die Temperatur angegeben werden?!)
Welche Werkstoff macht also Sinn, denn die Rohre gehören doch nicht zum Gehäuse und sind somit doch frei wählbar!?
Bis denne,
Christian
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hi,
ich hab jetzt ne lösung gefunden wie man sogar beide ventliarten in einer lösung verbinden kann. wenn ich den spass fertig hab poste ich mal ein bild.
zu den flanschen:
dr. senf meinte zu uns wir sollen uns dazu einfach was ausdenken. das hab ich jetzt auch bei den wandstärken von dem rohr etc. so gemacht. ich leg dem beleg einfach wieder ein blatt mit einer erläuterung bei in dem ich meine konstruktion begründe punkt aus ende!
viel spass noch beim rumtüftel
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Wenn der Druck zwischen 0-150% schwankt und man den Druck bei dem das Ventil öffnet um 50% erhöhen können soll, heißt das also das das Ventil garnicht mehr öffnet bei der vollen 50% Erhöhung? Hab ich das richtig verstanden?
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Jup genau...der Nenndruck ...also der 100%ige Druck wird um 50 % erhöht, sodass das Ventil erst wieder öffnet wenn der 150%ige Nenndruck überschritten wird.
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Gruß,
so der grobe Entwurf ist jetzt fertig. ist alles etwas umständlicher sollte aber funktionieren.
der außendurchmesser des kolbens sollte gleich dem innendurchmesser vom rohr sein. so kann der rotz als überdruck und druckfolgeventil verwendet werden.
@Keep: ich hab bei der federberechnug 1,5*1,2* nenndruck verwendet. weil wir überschlagen hatten, dass der ventildeckel vermutlich nie mehr als di/4 öffnet! weil dann der freigegebene querschnitt gleich dem des rohrquerschittes ist.
mfg
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@ ahnungsloser:
Was genau ist dieser graue Stift bei dir in der Zusammenbauzeichnung?
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das ist, wie bei mir, eine art schraube, um den roten federteller runterzuschrauben und somit die feder vorzuspannen.
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Kriegt man irgendwo die Metallringe für die Dichtungen her?
Keine Lust, mir da was selber zu bauen. Auch wegen Toleranzen und so.
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selber bauen lautet die devise. ich hab die toleranzen als übermaßpassung (H8/u8) ausgelegt. (arbeitsheft s.17 (TP10))
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was meinst du mit "runtergedrückt werden" ?
bei mir ist das so, dass die feder nicht komplett entspannt wird, wenn man den federteller ganz zurückschraubt. also muss man den ventildeckel schon bissl mit kraft runterdrücken um diesen zu verschrauben. meinstest du das?
die 60°C sind einerseits wichtig für die richtige auswahl des o-ring-materials (wobei im arbeitsheft jedes material mindestens 60°C aushält), andererseits (und das ist viel wichtiger) musst du beachten, das ventil wird bei raumtemperatur gefertigt (18-20°C) wenn du das ding jetzt erwärmst, dehnt es sich aus und wenns doof läuft klemmts dann. also immer schön den wärmeausdehnungskoeffizienten mit einberechnen :D
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Ich hab eine Frage zu der Einstellschraube: In den bisher veröffentlichten ZBZ sieht es so aus als würde der Ventildeckel nicht runtergedrückt werden. Wie seht ihr das?
Und wozu habt ihr die 60°C Betriebstemperatur benutzt? Für die Metalldichtung ist die doch unrelevant,oder? Wird diese Angabe genutzt, um für Dichtringe aus irgendwelchem Kautschuk den Richtigen raus zu suchen?
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@ Donnerbub: normale Spielpassungen sollten doch reichen oder? wenn sich beide durchmesser ausdehnen passiert doch nichts oder hab ich was übersehn?
@line91 bei mir lässt sich die feder im ungespannten zustand einbauen
hab heute nochmal mit dr. senf gesprochen, meine bauform ist so wie ich sie jetzt verbessert habe ok.
mfg
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unterschiedliche materialien dehnen sich aber unterschiedlich aus.
wie gesagt, herr schaefer hat nichts gegenteiliges zu meiner konstruktion gesagt, also lass ich das jetzt so.
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Danke:), wo habt ihr die einstellschraube her? Oder habt ihr die euch fix selber konstruiert?
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du musst es ja nicht so bauen wie wir. ich hab da auch ganz andere lösungen schon gesehen.
wenn du normteile findest, nimm die, ansonsten selber bauen ;)
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hey leute..handelt es sich beim aungegeben rohrdurchmesser nun um den innen oder außendurchmesser?diese zweideutigkeiten machen mich wahnsinnig..:blink:
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Ich war heute bei der Konsultation. Dabei kam raus, dass ein Ventil, wie von mir schon gezeigt, gefordert ist.
Die Dichtung muss selbst konstruiert werden und die Reibung am O-Ring (Sofern verwendet) kann vernachlässigt werden.
Der Außendurchmesser ist bei uns (MB) nicht gegeben, demnach kann der Satz mit "d1" getrost überlesen werden.
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Abend,
kann mir jemand sagen wie ich bei solidworks einzelne linienstärken ändern kann? ich such mich hier tot! :nudelholz:
vielen dank für eure hilfe!
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Ansicht/Symbolleisten/Linienformat
gewünschte linie anklicken und eigenschaften ändern. fertsch
die suche hat mich eben 3min gekostet ;)
ps: google ist dein freund
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Hallo,
hat sich jemand schon Gedanken über die Schraubenverbindung gemacht? Wie geht man da ran und was genau ist alles zu berechnen? Die kleinste und die größte Belastung ist ja durch die Berechnung bekannt. Aber wie wähl ich die richtige Schraube aus und wie lege ich am Besten die Anzahl fest?
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die schraubenverbindung ist in der norm DIN EN 1092-1 definiert. aber berechnen muss man die dennoch.
zuerst die nachgiebigkeit der schraube (SR27), dann die nachgiebigkeit der verspannten teile (SR28) dabei auch schön den richtigen ersatzquerschnitt wählen.
noch das steifigkeitsverhältniss (SR24) und alles in die formel der dynamischen sicherheit (SR26) einsetzen.
wer bei der letzten übung war, hat klar einen vorteil, da genau dieses problem besprochen und durchgerechnet wurde. man müsste dann nur noch andere zahlen einsetzen und gut is.
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Stichwort Dauerfestigkeitsnachweis der Feder
Ich bin mir nicht sicher, wie ich mit dem Diagramm umgehen soll. Berechne ich als erstes dieses tauk, lese denn Wert dann bei der Unterspannnung ab und schau ob die zugehörige Oberspannung kleiner als die zulässige Spannung für die Feder ist?
Danke
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korrekt
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Hey!!
Ich habe eine Frage zur Berechnung der Schraubenverbindung. Wie kommt man vom Nenndruck auf die Betriebskraft, Vorspannkraft etc ... ??
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wie in der Übung. Nimm aber 150% des Nenndrucks!
Betriebskraft einer Schraube FA = (p*1,5 * Arohr)/ (Anzahl Schrauben)
wie komme ich eigentlich auf die Dicke bzw Material meiner Dichtfläche? brauche ich ja für die Dimensionierung der Schraubenlänge und dann für die Rechnung!
(in der din habe ich nichts gefunden, meine Flansche haben eine Dicke von 14mm)
EDIT: falls es nicht verständlich ist.--> auf meine Schraube muss ja die Mutter, dann der Flansch, Dichtfläche und wieder Flansch
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hi,
wie habt ihr den maximalen federweg für eure federauswahl berechnet ?
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Ich hätte auch mal eine Frage - zwar zum Beleg der VT, aber es ist vom Prinzip her etwas Grundsätzliches, weswegen ich nicht extra ein neues Thema erstellen wollte...
Also meine Frage:
Nachnahmebedingt wird mir ein Rohr mit Außendurchmesser 12mm, sowie Wandstärke 1,5mm vorgegeben...
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass dies die Abmaße an den beiden Öffnungen meines Ventils sein sollten.
Weiterhin sollen die Rohrverbindungen (in meinem Fall) mit einem Whitworth-Rohrgewinde nach DIN 2353 verschraubt werden...
Wenn ich (zumindest via Perinorm) in dieser DIN nach dem Whitwort-Rohrgewinde nachschlage, finde ich bei einem Rohraußendurchmesser von 12mm, ein M 16 Gewinde...
Da man logischerweise in ein 12mm Rohr kein M16 gewinde schneiden kann, stellt sich mir nun die Frage, ob ich einfach zu blöd zum Nachschlagen war, oder ob die Angabe aus der Aufgabenstellung bzgl. des Außenrohrdurchmessers, lediglich dazu dient das richtige Whitworth-Gewinde zu ermitteln um dann mit diesem Gewinde (und der daraus resultierenden Öffnung) das Ventil zu dimensionieren.
Schon einmal Danke im Vorraus!
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Danke donnerbob,
komme aber mit dem Diagramm auf keinen grünen Zweig.
-Was ist meine Unterspannung? Die der vorgespannten Feder?
-Was ist meine Oberspannung?
-Was für einen Wert errechene ich daraus?
-Wie geht es damit weiter?
Haben stundenlang im Netz, Büchern und Normen gesucht, ich finde einfach keine Erklärung, die ich verstehe:P
Wäre super dankbar, wenn das jemand erklären könnte.
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@christian mb: ich hab das so weit vereinfacht, dass die beiden flansche direkt ohne dichtkante aufeinanderliegen (Form A)
@malente: Federkraft (bei 150% druck)/federrate.
federrate=(F(120%)-F(100%))/(d/4)
je nach feder und federführung kommt noch ne ausknicksicherheit dazu (FE13).
edit:
noch ein tipp: wenn die feder einen zu kleinen maximalen federweg aufweisen sollte, kann man auch einfach 2 (oder mehr) federn in reihe schalten ;) (federführung vorausgesetzt)
@Berggeist: withworth-rohrgewinde ist nicht metrisch, also ist die bezeichnung "M16" falsch. ich nehme an es handelt sich um ein gewinde mit der bezeichnung G5/8" (entspricht einem außendurchmesser von 15,88mm).
edit: du hast recht, mit dem was in der norm steht. is aber auch verwirrend. ich guck da auch nicht ganz durch.
ich könnte mir vorstellen, dass es in etwa so aussieht wie unten.
@w202: bei der unterspannung war ich mir auch nicht so ganz sicher welche nun gemeint war, darum habe ich 2 berechnet. einmal die bei 0% (feder komplett entlastet) und einmal bei 100% (feder vorgespannt). das sind die beiden möglichen unterspannungen die du berechnen kannst. die oberspannung ist die bei 150%. im diagramm nun einfach der linie deiner federdrahtdicke folgend den wert der zugehörigen zulässigen oberspannung ablesen und mit deiner berechneten oberspannung vergleichen. wenn To < To,zul dann ist deine feder dauerfest.
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@Berggeist: withworth-rohrgewinde ist nicht metrisch, also ist die bezeichnung "M16" falsch. ich nehme an es handelt sich um ein gewinde mit der bezeichnung G5/8" (entspricht einem außendurchmesser von 15,88mm).
edit: du hast recht, mit dem was in der norm steht. is aber auch verwirrend. ich guck da auch nicht ganz durch.
ich könnte mir vorstellen, dass es in etwa so aussieht wie unten.
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Bei anderen Quellen (nicht Perinorm) findet man ja auch die Zoll Angabe - allerdings auch immer größer als die gegebenen 12mm...
In einer Konsultation hatte ich allerdings ebenfalls den Ansatz besprochen, indem ich das Whitworth-Gewinde als Innengewinde darstellen wollte, aber außer der Tatsache, dass man auf die Fase an der Öffnung besonderen Wert legen sollte, wurde dies eigentlich nicht bemängelt, sodass ich davon ausging, dass es als Innengewinde soweit richtig war Oo
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Müssen die Zeichnungen eigentlich wieder Maßstab 1:1 haben?? Das wird nämlich ziemlich unübersichtlich mit den Bemaßungen wenn das Teil so klein ist...
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Unser Übungsleiter in ME hat gesagt man darf den Maßstab eigentlich erst anpassen, wenns nicht mehr auf A0 passt.
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Müssen die Zeichnungen eigentlich wieder Maßstab 1:1 haben?? Das wird nämlich ziemlich unübersichtlich mit den Bemaßungen wenn das Teil so klein ist...
wenn es zu klein wird, kannst und solltest du es auch vergrößern meinte unser übungsleiter
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hey,
bei mir ist der rohrdurchmesser so klein, das ich keinen genormten flansch dazu finde.
Hat jemend von euch ne idee, was ich da für nen flansch nehmen muss.
hab nen innendurchmesser von 8mm.
danke
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nimm den kleinsten. ich hab dann bei meinen 6mm durchmesser zwar gigantische sicherheiten, aber schadet ja nüscht ;)
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Thema Einzelteilzeichnungen:
Was genau stellt ihr bei der ETZ Ventil dar? Eigentlich ist doch die Gesamtkonstruktion das Ventil oder nicht?
Thema Dauerfestigkeit am Flansch:
Berechnung wie in der Übung ist klar, nur brauch ich ja ein sigma ADK. Dieses war in der Übung gegeben. Woher bekomme ich das? Wie habt ihr das gemacht?
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1. das ganze ventil wird abgebildet mit gesamtabmaßen. einzelteilzeichnungen wie in der aufgabenstellung. also mit allen fertigungsrelevanten maßangaben. bis auf den grundkörper sollte alles auf A4 passen (oder auch nicht).
edit: mit ventil ist ventilteller gemeint (so hab ich das verstanden)
2. Arbeitsheft SR20
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SR20.....DANKE :-)
Und wegen der Einzelteilzeichnung blick ich immer noch nicht ganz durch. Mal ganz langsam:
Zum einem sollen wir eine Zusammenbauzeichnung machen wo alle Teile zu sehen sind die wir konstruiert haben (Gehäuse, Feder, Dichtung, Ventilteller, etc.). Da müssen doch aber keine Maße dran, oder? Das würde doch sonst sehr unübersichtlich werden.
Zum anderen sollen wir Einzelteilzeichnungen machen vom Gehäuse (also ohne den Deckel und den Schrauben), von der Metalldichtung (ist denk ich auch klar) und von dem Ventil. Wobei letzteres mir immer noch unklar erscheint. Weil nur der Ventilteller ist ja nicht das Ventil. Das Ventil wird ja in der Zusammenbauzeichnung dargestellt. Oder?
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1.kein ding (PS: dafür gibts nen bedankomat ;))
2. das ganze ding heißt "ventil". is richtig. aber da du das ja schon in der zusammenbauzeichnung komplett dargestellt hast, ist es irrsinnig, das nochmal zu machen. zumal es dann ja keine einzelteilzeichnung mehr ist.
einzelteilzeichnung= ein bauteil! mehr nicht
und den ventilteller kann man eigentlich schon als ventil bezeichnen, da es ja das grundlegendste bauteil dieses ventils ist, ohne das ein (komplettes) ventil nicht funktionieren würde. aber ich gebe dir recht, is bissl doof formuliert.
doch, die zusammenbauzeichnung beinhaltet die gesamtabmaße des zusammengebauten ventils. also länge/breite/höhe.
wird auch einbauraum genannt. mit diesen maßen weiß man wie viel platz das ventil dann schlussendlich verbraucht um größere baugruppen planen zu können, ohne jedes detail des ventils wissen zu müssen.
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Also ich hat auch nicht vor das "Ventil" (wie in der ZBZ) zweimal zu machen und ich weiß auch das eine Einzelteilzeichnung nur ein Bauteil hat, aber danke für die Info. Deshalb war ich ja so verwirrt. Weil das Ventil ja nicht nur aus einem Bauteil besteht. Da könnte ich genauso gut die Feder zeichnen in dem Fall.
Und wegen der Bemaßung in der ZBZ, also müssen da nur bestimmte Maße rein und nicht alle. Jetzt versteh ich :-) Da wirds auch nicht so kleinkarriert^^
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Noch was anderes, hat jemand für mich vielleicht eine Seite wo ich für Soldiworks Normteile herbekommen kann? Sonst muss ich das ja am Ende noch selber konstruieren :P
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entweder du guckst in die toolbox von sw oder bei
traceparts (http://www.traceparts.com/)
hier (http://www.cbliss.com/inventor/Parts/Hardware/index.htm)
hier (http://www.carrlane.com/)
hier (http://www.rud-rud.com/de/anschlagmittel.html)
hier (http://www.ganter-griff.de/artikelgruppe,14,cmd=produktgruppen&guid=bea98581-84a1-4105-b4ea-f1a329195e91&LCID=1031)
hier (http://www.maedler.de/)
hier (http://www.misumi-europe.com/index.aspx?lang=DE&fn=sub1_0.aspx&mu=01&css=L1&ref=)
hier (http://www.norelem.de/App/WebObjects/XSeMIPSNORELEMDE.woa/cms/page/locale.deDE/pid.7.9/ecm.p/Home.html)
hier (http://www.idealstandard.de/profibereich/downloads/cad_daten_3d_dwg_und_dxf_.html)
hier (http://www.federnshop.com/Start_d.html)
solidworks.cad (http://solidworks.cad.de/lib_din01.htm)
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in der zbz sind auch (nach angaben unseres damaligen gestaltungslehre ü-leiters) die anschlussmaße anzugeben, also wo sich welche bohrungen befinden um das ventil irgendwann mal irgendwo einbauen zu können.
ach und unserer ü-leiter meinte wenn die durchmesser für genormte flansche zu klein sind, dann könnten wir uns einen ausdenken...aber das würde ich mit deinem nochmal absprechen...
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Sollen wir eig eine fertigungsgerechte ETZ machen, mit Bearbeitungszugaben usw.?
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Bearbeitungsangaben müssen ran!
Aber was zur Hölle ist mit "Grundkörper" gemeint??? Das Teil mit den Rohranschlüssen oder das Gehäuse wo meine Feder drin sitzt?
Genau so Einzelteil "Ventil"??? Toll...das ganze Ding is n Ventil. Meinen die das Teil, das auf die Dichtung drückt??
Wo krieg ich ma ne Vorlage für die Stückliste her???
Danke
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Ich hab hier mal ne Vorlage für euch.
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Grundkörper ist alles was dein Grundkörper darstellt. D.h. ich hab nen gehäuse und einen Deckel, also muss ich diese beiden Sachen jeweils als ETZ ausdrucken. Und Ventil ist das Teil was auf die Dichtung drauf drückt, ja.
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Also so wirklich werde ich aus dem Ganzen nicht schlau. Die geforderten Berechnungen habe ich im Groben (gut, den ein oder anderen Wert kann man dann ja noch verändern).
Wie zur Hölle kommt ihr mit diesen Flanschen klar? Ich sehe da leider gar kein Land. Also an Hand dieser DIN 1092 soll ich da was passendes auswählen und dann im SW konstruieren?! Gibt es diese Teile schon vorgefertigt?! Ebenso wenig weiß ich, wo es Dichtringe zu finden gibt. In den letzten 2-3 Stunden habe ich quasi nur auf den Rechner gestarrt und bin dennoch nicht fündig geworden. :nudelholz:
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Du kannst den Flansch ebenso wie den Dichtring selbst konstruieren. Beim Flansch aber nochmal mit deinem ÜL sprechen.
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Wie verknüpfe ich meine Feder in SW. Würde das ja irgendwie kozentrisch machen wollen, aber das geht nicht :-( Zeigt nur Tangential als möglich Verknüpfung an, aber dann passt das ja nicht.
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@Jenny du kannst dir z.B. die temporären Achsen anzeigen lassen und die dann verknüpfen
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Hab ich jetzt versucht, allerding kann ich die Achse von der Feder nicht anklicken. Die anderen schon -.- Aber die Idee war supi
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dann öffne doch einfach das Bauteil Feder und zeichne eine achse ein, senkrecht auf den Ursprung zur richtigen Ebene..... in der ZBZ kannste ja dann Skizzen wieder ausblenden lassen....
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Guten Abend zusammen! Ich bräuchte Hilfe bei dem Flanschanschluss. Ich habe einen Nenndruck von 2,85 MPa und nen Durchmesser von 15mm gegeben.
Also müsste ich doch PN63 wählen, da max. 150% Nenndruck anliegt?
Da ich 15mm Rohrinnendurchmesser gegeben hab, schau ich also bei DN15?
Wenn mein Vorgehen korrekt ist, hab ich aber nen Flanschdurchmesser von 105mm. Das kommt mir extrem viel vor.
Wie hab ihr das gemacht?
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Also ich hab mir selbst einen konstruiert da für meine Maße keiner genormt war :-)
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Du weißt aber schon, dass an den Flansch ein anderer (genormter) angeschraubt werden soll?
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ja prinzipiell ist mir das schon klar.aber die abmessungen entnehm ich ja trotzdem der norm, oder hab ich das falsch verstanden?
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omg...wie schon tausend mal erwähnt ist es bei einigen übungsleitern in ordnung sich einen selbstgedachten flansch zu konstruieren...(vor allem wenn es eben keine genormten teile für bestimmte durchmesser vorhanden sind) also gibt es da auch keinen anderen genormten flansch den man da ran schrauben könnte...
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woher entnehmt ihr den flaschdurchmesser? ich kann der vom lehrstuhl gegebenen PDF nicht viel entnehmen :(
http://www.rofi.de/pdf/TECHNISCHE_INFO_FLANSCHE.PDF
woher weiß ich wie groß der flanschdurchmesser bei einem rohinnendurchmesser von 10mm ist. und wie groß ist der abstand der bohrungen für die schrauben bzw wie groß muss die bohrung überhaupt sein??
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Du weißt aber schon, dass an den Flansch ein anderer (genormter) angeschraubt werden soll?
Ähm...wo steht das bitte? Und mein Übungsleiter meinte auch das wir uns einen eigenen basteln können. Also wo ist bitte das Problem. Passt doch alles und solange die Dauerfestigkeit gegeben ist entspricht das alles der Aufgabenstellung.
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Ich hab ein kleines Problem bei der einen Rundung. Solidworks rundet einfach in die falsche Richtung. Was hab ich falsch gemacht bzw was kann ich dagegen tun?
(http://a6.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc7/379561_225636124184511_100002143740650_492577_1655585934_n.jpg)
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du hast den Flansch nicht aus einer Zeichnung rotieren lassen oder? sonder zweimal linear ausgetragen? guck mal nach, ob da wirklich nicht ein kleiner spalt ist. ansonsten muss du mal ausprobieren, ob du bei dem feature "ergebnisse verschmelzen" auswählen kannst
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Eigentlich ist der flansch nur einmal linear ausgetragen von der oberfläche des rohrstückes aus woich das skizziert habe.eine lücke kann da eig nicht sein...ich guck mal nach dem verschmelzen
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weiß jemand von euch, was, was mit "Lastannahme siehe Schraubenverbindung" gemeint ist (das steht in der Belegaufgabe bei "Berechnugnen")
PS:
woher entnehmt ihr den flaschdurchmesser? ich kann der vom lehrstuhl gegebenen PDF nicht viel entnehmen :(
http://www.rofi.de/pdf/TECHNISCHE_INFO_FLANSCHE.PDF
woher weiß ich wie groß der flanschdurchmesser bei einem rohinnendurchmesser von 10mm ist. und wie groß ist der abstand der bohrungen für die schrauben bzw wie groß muss die bohrung überhaupt sein??
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weiß jemand von euch, was, was mit "Lastannahme siehe Schraubenverbindung" gemeint ist (das steht in der Belegaufgabe bei "Berechnugnen")
PS:
ensthaft???
Gucken wir dochmal, was bei der Schraubenverbindung steht: "Annahme: Druckt schwangt von 0 bis 150%".
Könnte das etwa bedeuten, dass auch der Druck bei der Feder von 0 bis 150% schwangt und ändert sich folglich auch dem entsprechend die Kraft, die auf die vorgespannte Feder wirkt, was man für die Dauerfestigkeitsberechnung braucht?
Oder ist das sehr abwägig??
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ruhig blut.
ich hab auf anhieb auch nicht gleich gewusst was gemeint war. darum habe ich 2 lastannahmen bei der feder berechnet:
1. da die feder ja eigentlich vorbelastet ist, kann der druckbereich in dem die feder dynamisch belastet wird nur von 100-150% schwanken (eben der fall, wenn das ventil öffnet und schließt).
2. die feder wird jedesmal komplett entlastet, also wie bei der schraubenverbindung schwankt hier dir kraft/druck zwischen 0-150%. dadurch sinkt natürlich die dauerfestigkeit der feder.
das auszurechnen ist ja nicht so aufwändig. ich habs gemacht und die übungsleiter können sich dann raussuchen was sie haben wollen. ;)
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ruhig blut.
2. die feder wird jedesmal komplett entlastet, also wie bei der schraubenverbindung schwankt hier dir kraft/druck zwischen 0-150%. dadurch sinkt natürlich die dauerfestigkeit der feder.
Ich denke dein zweiter Punkt entspricht nicht der Aufgabenstellung. Die Feder muss auf jedenfall vorgespannt werden! Ansonsten würde das Druckventil nicht korrekt funtionieren...
Dementsprechend gibt es auf jeden Fall eine unter Kraft Fu welche durch den gegebenen Nenndruck und den Querschnitt definiert ist.
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Weiß zufällig jemand den Sigma ADK - Wert einer M4 Schraube?
Habe es leider heute auch mit Perinorm nicht gefunden:unsure:
http://www.tu-harburg.de/~smjf1839/MGF%20I%20und%20II/Formelsammlung_MGF.pdf (http://www.tu-harburg.de/%7Esmjf1839/MGF%20I%20und%20II/Formelsammlung_MGF.pdf)
Auf Seite 7 findest du Werte für Schrauben, die kleiner sind als M8. Die Angabe ist zwar nicht sehr genau, aber besser als nichts. :)
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Spricht eigentlich was dagegen, Flansche vom Typ 13 oder 12 zu verwenden?
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Was habt ihr für eine dichtung im ventilteller genommen?
Und eure metalldichtung im gehäuse? Selber konstruiert?
Auf was habt ihr bei der geachtet?
Danke schon mal:)!
Gruß
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Selbst konstruiert. Sieht letztenendes aus wie ne Unterlegscheibe:huh:
Oberflächenrauhigkeit und Form- und Lagetoleranzen nach Arbeitsheft.
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Weiß jemand, wie man in SW ein Kegelverhältnis einstellen kann?
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ist jetzt eh zu spät...aber wofür sollte man sowas brauchen?...:nudelholz:
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Für Stiftverbindungen, Rohrgewinde, Kupplungen, ...
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In dem Beleg sind die zulässige Pressungen bei Gußeisen, Rotguß usw. geschrieben. Werden wir eine von denen wählen und so berechnen? Oder brauche ich alles? Ich verstehe fast nichts.
Und welche Übung ist ähnlich zur dieser Rechnung? Also welche muss ich als ein Beispiel untersuchen?
Und kann ich das ohne Arbeitsheft machen? :cry:
Danke im voraus.
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lass mich raten, du hast den Studiengang gewechselt und möchtest etwas vom 3. Semester mitmachen?
Nun, ohne Arbeitshefte dürfte das etwas schwierig werden, du musst dir die Formeln und Daten dann aus irgendwelchen Büchern zusammensuchen.
Ausserdem war die Abgabe doch am 19. Jänner, bis zu zwei Wochen danach nehmen die noch was an, danach kriegst so oder so ne Fünf.
Mein Rat: mach die Chose in nem Jahr mit, das geht fast nebenbei.
gruß
Nico
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In dem Beleg sind die zulässige Pressungen bei Gußeisen, Rotguß usw. geschrieben. Werden wir eine von denen wählen und so berechnen? Oder brauche ich alles? Ich verstehe fast nichts.
Und welche Übung ist ähnlich zur dieser Rechnung? Also welche muss ich als ein Beispiel untersuchen?
Und kann ich das ohne Arbeitsheft machen? :cry:
Danke im voraus.
https://stainlesseurope.de/userdata/public/assets//Maximum-working-pressure-for-seamless-pipes-diameter-6.00-50.00-mm.pdf