Bombentrichter
Archiv => 5./6. Semester => Prüfungen/Testate 5./6. Sem. => Topic started by: Checker on February 10, 2009, 08:39:53 pm
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Hallo,
kann mir bitte jemand sagen was zur Prüfung Madyn. am 19.02.09 in der letzten Vorlesung gesagt wurde. (Prüfungsschwerpunkte, ausgeschlossene Sachen, allg. Tipps, was darf alles verwendet werden usw.)
Konnte leider selber nicht gehen, da ich an dem Tag beim Prof. Modler ne Prüfung geschrieben habe!
Vielen Dank schon im Vorraus !
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Eigentlich wurde schon vorher alles gesagt:
Es werden 5 Aufgaben gestellt:
-Fragenteil zur Theorie
-starre Maschine
-Fundamentierung
-Torsionsschwinger
-Biegeschwinger
180min, alle Hilfsmittel (außer laptop, handy, pda,...)
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hat sich schon erledigt...
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hat sich erledigt. allen viel erfolg.
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hallo,
hat sich schon jemand mal an dieser aufgabe versucht ?
Ich finde da keinen richtigen ansatz ! dass da irgendwas mit rayleigh sein wird kann ich mir schon vorstellen, allerdings macht mich die zusätzliche länge über der masse m klirre.
muss man da getrennt rechen, also einmal masseloser balken mit punktmasse m + massebelegter balken und dass dann beides zusammenwurschteln oder soll man da die punktmasse aufteilen (auf den balken) oder wie ?
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Im Rayleight Quotienten ist w die Durchbiegung am Balkenende (max. Durchbiegung) und w_i die Durchbiegung am Kraftangriffspunkt (hier die Punktmasse).
Somit gehts!
Viel Spass
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Hallo,
kann jemand diese ergebnisse bestätigen: nü = 2, x(dach)=0,51 mm, x(neu) = 0,38 ,
b= 894 kg/s
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Das ist mein Ansatz von ganz am Anfang: y1^/V2.1 = y2^/V2.2.
Danach die V2's gemäß formelsammlung aufschreiben und nach D umstellen. Da ich es grafisch gelöst hab, entfiel das umstellen. Der Rechenaufwand ist ja nicht gerade gering und da zur Klausur alles zu gelassen ist, sollte das auch zulässig sein. Ich habs auch shcon drei mal per hand gerechnet, aber kamen unterschiedlich werte raus, die alle nicht passten.
Schnittpunkt von den beiden funktionen liefert D und das setz ich dann einfach in die gleichungen für V2 rein und hab meine V2's.
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hallo
für y^ habe ich 0,051mm, da haste dich bestimmt in ner Kommastelle vertan
Rest habe ich auch so...mit Rundungen drine (b=898...)
hast du noch mehr Ergebnisse?
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Wie komm ich bei "14.02.2002 Aufgabe 3" auf den Dämpfungsgrad? Ich hab Stützenerregunsgleichung genommen, nach s_dach umgestellt und dann
y1_dach/V2.1 = y2_dach/V2.2 gesetzt.
Wenn ich die gleichung nun nach D (bzw theta) umstellen, kommt halt was raus. wenn ich das zur kontrolle aber wieder in die gleichung s_dach = yi_dach /V2.i einsetze, kommen verschiedene s_dach raus. Entweder ich hab zweimal exakt den gleichen fehler gemacht oder der ansatz stimmt nicht.
Hat jemand einen besseren/richtigen Ansatz?
Danke schon mal im voraus.
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also die Stützenerregungsgleichung hätte ich hier nich genommen, weil das ja ein System mit Dämpfung is...und da bleibt ja in der Gleichung das k*y_punkt mit drinne un das lässt sich dann schwer berechnen?
ich habe D berechnet, dann das eta, daraus das V2 und dann mit der Gleichung y^=V2*s^
ob das so richtig is,weiss ich auch nich...is schade, dasses keine Lösungen gibt :-/
D hab ich übrigends aus der Formel ln(y1/y2)=2Pi*D/Wuzel(1-D²)...weiss aber nich, ob das richtig is...oder hat jm. noch ne andere Idee, wie man D bestimmen kann?
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ihr könnt das log. Dekrement nicht benutzen, weil es zwei unterschiedliche Freuquenzen sind bei denen erregt wird und nicht eine Schwingung die abnimmt. Ich habs wie Sugar gemacht. Die Gleichung muss man nur noch nach D umstellen. Weil das kompliziert ist, hab ichs mal der NASA geschickt, mal schauen ob sie die Gleichung bis Do früh lösen können.
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wenn ich die Gleichung für Stützenerregung nehme...habe ich ja k als unbekannte und s^
da komme ich ja auf keinen Wert für s^ oder wie?
@Sugar
da steht doch, dass bei verschiedenen Erregerfrequenzen die und die Amplitute rauskam...da wärs eigtl logisch das s^für beide Freq verschieden is, weil ja die Erregerfreq auch verschieden sin oder täusche ich mich da?
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s_dach ist doch nur die Amplitude - die bleibt bei unterschiedlichen Frequenzen gleich.
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Woher weiß ich, welche Vergrößerungsfunktion ich nehmen muss?
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ein paar ergebnisse hab ich noch da, stelle ich aber wenn erst morgen rein, da ich heute noch für ne andere prüfung lernen muss
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Die Art der Vergrößerungsfunkton ließt man aus der Aufgabe heraus.
Ich hab die Aufgabe 3 14.02.02 mal grafisch gelöst und da kommt:
D=0.2302
heraus.
Falls den Wert jemand rechnerisch(geringer Aufwand) ermitteln konnte, wäre ich sehr daran interresiert.
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wie hast du das grafisch gelöst? hast du für nappa_1 und n_2 auch 0,27 und 0,078?
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kann jemand bitte mal den lösungsweg zu dieser aufgabe reinstellen. komme nie auf das ergebnis.
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ich hab einfach y1^/V2.1 = y2^/V2.2 mit D als Variable gesetzt. da kam dann D = 0.23 raus.
draus folgt
V2.1= 0.851 V2.2=0.284
wenn ich das in den ansatz einsetze, kommt jeweils s^=0,155 raus
>"hast du für nappa_1 und n_2 auch 0,27 und 0,078?"< die frage versteh ich nicht.
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wie kommst du denn auf die V??
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Also ich habe nach Reyligh jetzt als Frequenz 22,21 Hz rausbekommen, wie siehts bei euch aus?
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ihr meint allen Ernstes, dass man diese riesen Formel auflösen muss? Also das wird ja schon einiges mit D^3 usw..
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@Bezzi182: Ich hab 9,77Hz mit Polynomansatz, welchen ansatz hast du genommen?
@teh-ir: ich glaubs selbt nicht wirklich, aber ich hab keinen anderen ansatz. am ende kam bei mir immer ne formel der form A*D^4+B*D^2+C=0 raus.
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@Käfer:
zu Aufgabe 2 Juli 99
Eigenfrequenz bestimmen=30s^-1
dann D bestimmen mit Sigma/Eigenfrequenz (Sigma=b/2m) D=0,33333
dann eta bestimmen mit Omega/Eigenfrequenz =2
daraus V2 bestimmen = 0,508
y^=V2*s^
y^=0,051mm
@Bezzi182 ich habs ma versucht...da werden ja riesige Formeln? is das bei dir auch so gewesen? als ansatz habe ich genommen y=A*cos(Bz)+C
in dem Thread ham mal paar Leute vor unserer Zeit schonma über die Prüfungen diskutiert...bis jetzt ham wir weitestgehend alles richtig gerechnet
http://bombentrichter.de/showthread.php?t=9888
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diese scheiß maschinendynamik ist eh die reinste gotteslästerei
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mal ne Frage zu Aufgabe 1, Juli 99
Woran erkenne ich, ob ich bei der Bewegungsgleichung mit der virtuellen Arbeit rechnen kann oder ob ich einfach das Antriebsmoment einsetzen darf?
J_ers hab ich bestimmt, und nun bin ich mir nich sicher obs da ne Regel gibt...
Dank euch
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@sugar : also hab das mit dem Rayleigh Verfahren gemacht, und für omega den ganz normalen Ansatz w=w0*sin(Pi/l²*z), die masse des turms ist dabei in µ=(roh)*A(z) eingesetzt.
Andere Lösungen?
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@Bezzi182. Ich hab mit w(z)=w0*z^2 gerechnet. Im Sinus bei dir müsste aber (pi*z/l) stehen
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zu der turm-aufgabe
mit nem sinus-ansatz kann man doch die RB der einspannung gar nicht gewährleisten (also die 1. ableitung, dann müsste nämlich der ganze sinus term entfallen), mit nem cosinus-ansatz komme ich auf 49.5 Hz und mit nem polynom 3. grades auf 47.4 Hz, wird wohl ungefähr passen (hatte erst polynom 2. grades, aber da kam ich auf 61.4 Hz, kann aber auch an dem ansatz liegen)
so jetzt hab ich auch keinen bock mehr..
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wieviel Prozent braucht man eigtl. um zu bestehen?
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glaub nicht. bei mir wars vor einem jahr so, dass man auch ausdrücklich das lehrbuch maschinendynamik nutzen durfte. das hatte auch den vorteil, dass man in der prüfung keine langen herleitungen aufschreiben musste, sondern einfach auf die entsprechende seite im buch verweisen musste. das spart dann schon mal zeit. man muss sich dazu aber auch im buch auskennen, damit man nicht ewig rumsucht.
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naja aber dürfen wir wirklich auch die fragen mit unterlagen beantworten?
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damals wurde die prüfung in einem stück geschrieben. es gab keine trennung von fragen und aufgaben. für die fragen durften die unterlagen benutzt werden. ich schätze mal, dass es dieses mal genauso ist.
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da geh ich mal davon aus, dass da nur Anwendungsfragen drinne sind und einem die Literatur da nich wirklich in der kurzen Zeit weiterhilft?
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wie bekomm ich bei dieser aufgabe das elast. Moment der Propeller Welle heraus.
die eigenfrequenzen sind omega1=493 1/s und omega2=1190 1/s.
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@Kaefer, was hastn du jeweils für ein Jersx bei der Aufgabe raus?
ich habe das so reduziert dasses 3 SCheiben sin, deshalb 3, weil das c zwischen Scheibe J31 und J12 unendlich is, also als starr angenommen wird, deshalb wird das dort alles zusammengefasst
JM^r = JM
J1^r=J31(r32/r31)^2+J12(r32/r31)^2+J11(r32*r12/(r31*r11))^2+J32
JP^r=JP(R32r12/r31r11)^2
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also meine werte sind
J1r=2,56 kgm^2
J2r=0,4 kgm^2
J3r=0,045 kgm^2
c1r=4,8*10^5 Nm
c2r=0,11*10^5 Nm
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Werte habe ich auch so, ausser bei dem c2, da bin ich mir nich sicher...ich habe das so gerechnet, dann c2^r=(c1 in Reihe c2 )((r32*r12)/(r31*r11))^2
da komme ich aber auf 0,2777*10^5
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c2r=(c1 in Reihe c2 )*(r32/r31)^2*(r12/r11)^2
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stimmt, jetz hab ichs auch
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M_1= c_2r *|(phi_2^-phi_3^)|
phi_2^ und phi_3^ bekommt man aus den vergrößerungsfunktionen.
falls jemand ein moment raus hat, wäre ich daran interresiert. meins ist seltsam groß (10,57 * 10^9 Nm) und ich weiß nicht, wo der fehler ist bzw ob das stimmen kann.
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wie geht das jetzt weiter mit der aufgabe also speziell nen ansatz zur 4. teilaufgabe???
@ Sugar
wie kommst du auf den ansatz?
4. Aufgabe August 2000
ich habe dort für eta=1 raus, kann das hin hauen ????
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@Käfer die Eigenfrequenzen zu Aufgabe 3 habe ich auch so...wie hast du das gerechnet...ich habs mit der Zauberformel gerechnet aus der VL, bzw. Folie
zu der Aufgabe 4: ja eta=1 hab ich auch raus V3=3 D=0,1666 sigma=3,3331/s
b=12000kg/s
@Sugar, ich habe die Aufgabe noch nich zu ende gerechnet, also die 3. 2000, aber ich denke man muss die Winkel^r erstma wieder rücktransformieren auf das wahre System(es sei denn, du hast das schon gemacht) ich rechne es dann gleich ma
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ja habe die Formel aus der Vorlesung genommen
wie kommst du auf das D bei aufgabe 4, also welche formel nimmst du?
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naja...V3 hast du ja ausgerechnet
und V3=eta^2*V1
in V1 habe ich dann das eta überall 1 gesetzt un da kommt für V1 raus=1/2D
also:
V3=1²*1/2D=3
nach D umgestellt, ergibt dann den Wert 0,1666
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Aufgabe 4:
ich hab nun den Ansatz: M1=c2r(phi3-phi2)
wie arbeite ich jetzt die motoramplitude da mit ein???
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@Bezzi182. Ich hab mit w(z)=w0*z^2 gerechnet. Im Sinus bei dir müsste aber (pi*z/l) stehen
Ich glaube, das ist nicht ganz richtig.
Wenn du als Randbedingung setzt, dass die Durchbiegung am äußersten Ende maximal ist:
y(l)=A
und für die Durchbiegung eine allgemeine Form von
y(z)= A sin(Bz)
folgt daraus
A=Asin(Bl) => pi/2 = Bl => B= (pi/2l)
Also auf die 2 achten!
Komme auf eine obere Grenze mit R. von 49.3 und mit D. von 42.2
42.2 < w < 49.3
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Hallo,
ich habe immer noch ein problem mit dem turm
wenn ich da die durchbiegungen bestimme für w und w(i) dann sind die doch unterschiedlich, also zum beispiel bei w(l) = w(dach) und bei w(i) (h) = w (schlange)
wie verrechnet sich das dann weiter in der lösung, da in den übungen irgendwie immer nur ein w irgendwas da steht ??????
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ich hab mein B mit
y''(z=l)=0=-AB²sin(B*l)
bestimmt. Damit komm ich auf
B= pi/l
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M_1= c_2r *|(phi_2^-phi_3^)|
phi_2^ und phi_3^ bekommt man aus den vergrößerungsfunktionen.
falls jemand ein moment raus hat, wäre ich daran interresiert. meins ist seltsam groß (10,57 * 10^9 Nm) und ich weiß nicht, wo der fehler ist bzw ob das stimmen kann.
ja v21=-0.31 und v31=-54.1, daher wird das moment bei mir auch so riesig (hab 10.8*10^9)
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@wills
könntest du mal bitte die gleichungen für phi1 und phi2 zeigen??
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es geht doch nur um die amplituden also phi2r=phi1r*V_21 und phi3r=phi1r*V_31 und phi1r is ja gleich dem phi M
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was meinst du mit V21 und V31..sin das Vergrößerungsfunktionen? wenn ja, wie hast du die rausbekommen
ich hätte das so gemacht, dass ich die Amplituten über die Eigenschwingformen berechnet hätte...
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ja hab ich auch so gemacht, auf der folie für den 3massenschwinger stehen neben den lösungen der eigenfreq. auch die schwingformen und das meinte ich damit
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ich hab was mit 7,97 Hz raus
meine formel für (w1,R)²= [EI(pi/2l)hoch 4 *1/2*l] / [müh*l/2 + (cos²(pi*h/2l) -1) *m]
stimmt das soweit ????
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Ich würde auch einfach mal all meine bisherigen Ergebnisse präsentieren wollen:
Klausur 17.02.2000:
Aufgabe 1 c_1 = 47970 kg/s² für f_grenz = 4,5 Hz
c_2 = 88830 kg/s²
Aufgabe 2 (über quadratischen Ansatz bei Rayleigh)
f_R = 9,77 Hz
bei Dunkerley komm ich leider auf ein f_D > f_R, was aber nicht sein kann
Aufgabe 3 M = 21,8Nm * sin(39,251/s * t) (eventuell noch die Gewichtskräfte
berücksichtigen)
Aufgabe 4 Systemmatrizen siehe Vorlesung (nach Reduktion)...
f_0 = 0 Hz mit v_0 = (1, 1, 1)^t
f_1 = 30 Hz mit v_1 = (1, 3,6 , -8)^t
f_2 = 77,1 Hz mit v_2 = (1, -3,2, 0,5)
Klausur 30.07.1999
Aufgabe 1 J_ers=0,14kgm²+0,015kgm²*cos²(0,5 phi_0)
M = -0,015kgm²*omega_0²*sin(phi_0) (eventuell noch die Gewichtskräfte
berücksichtigen)
Aufgabe 2 x^_a = 0,051mm
b_ende = 895 kg/s (ja nach Rundungswerten können relativ starke Abweichungen zustande kommen; gut 20...30 kg/s)
Aufgabe 3 f_0 = 0 Hz
f_1 = 70,3 Hz mit v_1 = (1, 0,2 , -5)^t
f_2 = 138,6 Hz mit v_2 = (1, -2 , 0,68)^t
M = 1,04*10^4Nm (ist allerdings sehr unsicher, weil der Ausschlag phi_M =
18,1*10^3 rad... wahrscheinlich sollte der 18,1*10^-3 rad sein?!?!)
Aufgabe 4 ????
Klausur 08.08.2000
Aufgabe 1 J_ers = 2,8*10^-3kgm² +3,2*10^-4kgm²*cos²(2 Phi_1)
M = -0,051Nm*sin(4 phi_1) (eventuell noch die Gewichtskräfte und Federkraft
berücksichtigen
Aufgabe 2 ????
Aufgabe 3 f_0 klar
f_1 =76,8 Hz mit v_1 = (1 , 0,019 , -0,78)^t
f_2 = 159,9 Hz mit v_2 = (1 , -3,25 , 0,74)^t
Moment hab ich leider noch nicht ^^
Aufgabe 4 D=1/6
delta = 10/(3s)
b=12000kg/s
Klausur 14.02.2002
Aufgabe 1 Geschwindigkeitsproportionale Dämpfung, da die Amplitude nicht linear
abnimmt
D = 0,04 delta = 0,893/s
f_0 = 4,002 Hz (ungedämpft)
f = 4 Hz (gedämpft)
Aufgabe 2 J_ers = J_M + J_A*(wurzel(2) * r/a - r²/a²*phi)²
Aufgabe 3 D = 0,23
s^ = 0,155mm
y^_3 = 0,067mm
Aufgabe 4 (hab ich noch nicht gemacht)
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bei den flugzeugen hab ich bei der von august 2000
w1= 8,3209 1/s
w2 = 38,84417 1/s
raus.
hab ausführlich gerechnet
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1. Aufgabe Februat 2002
wie kann ich von nem gedämpften System die Eigenfrequenzen bestimmen?
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wie ist eure ZB bei der aufgabe?
ich habe: phi*r=a*psi
aber das kommt mir nen bissel zu einfach vor
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weiß einer wie man die schwingformen bei den biegeschwingern berechnet ???
also die (phi2/phi1) sache !
weil bei den torsionsschwingern is es ja soweit klar, da geht man in die bewegungsgleichung rein und stellt das um.
aber wie is es bei biegeschwingern ????
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@Kaefer, meinst du Februar 2002 mit der Zugbrücke
da habe ich Dreizack=(2*a-Wurzel2)/2*a +phi*r/2a^2
hat jm. vll von der 3. Aufgabe Februar 2000 die ZB?
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wie kommst du darauf, hättest vlt auch ne skizze oder sowas?
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naja...als 1. machst du die Brücke in dem Zustand wo die ganz unten is, um die maximale Länge des Seiles zu erfahren. Das ergibt nen rechtwinkliges Dreieck und die Länge des Seils is somit d=Wurzel(a²+a²)=Wurzel2*a
so, dann leierst du die Brücke ein bisschen hoch. und was auf die Scheibe geleiert wird is das, was das Seil dann weniger hat also b=phi*r (Strecke an Seil die aufgerollt ist)
also beträgt jetzt die Gesamtlänge des Seils, nachdems ein bisschen hochgelassen wurde: x=Wurzel2*a-phi*r
jetzt kannst du mit dem Cosinussatz(musste ma ins Tw gucken, wie der geht) den Winkel zwischen Länge a und a bestimmen(siehe Skizze in Prüfung)...
und dieser Winkel is nix anderes als 90-cos Dreizack=sin Dreizack
hab ich auch ewig gebraucht um draufzukommen...ich hoffe ma, dasses in der Prüfung so is, dass wenn man die ZB nich herausfindet, man irgendwas hinschreibt um wenigstens die Folgepunkte zu bekommen...
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Hallo,
hat jemand die Übungsaufgabe 2.6 gerechnet?
Muss dort tatsächlich die Reihenentwicklung durchgeführt werden, oder ist auch folgende Lösung möglich?
bei kleinen Winkeln gilt:
tanψ=ψ
x=b*r0/a*sinφ
ψ=r0/a*sinφ
vielen Dank!
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meine frage von oben hat sich erledigt, habs rausgefunden
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weiß einer wie man die schwingformen bei den biegeschwingern berechnet ???
also die (phi2/phi1) sache !
weil bei den torsionsschwingern is es ja soweit klar, da geht man in die bewegungsgleichung rein und stellt das um.
aber wie is es bei biegeschwingern ????
Ich schau auf die Folie [http://www.tu-dresden.de/mw/ifkm/download/maschinendynamik/folien/EFEVBiege.pdf] die im Netz steht. Dort sind doch sämtliche Fälle abgebildet!
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nochmal zur 2.6 aus der Übung
hat jemand ne Idee, wie ich da rangehe, also das Linearisieren? hab gelesen mit Taylor geht das...aber wie?
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Wenn du psi_(phi) aufgestellt hast, leitest du es einmal nach phi ab. Die Ableitung linearisierst du an der Stelle lambda_0 = 0 (Ableitung nach labda bilden). Taylor kannst du dann nach dem zweiten/dritten Glied abbrechen. Der Rest ist dann bloß noch umstellsache.
Mit x(phi) genauso.
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wann nehme ich eigentlich mal die gleichungen aus der formelsammlung seite 12 ?????
weil in den klausuraufgaben habe ich immer versucht zuerst diese gleichungen je nach belastungsfall aufzustellen, um dann letztenendes nicht weiterzukommen.
ein um schwenken auf die V-Formeln + der andere ramsch der noch so drin steht brachte dann erfolg.
in den übungen wurde doch auch öfters auf die gleichungen von seite 12 gegriffen oder nich ????
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hm...versteh ich nich, wenn ich tan lambda sin phi/1+lambda cos phi nach phi ableite kommt doch irgendwelche murks raus
die Ableitung von tan x is ja schon 1/cos²x un dann muss ich ja noch in der Klammer noch die Kettenregel anwenden...wird das dann so gemacht? das wird ja dann ein ziemlicher Rechenaufwand, oder geht das auch einfacher?
die andere Frage is, wenn ich das zuerst nach phi ableiten soll, wieso linearisiere ich das dann noch, da hab ich doch schon dpsi/dphi gebildet un kanns direkt verwenden in der Formel?
@Checker...kA, aber ich denke ma, sobald eine Aufgabe mal drinne is, die keine Dämpfung hat, kommt man mit Seite 12 sicherlich weiter...
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die klausuraufgabe von august 2000 1 aufgabe is doch so zu rechnen wie die übungsaufgabe 2.8 oder ?
wenn ja, wo kommt dann die zusätzliche federkraft mit rein ? erst beim moment berechnen oder schon beim Jers ?
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@Checker:
Die Formeln auf Seite 12 in der FS sind die allgemeinen Fälle (auch, falls b eventuell mal 0 wird).. Um diese dann lösen zu können, musst du auf Seite 13/14 schauen und mit den Vergrößerungsfunktionen unter anderem das berechnen...
Wenn die Federkraft eine Roll spielt, kommt diese dann bei deinem Q (also bei der Berechnung des Moments mit rein). Die Federkraft hat doch nichts mit Trägheitsmomenten bzw. dem Ersatzträgheitsmoment zu tun...
Ich hoffe, das war verständlich und fehlerfrei ^^
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ich denke erst am Ende MA= die Formel eben -cx' -mgx'
oder was meinst du`?
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Entschuldigt bitte, das ich noch ma über die Aufgabe 4 vom 8 August 2000 anspreche
Aber ich komme mit dem was ich auf der Seite zwei gesagt habt. auf das eta komme ich auch von 1, aber wie ihr dann auf V3 kommt. Dazu brauch man doch V1 und das habe ich nicht, sowie das D habe ich auch nicht. Kann bitte noch ma jemand einen kleinen detailierten Bericht geben? Vielen vielen Danke schu ma im Voraus.. ich verzweifel hier noch
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das hab ich schon gemeint, allerdings verwirren mich jetzt deine ` .
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na geht das nich mit der virtuellen Arbeit? bzw. Tw Seite 11
da is auch jeweils nen x' drinne...also abgeleitet nach der generalisierten Koordinate...
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@FKM: schau mal in der FS auf Seite 14 unter Unwuchterregung:
Da kannst du dir dein V_3 ausrechnen... y^ hast du, dein m_u*r_u ist in dem Fall 120 kgcm und deine Masse m in dem Fall angenähert mit m_ges = 1800kg.
Dann kannst du dir durch Umstellen dein D über V_1 ausrechnen...
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nimmst formelsammlung seite 14, 3 gleichung, bestimmst dein nü vorher, nimmst die gleichung und stellst alles nach D um und hast das ergebniss, dein y(dach) is dein A
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Hallo,
ich habe immer noch ein problem mit dem turm
wenn ich da die durchbiegungen bestimme für w und w(i) dann sind die doch unterschiedlich, also zum beispiel bei w(l) = w(dach) und bei w(i) (h) = w (schlange)
wie verrechnet sich das dann weiter in der lösung, da in den übungen irgendwie immer nur ein w irgendwas da steht ??????
Ja, genau, die Spitze des Turmes macht mich auch wirr.
Was nehme ich für w_i an?
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@Darthwader:
bin wohl kurzzeitig außer betrieb gewesen :whistling: , danke nochmal !
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w_i ist jeweils die Stelle, an der eine Masse steckt... also in dem Fall w(h)... ansonsten müsst ihr über die gesamte Länge integrieren... Mehr hat das mit der Gesamtlänge nicht auf sich, wenn ich das richtig sehe... Falls ich mich doch irre, bitte ich um Berichtigung...
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ne..hab auch ein Fehler gemacht
bei der Masse wärs m*g*x'
aber bei der Feder wärs ja c*x*x' oder net? weil heißt ja im Tw F*x'
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@ula: also ich habs mal mit dem ansatz wie in der übung 5.14 probiert, also mit w=A*cosBx +C
ergebniss war dann was mit 7,9 Hz oder so. weiß aber nicht ob das ergebniss stimmt.
und für das w(i) hab ich dann folgendes gemacht :
nimmst die formel von oben für dein w = bla bla und setzt da A,B und C ein und setzt für x diesmal nicht l ein sondern h
und dann halt weiter wie in den übungen zu 5.14 oder 5.17
wäre super wenn du das bitte auch mal mit dem ansatz versuchst wegen ergebnissvergleich !
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wie komm ich bei der aufgabe auf mein großomega?
oder brauche ich das dort net, finde net wirklich nen ansatz.
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@Darthwader : jetzt bringst du mich total durcheinander, also F = c * x und dann den
ganzen mist einmal für x ableiten und dann F = c * x * x` ?
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na heißt doch im Tw Q=Fx'
und F=c*x
also müsstes ja c*x*x' sein
oder irre ich mich??
das x' hast du ja schon für Jers gebraucht...un das setzt du dann einfach für x' ein in die obige Formel...x' ist die Ableitung nach der gen. Koordinate also phi
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@ula: also ich habs mal mit dem ansatz wie in der übung 5.14 probiert, also mit w=A*cosBx +C
ergebniss war dann was mit 7,9 Hz oder so. weiß aber nicht ob das ergebniss stimmt.
und für das w(i) hab ich dann folgendes gemacht :
nimmst die formel von oben für dein w = bla bla und setzt da A,B und C ein und setzt für x diesmal nicht l ein sondern h
und dann halt weiter wie in den übungen zu 5.14 oder 5.17
wäre super wenn du das bitte auch mal mit dem ansatz versuchst wegen ergebnissvergleich !
Ja, so hab ich das eigentlich auch gemcht, aber das löst sich bei mir nicht komplett auf....
y(z)=y_0(1-cos((pi*z)/(2l))
y(h)=y_0(1-cos((pi*h)/(2l))
w=y(z)
w"=y_0(pi/2l)²*cos(pi*z/2l)
w_i=y(h)
wenn ich das einsetze kommt irgendwie was mieses raus...
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also ich sach jetzt mal einfach ja !
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@ ula: also soweit hab ich das auch
schau mal bitte weiter vorne , da hab ich schon mal meine gleichung hingeschrieben
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kann mir bitte mal einer erklären wie man in der lösung beim Jers auf m *4*10^-4 kommt
also m* 4 ok aber, wieso noch * 10^-4 ???????
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hm, autsch , kommt wegen dem e umrechnen von mm in m !
peinlich :pinch:
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Danke @Mischa15 und Checker.. .
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hat mal jemnand ein ansatz zur 1. und 3. aufgabe vom februar 2002???
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@ käfer
fang noch mal auf seite 1 an, glaube da stehen dann die einzelnen ansätz zu den aufgaben
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@sugar: also heisst es dann bei dir Fy = c *x´*x´ ?????
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hat da jemand ne gute zwangsbedingung für das y ???
und was soll dieser "tolle" hinweis mit 2 parallele usw. ????
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da hat micha auf seite 3 in seiner lösung cos drin beim Jers . müsste aber meiner meinung nach eher sin sein, da ich den winkel zwischen e und y-achse geg. habe also muss doch für meine zwangsbedingung in der y richtung der ansatz mit e-e*cos(phi2) sein??????????
oder mach ich das etwa am phi 1 fest wie das geg. ist und übertrage das dann einfach auf die anderen winkel, weil der is ja zwischen x-achse und gerade geg. ????
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also ich hab auch sin(J_ers) stehen. spontan würde ich sage es ist egal. da das phi2 schwebt, kann man sich sin/cos aussuchen
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hast du sin im ansatz oder in der lösung drin ?
und egal is es sicher nicht, da es ja auch nur eine richtige lösung gibt !
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und ula wie schauts bei dir aus: hast du schon ne lösung für die turmaufgabe raus ????
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ja, ne schreckliche.... :(
irgendwas mit 81hz... Dreckmistverdammter....
Bin jetzt einfach weitergegangen, sonst dreh ich hier noch durch...
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ich habe bei der turmaufgabe
mit dunkerley omega=57,711/s
mit raileigh omega=74,14 1/s
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ich glaub beim turm hat jeder hier was anderes, brauchen mal jemanden der z.B. angewandte TM macht und mal sagt was phase is bei der aufgabe !
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Ich hätte auch Interesse an den Fragen, danke :)
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ich würd den thread einfach mal weiternutzen :)
ich hab grade spaßenshalber bei der aufgabe 4.11 versucht die eigenfrequenzen selber nochmal zu ermitteln, aber irgendwie komm ich nur auf die 2. mit 1,41
kann mir da zufällig jemand weiterhelfen und das auchmal nachrechnen?
und noch ne andere frage: wenn man da die symmetrie einbezieht und bei der mittleren feder in der mitte eine einspannung annimmt, rechnet man dann trotzdem mit 4c für die mittlere feder oder halbiert man dann diese 4c nochmal? weil der knoten ja im bild in der mitte der feder wäre :wacko:
grüße und danke
duke23
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Hiho...
um mal kurz auf deine Frage(n) einzugehen:
Woran genau scheitert es denn? Hast du beachtet, dass die 1te und 3te Eigenfrequenz des Systems antimatrisch sind! (Die 0te und 2te EF sind Symmetrisch)
D.h. , dass du die Feste Einspannung nur bei der 1. und 3. EF annehmen darfst. Jetzt kommt denk ich mal dein Fehler ins Spiel...
und noch ne andere frage: wenn man da die symmetrie einbezieht und bei der mittleren feder in der mitte eine einspannung annimmt, rechnet man dann trotzdem mit 4c für die mittlere feder oder halbiert man dann diese 4c nochmal? weil der knoten ja im bild in der mitte der feder wäre :wacko:
Weder noch...du nimmst die Doppelte Steifigkeit, in diesem Fall also 8c an.
Wenn du damit immer noch net auf die beiden letzten EF kommst meld dich einfach nochmal...
Nun hab ick nochmal eine kleine Frage.
Wurde in der VO irgendetwas darüber verlautet, wass in der Prüfung dran kommt und was nicht?
Also letztes Jahr war dem so...allerdings bin ich gerade im PK und konnte deswwegen net in die letzten Vorlesungen gehen.
Wäre alse net wenn jemand mal das Wiederholen könnte was der Prof. zur Prüfung gesagt hat...geht auch als pm!
Vielen Dank schonmal.
Mfg
Willma
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ja wurde es :happy:
-Fundamentieren
!-starre Maschine!
!-Torsionsschwingungssystem (Eigenformen)!
-Biegeschwingung
+1 kleiner Fragenteil
kein Fokus auf Herleitungen, aber Umgang mit dem Gelernten
zurück zur 4.11
danke für den hinweis ... jetzt hab ich schon die 3. eigenfrequenz ... aber müsste mit der gleichen formel nich auch die erste rauskommen?! da kommt jedenfalls 0,93 anstatt 0,49 raus :blink:
ich geh mal davon aus dass der fall wo die mittlere feder komplett rausfällt mich dann zur 0. und 2. führt und das kein glückstreffer war, deswegen die annahme dass mit dieser halben feder und 8c die 1. und 3. rauskommen. lieg ich da daneben?!
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Vielen Dank für die Infos!
ich geh mal davon aus dass der fall wo die mittlere feder komplett rausfällt mich dann zur 0. und 2. führt und das kein glückstreffer war, deswegen die annahme dass mit dieser halben feder und 8c die 1. und 3. rauskommen. lieg ich da daneben?!
Genau so ist es...wenn du auf die 3. kommst hast du bei der 1. ziemlich sicher irgendwo nen Rechenfehler drin.
Mfg
Willma
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ähm ... wenn ich die halbe feder mit 8c ansetz hab ich am ende ne quadratische gleichung für w, die eine lösung müsste w1 und die andere w3 sein, soweit korrekt? oder muss man da noch was anderes beachten :huh:
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Hallo,
ich hätte da mal eine generelle Frage:
Weiß jemand wie der Fragenteil so aussehen wird? Ich frage mich, was er da wissen möchte und was das für einen Umfang haben soll.
Wäre schön, wenn mir jemand eine Vorstellund davon vermitteln köönte!
:) Danke.
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Ergänzung 17.Feb 2000 Augabe 2 So ich hab das auch mal gerechnet und zwar mit dem Ansatz von Hilfskräften Q1 und Q2. Ihr fragt euch sicher wiso ne Kraft Q2: da hab ich die Masse des Stabes zu einer neuen Masse zusammengefasst. und dann das standart prozedere: partiziel Ableiten und im richtigen Bereich wieder integrieren
ja und dann bin ich auf w1=49,3 1/s gekommen. (also f1=7,84Hz)
w2=414,2 1/s ( also f2=65,92 Hz)
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@ Mr.B:
1. Frage:
Wie genau fasst du die Masse des Stabes zusammen und platzierst du diese dann am Ende des Stabes?
2. Frage:
Wenn ich mit Castigliano mir die Verschiebungen ausgerechnet habe, wie komme ich dann überhaupt auf die Eigenfrequenzen? Ich habe doch da nirgends ein Phi, oder wie es für die Näherungsverfahren wichtig wäre, Alpha.11 und Alpha.22, drin...
Ich bin bei dieser Aufgabe und der artgleichen Übungsaufgabe 5.4 total am verzweifeln :cry:
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Hier meine Ergebnisse zu den Altklausuren. Über Hinweise zu Fehlern wäre ich SEHR dankbar!
EDIT: Werde alle Fehler auf die ich aufmerksam gemacht werde versuchen zu korrigieren, also nicht wundern, wenn weiter unten ein Fehler diskutiert wird, der hier gar nicht mehr auftaucht.
17. Februar 2000
1.Aufgabe
[latex]c=88,8 kN/m[/latex]
Die Lösung c=47.95kN/m fällt weg, da wir uns im hochabgestimmten Bereich befinden und die Federsteifigkeit somit möglichst hoch sein sollte.
2. Aufgabe
Näherung nach Rayleight ergibt
[latex] \omega=49,46s^{-1}[/latex]
3.Aufgabe
[latex]J_{ers}=J_M+\frac{r_M^2}{r_G^2}\cdot J_G+\frac{r_M^2}{r_W^2}\cdot J_W + (m_0+m_z)\cdot e^2 \cdot \frac{r_M^2}{r_W^2} \cdot sin^2\frac{r_M}{r_W}\phi_M +m_z\cdot \frac{1}{4}\cdot e^2\frac{r_M^2}{r_W^2}\cdot cos^2\frac{r_M}{r_W}\phi_M [/latex]
[latex]M_A=4\pi^2n^2_M\cdot e^2 \cdot \frac{r_M^3}{r_W^3}\cdot sin \frac{r_M}{r_W}\phi_M \cdot cos \frac{r_M}{r_W}\phi_M=0,0434Nm\cdot sin\frac{1}{2}\phi_M[/latex]
4.Aufgabe
Bildwelle als Dreimassenschwinger
[latex]M=\begin{pmatrix}
J_1^r &0&0\\
0&J_2^r&0\\
0&0&J_3^r
\end{pmatrix}
C=\begin{pmatrix}
c_1^r&-c_1^r&0\\
-c_1^r&c_1^r+c_2^r&-c_2^r\\
0&-c_2^r&c_2^r
\end{pmatrix}
[/latex]
Eigenfrequenzen
[latex]\omega_1=188,37s^{-1}[/latex]
[latex]\omega_2=484,62s^{-1}[/latex]
Eigenschwingformen
[latex]v_1=(1;0.36;-8.07)[/latex]
[latex]v_2=(1;-3.23;0.55)[/latex]
30. Juli 1999
1.Aufgabe
[latex]J_{ers}=J_0+2J_1\frac{r_0^2}{r_1^2}+m\cdot r_0^2\cdot cos^2\frac{r_0}{r_1}\phi_0[/latex]
[latex]M_0=-mr_0cos\frac{r_0}{r_1}\phi \cdot(\omega_0^2\cdot\frac{r_0^2}{r_1^2}sin\frac{r_0}{r_1}\phi_0+g)[/latex]
2.Aufgabe
[latex]y=s \cdot V_2=0,051mm[/latex]
[latex]b=2m\omega_0\cdot D=1501kgs^{-1}[/latex]
3.Aufgabe
Hier scheint ein Fehler in der Aufgabenstellung zu sein. Bei der Amplitude der Verdrehung muss ein MINUS in den Exponenten.
1) wie 4.Aufgabe der Klausur vom 17. Feb. 2000 (siehe oben)
2)
[latex]\omega_1=441.93s^{-1}[/latex]
[latex]\omega_2=870.95s^{-1}[/latex]
3)
[latex] v_1=(1;0.21;-5.02) [/latex]
[latex] v_2=(1;-2.07;0.68) [/latex]
4)[latex]M_1=c_1^r\cdot(\phi_M^r\cdot V_{21}-\phi_M^r\cdot V_{31})=16,83kNm [/latex]
4.Aufgabe
Näherung nach Rayleigh
[latex]\omega_R=14.05s^{-1}[/latex]
-
vollkommen richtig....werde es ändern!
Aber wie soll man denn dann auf [latex]m_u{[/latex] kommen?
Oder wird der Term einfach komplett vernachlässigt?
-
Weiß jemand wie der Fragenteil so aussehen wird? Ich frage mich, was er da wissen möchte und was das für einen Umfang haben soll.
Wäre schön, wenn mir jemand eine Vorstellund davon vermitteln köönte!
Kann das jemand beantworten? Würde mich auch mal interessieren.
-
8.August 2000
1.Aufgabe
[latex]J_{ers}=J_1+J_2(\frac{r}{R_0})^2+me^2(\frac{r}{R_0})^2sin^2\frac{r}{R_0}phi_1 [/latex]
[latex]M_A=0.008\cdot sin\frac{r}{R_0}\phi \cdot cos\frac{r}{R_0}\phi_1-0.003\cdot sin^2\frac{r}{R_0}\phi_1 [/latex]
2.Aufgabe
Näherung nach Rayleigh
[latex]\omega_R=14.11s^{-1}[/latex]
3.Aufgabe
Auch hier ist wieder ein Fehler in der Aufgabenstellung (siehe oben)
1) wie bei analogen Aufgaben (siehe oben)
2)
[latex]f_1=78.86Hz[/latex]
[latex]f_2=189.43Hz[/latex]
3)
[latex]v_1=(1;0;-0.02)[/latex]
[latex]v_2=(1;-4.74;0.723)[/latex]
4)
[latex]M_1=c_1^r\cdot (\phi_M^r\cdot V_{21}-\phi_M^r \cdot V_{31})=16.09Nm[/latex]
4.Aufgabe
[latex]D=m_ur_u\cdot \frac{1}{A\cdot(m_{ges})}=\frac{1}{6}[/latex]
[latex]b=2m_{ges}\omega_0 D=12000kgs^{-1}[/latex]
[latex]\delta=D\cdot \omega_0=3.33s^{-1}[/latex]
14.Februar 2002
1.Aufgabe
a) schwache Dämpfung (begründbar durch anschließende Berechnung von D)Typ: geschwindigkeitsproportionale Dämpfung (y1/y2 =y2/y3...)
b) [latex]D=0.035 [/latex]
c) [latex]f_0=4.00Hz [/latex]
d) [latex]f=4.00Hz [/latex]
2.Aufgabe
[latex]J_{ers}=J_M+J_A \cdot(\sqrt{2}\frac{r}{a}-(\frac{r}{a})^2\phi)^2 [/latex]
3.Aufgabe
[latex]D=0.098 [/latex]
[latex]s=0.163mm [/latex]
[latex]y*=s\cdot V_{2,3}=0.058mm [/latex]
4.Aufgabe
1) wie bei den anderen Aufgaben (siehe oben)
2)
[latex]f_1=175.67Hz [/latex]
[latex]f_2=340Hz [/latex]
3)
[latex]v_1=(1;-5.5;-8.0) [/latex]
[latex]v_2=(1;-23.3;150.5) [/latex]
4)
[latex]M=2.432kNm [/latex]
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mich würde bei der 3. aufgabe der 2002er februar prüfung mal interessieren wie du auf das D und anschließend auf die amplitude gekommen bist?!
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Habe zuerst [latex]\omega_0=\sqrt{c/m} [/latex] bestimmt und dann [latex]y_1/y_2=\frac{s\cdot V_{2,1}}{s \cdot V_{2,2}} [/latex] aufgestellt (s/s kürzt sich!) und nach D aufgelöst.
Das so gewonnene D kann dann wieder in die Vergrößerungsfunktion eingesetzt werden und man kann s bestimmen.
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die 4.Aufgabe von 8.August 2000
sollte nicht m=m_ges-2*m_u ?Woher kommt das kleine r_u neben 2*m_u im Nenner?
[latex]D=m_ur_u\cdot \frac{1}{A\cdot(m_{ges}-2m_ur_u)}[/latex]
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das heißt ja dass man dann einen D^4 Term bekommt den man lösen muss. denn ich setze ja das V2,1 und V2,2 ein mit den jeweiligen eta werten, die ich aus fi/f0 berechnet habe, oder?!
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Genau so ist es...bei mir haben sich dann die D^4 Terme gerade aufgehoben, so dass die Lösung etwas angenehmer wurde.
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bei mir war es nicht so. da ich ja dann auf der einen seite die wurzel stehen hab wenn ich das V ersetze, muss ich quadrieren und das absolutamplitudenverhältnis ebenfalls quadrieren. damit wird ein term mit 9 multipliziert und es hebt sich bei mir nicht auf. ich hab dann einfach die positive lösung des D-terms gewählt und komme auf D=0,23
ka ob ich einen denkfehler drin hab...
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So, stell ich die Frage nochmal ganz konkret:
Wenn ich bei einem 4-Massen-Torsionsschwinger die Eigenfrequenzen berechnen will mache ich das am Besten über die Symmetrie, sofern vorhanden:
für die 0. und 2. Eigenfrequenz schneide ich die mittlere Feder komplett raus und betrachte J-c-J
für die 1. und 3. Eigenfrequenz teile ich die mittlere Feder in der Mitte und betrachte das System J-c-J-2c|Wand
Dann Energien, Determinanten etc. und nach omega umstellen.
Stimmt das so?!
Vielen Dank!
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ja, hätte ich jetzt auch so gemacht....
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servus,
ich steh grad bei den aufgaben aus der klausur vom 14.Februar 2002 auf'm schlauch.
Wie geh ich bei der Bestimmtung der Dämpfungsparameter ran in der
1. Aufgabe und 3. Aufgabe ?
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Bei der 1. Aufgabe kommst du über das logarithmische Dekrement an die Dämpfungsparameter:
[latex] \Lambda=ln\frac{s(t_1)}{s(t_1+T)}=\frac{2\pi D}{\sqrt{1-D^2}} [/latex]
nach D umstellen und fertig.
Wie's bei der 3 Aufgabe geht hatte ich ein paar Posts weiter vorne schonmal erklärt (Vergleich der Vergrößerungsfunktionen).
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1. Aufgabe
dann müsste das bei a) aber eine Geschwindigkeitsproportionale Dämpfung (e-Funktion) sein und keine Coulombschre Reibung (linear) sein, denn das Logarithmische Dekrement dürfte ja auch nur für die e-funktion gelten
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Einwand ist richtig. Hatte mich bei Rechnung vertan. Fehler wurde korrigiert, es handelt sich tatsächlich um geschwindigkeitsproportionale Dämpfung. Die Werte bleiben also unverändert.....
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M= (http://javascript:void(0);)c1*phi_M=3.22kNm
Die Feder c1 = 4.8*10^5
und phi_M=18.1*10^3
richtig? aber die wert nicht gleich 3.22kNm.......habe ich mich irre?
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Oh ja, sehe gerade einen Fehler...habe den Winkel nicht auf die Propellorwelle transformiert...werde es noch korrigieren....
für c1 musst du allerdings auch die reduzierte form nehmen, also c1r
Bei der Auslenkung fehlt ein MINUS im Exponenten meine ich...
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Oh ja, sehe gerade einen Fehler...habe den Winkel nicht auf die Propellorwelle transformiert...werde es noch korrigieren....
Bei der Auslenkung fehlt ein MINUS im Exponenten meine ich...
aber, wie kann man den Winkel auf die Propellorwelle transformiert.......:unsure:
die Propellorwelle ist der Jp?
Dank nochmal~~
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Oh ja, sehe gerade einen Fehler...habe den Winkel nicht auf die Propellorwelle transformiert...werde es noch korrigieren....
für c1 musst du allerdings auch die reduzierte form nehmen, also c1r
Bei der Auslenkung fehlt ein MINUS im Exponenten meine ich...
Die reduzierte Form
Jm--c1r---J2 r---c2r---Jp r
J2r=0.4 Jpr=0.045
c1r=4.8*10^5
c2r=0.11*10^5
richtig...oder.....
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[latex]\phi_M^r=-\frac{r_{32}}{r_{31}}\cdot (-\frac{r_{12}}{r_{11}})\cdot \phi_M[/latex]
Der Rest, mit den Eigenschwingformen, ist jetzt in der Lösung zu finden.
Danke für den Hinweis!
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Also ich habe
[latex] J_1^r=J_p=0.72kgm^2[/latex]
[latex] J_2^r=6.4kgm^2[/latex]
[latex] J_3^r=40.96kgm^2[/latex]
[latex] c_1^r=177777.78Nm[/latex]
[latex] c_2^r=7680000Nm[/latex]
Aufpassen, die Federsteifigkeit in der Propellorwelle setzt sich aus der Serienschaltung von c1 und c2 zusammen!
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ich denke, dass die 1.Schwingungform V21 nicht gleich null......
(ich habe auf die Welle das Motor Jm reduziert, deshalb gibt es vielleicht nicht gleich Schwingungsform)
Dank mal~~Viel Erfolg morgen~~
-
14.Februar 2002
1.Aufgabe
a) schwache Dämpfung (begründbar durch anschließende Berechnung von D)Typ: geschwindigkeitsproportionale Dämpfung (y1/y2 =y2/y3...)
b) [latex]D=0.035 [/latex]
c) [latex]f_0=4.00Hz [/latex]
d) [latex]f=4.00Hz [/latex]
2.Aufgabe
[latex]J_{ers}=J_M+J_A \cdot(\sqrt{2}\frac{r}{a}-(\frac{r}{a})^2\phi)^2 [/latex]
3.Aufgabe
[latex]D=0.098 [/latex]
[latex]s=0.163mm [/latex]
[latex]y*=s\cdot V_{2,3}=0.058mm [/latex]
4.Aufgabe
1) wie bei den anderen Aufgaben (siehe oben)
2)
[latex]f_1=175.67Hz [/latex]
[latex]f_2=340Hz [/latex]
3)
[latex]v_1=(1;-5.5;-8.0) [/latex]
[latex]v_2=(1;-23.3;150.5) [/latex]
4)
[latex]M=2.432kNm [/latex][/QUOTE]
Wie kommt man in Aufgabe 2 auf die Zwangsbedingung für (groß phi) ?
-
Ja, da hab ich auch nen Moment grübeln müssen... [latex]l[/latex] ist im Folgenden die Länge des Seils zwischen Rolle und Stab.
Über Pythagoras:
[latex]
l=\sqrt{a^2cos^2\psi+(a-asin\psi)^2}
=\sqrt{a^2-2a^2sin\psi+a^2} \rightarrow l=\sqrt{a^2-2a^2\psi+a^2}
[/latex]
ausserdem gilt
[latex]l=l_0-r\phi[/latex]
mit [latex]l_0=\sqrt{2a^2}=\sqrt{2}a[/latex]
(also wenn psi=0, dann ist l=l0)
Die beiden Terme für [latex]l[/latex] werden dann gleichgesetzt und nach [latex]\psi[/latex] aufgelöst, dann das ganze abgeleitet und quadriert.
Hoffe das beantwortet deine Frage.
Viel Erfolg nachher!
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also das mit l ist klar, ich verstehe nur nicht den teil mit l0, also was das sein soll....der kopf ist wohl einfach schon zu voll um die einfachen sachen zu erkennen...
oh, jezt ist mir doch noch ein licht aufgegangen...
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naja, stell dir vor psi=0, dann liegt der Balken sozusagen auf dem Boden. Wie lang ist dann das Seil, das Balken und Rolle verbindet? (hier kommt jetzt wieder Pythagoras ins Spiel: l_0^2=a^2+a^2). Jetzt dreht sich die Rolle um phi und verkürzt damit das Seil um r*phi. Also ist l=l0-r*phi...
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jemand lust ergebnisse zu vergleichen?
bei aufgabe 2 und 4 hab ich meine fehler selber schin gefunden....
also bei 1)
Jers=0,006184 kg*m^2
delta=0, da Jers_max=Jers_min
M_A= 0,306 Nm
2)
omega1= 1106s^-1 und omega2= 2134s^-1
Schwingformen 1/-5,53/-7,92 und 1/-23,39/141,84
omegas und schwingformen sind wohl falsch, da ich vergessen habe bei c2r die Übersetzungen mit rein zu rechnen (dadurch komm ich auf c2r=177777,78)
M_el1=2834,4 Nm, das müsste ja eigentlich wieder stimmen, vorausgesetzt es haben sich nicht noch mehr fehler eingeschlichen
3)
c=182201 kg*s^-1
y_st=0,06mm
auf Boden übertragene Kraft bleibt trotz dämpfer gleich
4)
hab ich falsche Einflusszahlen, weil ich die Einheitenumrechnung nicht beachtet habe...
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1)
Hier komme ich auf die gleichen Ergebnisse
2)
[latex]\omega_1=495.48s^{-1}\rightarrow f_1=78.86Hz[/latex]
[latex]\omega_2=1190.25s^{-1}\rightarrow f_1=189.43Hz[/latex]
[latex]v_1=(1;-0.31;-54.14)[/latex]
[latex]v_2=(1;-6.56;1.39)[/latex]
3)
[latex]c=1.82\cdot 10^5N/m[/latex]
[latex]y_{st}=59.24mm[/latex]
[latex]y=0.148mm[/latex]
[latex]F_{B0,1}=421.62N[/latex]
[latex]F_{B0,1}/F_{B0,0}=15.67[/latex]
4)
[latex]\omega_D=337.14s^{-1} \rightarrow n_{krit}=3219,5min^{-1}[/latex]
[latex]n_{diskret}=2; n_{kontinuierlich}\rightarrow \infty[/latex]
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Hey,
kann mir jemand für die Aufgabe mal die funktion für das y geben?
habs mit dem Ansatz für eine Schubkurbel mal probiert. aber irg.wie komm ich nicht auf die Ergebnisse hier aus dem Thread. :blink:
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Kann mal bitte jemand die Lösungs-Pdfs 1-5 (zum Aufgabenheft) hier reinstellen? Über die Madyn-Seite ist z. Zt. leider nichts erreichbar.
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@ Jule, viel Spaß damit
Anhang entfernt, da Verstoß gegen Urheberrecht
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Ist die Klausur eine reine Rechenklausur oder kommt auch ein Fragenteil dran?
Und wurde eingegrenzt was für Aufgaben dran kommen?
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Bis jetzt war es immer so, dass auch ein Frageteil dabei ist. Bei dem durften bis jetzt ebenfalls alle Unterlagen verwendet werden. Sprich, Du bekommst Fragenteil und Rechenteil ausgehändigt, kannst alles verwenden und selbst entscheiden, wann Du was machst...
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Weiß vielleicht jemand, ob man auch Übungsaufgaben, ... als Hilfsmittel verwenden darf? Dr. Scheffler sagte ja ausdrücklich, dass ALLES außer Laptops usw. zugelassen ist.
Und wie hat man sich die Fragen im Fragenteil vorzustellen? Kann sich vielleicht noch jemand, der die Klausur schon geschrieben hat, an Fragen erinnern, die dran waren? Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich mich auf den Fragenteil vorbereiten soll... Da man ja alle Unterlagen verwenden darf denke ich, dass es sich um irgendwelche Anwendungsaufgaben handeln wird...
Danke!
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Ja, auch die gerechneten Übungsaufgaben sowie die gedruckten Lösungen dürfen verwendet werden.
Zu den Fragen weiß ich nur noch, dass es ca. 4-5 Fragen waren, die kurz stichpunktartig beantwortet werden können. Mit dem Madyn-Buch sollte man es in einer halben Stunde schaffen alles nachzuschlagen. Aber die Fragen kann man teilweise auch so beantworten. Sie nehmen also nur einen geringen Teil der Klausur ein. Man sollte sich also auf die Rechenaufgaben konzentrieren und wenn danach noch Zeit bleibt, die Fragen bearbeiten, so hab ich das auch gemacht...
Viel Erfolg
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weiß jemand die raumverteilung bzw. eine genaue zeit zu der die prüfung stattfindet? weil auf der madyn seite wo übungsaufgaben etc stehen findet man ja bloß die dauer der prüfung???
grüße:)
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Hier die Zeit und die Raumverteilung:
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ifkm/dmt/pruefungsplan_ws
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Zu den Fragen weiß ich nur noch, dass es ca. 4-5 Fragen waren, die kurz stichpunktartig beantwortet werden können. Mit dem Madyn-Buch sollte man es in einer halben Stunde schaffen alles nachzuschlagen.
Was zum Teufel ist das Madyn-Buch? Klingt ja wie die Bibel der Maschinendynamik.
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Hat sich jemand von euch mal die Übungsaufgaben zum Auswuchten angeschaut?
Ich würde gern mal wissen, wie man die Formeln aus der Formelsammlung für Bestimmung der Ausgleichsmassen etc. anwendet. Die Herleitungen aus den Übungen scheinen mir a weng umfangreich für die Klausur.
:huh: irg.wie setzt mein Verständnis bei den Aufgaben aus!
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Welche Aufgabe meinst du speziell?
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@Totengräber
Bei der Aufgabe haben wir in der Übung mit den zeitlichen ansätzen (sin und cos überlagerungen...) gerechnet. Das ist dann irg.wie in nem ziemlichen Formelchaos geendet. naja und die komplexen Ansätze aus der Formelsammlung sehen realtiv übersichtlich aus.
Worauf ich hinaus wollte: wie kann ich z.B. die Aufgabe 2.16 mit den Ansätzen aus der Formelsammlung rechnen?
ich bin mir ziemlich sicher, dass falls was zu dem Thema in der Klausur dran kommt, man damit viel schneller is.
Sorry das die Frage vorhin so schwamming formuliert war.
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Tut mir leid, aber mit den Formeln aus der Formelsammlung kann ich auch nichts anfangen.
Den Lösungsweg, den die bei Aufgabe 2.16 gewählt haben, habe ich aber verstanden.
Sorry
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Ich hab auch eine Frage zur selben Aufgabe 2.16.
Bis zum vorletzten Schritt komme ich auch gut mit, aber wie kommen die von tan(alpha1) dann auf das U1?? Ich sehe den logischen Schritt gerade nicht...
Kann wer helfen?
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Um U zu bestimmen brauchst du das tan(alpha) nicht.
Du hast ja die vier Gleichungen durch den Koeffizientenvergleich erhalten, zwei mit U1 und zwei mit U2.
Bsp: U1
Ziel ist es sin(alpha1) und cos(alpha1) zu entfernen. Das machst du, wenn du die beiden Gleichungen quadrierst und anschließend die quadrierten Gleichungen addierst.
Dann ensteht auf der einen Seite U1^2 x [(sin(alpha1))^2 + (cos(alpha1))^2] und das ist gleich U1^2. Auf der anderen Seite multiplizierst du alles schön aus und schon hast du das Endergebnis für U1.
Analog machst du das selbe für U2.
Hoffe ich konnte dir helfen.
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ahja, jetzt ist es logisch. Ich danke dir!
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Hier mal eine Frage an alle,
wie geht man genau bei der RAILEIGH Berechnung bei den beiden genannten Klausuraufgaben vor. Ich hab den trigonometrischen Ansatz y(z)=A*cos(Bz)+C. Damit komme ich inkl. RB's auf y(z)= y0*(1-cos(...z)). Das jetzt zweimal differenzieren und dann in den RAILEIGH Quotienten einsetzen.
Frage 1: Was setze ich für y0 ein?
Frage 2: Wie komme ich bei der festen Einspannung auf mi*yi (im Nenner des Quotienten), genauer gesagt auf das yi? Das entspricht doch der Verschiebung der jeweiligen Masse. Keine Ahnung was dort eingesetzt wird.
Generell zum Vorgehen. Bei der Turmaufgabe wird der komplette Quotient benötigt, d.h auch das Integral im Nenner, bei der Tragflächenaufgabe fällt dieser weg, da keine Masse für den Balken gegeben ist.
Was mach ich dort mit dem Zähler? Ich habe zwei unterschiedliche EI für den Träger. Meine Idee war einfach (Integral von 0 bis l1) + (Integral von l1 bis l2).
Vielen Dank im Vorasu für die Antworten....
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@madyn
zu deiner ersten Frage: Das y0 ist unwichtig. das kürzt sich, wenn du alles in die "RAILEIGH-Gleichung" eingesetzt hast raus.
setz mal konsequent die ansatzfunktion ein!
zu deiner zweiten Frage hab ich im moment leider auch keine Antwort.
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Wie ausführlich müssen wir die Aufgaben in der Klausur lösen? Prof. Scheffler meinte ja, es geht ums Rechnen, nicht um Herleitungen, aber wie weit kann man gehen? Kann man die Formeln aus der Formelsammlung einfach gleich nutzen, wenn man meint, das passt? Z. B. Eigenwerte, Amplitudenverhältnisse, Energie/Arbeit, Reduktion auf Minimalmodell etc. Oder bedarf es kompletten und schlüssigen Abarbeitungen?
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Du kannst die Formeln aus der Formelsammlung verwenden. du musst nichts nochmal herleiten.
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Ich hab mal alle Standartmechanismen aus den Übungen zusammengefasst.
Viell. hilft es ja jemandem in der Klausur!
:whistling:
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Ich habe die Antworte gefunden
viel Erfolg ~。~
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@madyn
glaube mi*yi ist einfach deine Ansatzfunktion an der jeweiligen Stelle.
Also bei y(z)=y0*(1-cos(Pi*z/2*l)) ergibt sich dann
y1 = y(z=l1)=y0*(1-cos(Pi*l1/2*l))
Die y0 kürzen sich wie schon erwähnt weg...
Das mit den zwei verschiedenen EI würd ich auch so machen... siehe Übung 5.16
Oder eben mit Einflußzahlen (über Castigliano)
nach Eigenwertgleichung (exakt) bzw. nach Dunkerley (Abschätzung)
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mal ne gaaanz kleine Frage:
Wie komm ich bei der Klausur von 99 Aufgabe 4 auf die Eigenfrequenz nach RAYLEIGH und warum muss man DIESE ausrechnen und nicht DUNKERLEY?:cry:
ich kommd a nicht mit verscheidenen EI´s klar.
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wie komme ich auf die grundansatzfunktion A(1-cos(Bx)) ? gibst dafür irgendwo übersichten oder muss einem das so einfallen?
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Moinsen!
Warum vereinfachtst du denn bei der Turm-Aufgabe so, dass du zwei Punktmassen hast?
Die Masse des Balkens wird doch durch den ersten Term im Nenner berücksichtigt?
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bei der 5.2 rechnet man die nachgiebigkeit über castigliano aus. sind das dann meine formzahlen? weil in aufgabe 5.4 ist das selbe grundproblem, aber das d11 aus 5.2 und das a11 auf 5.4 passen nicht überein. auch wenn ich berücksichtige, dass bei 5.4 sich die steifigkeit nicht ändert.
help!
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Keine Garantie auf Richtigkeit.
Aja schon mal vorab, sorry für die schlechte Qualität. So was tolles wie'n scanner hab ich leider nich :laugh:.
Wenn was falsch sein sollte, wäre cool wenn jemand bescheid gibt.
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@Doc: Die Idee mit Vereinfachung hab ich aus dem 2. Studienbrief Madyn.
ich meine man könnte auch die Gesamtmasse des Balkens berechnen. und die greift dann im Schwerpunkt bei l/2 an. is aber im prinzip egal wie man das macht, sind alles nur abschätzverfahren.
@sQueeZer: Dein Ansatz ist der selbe den ich hab. nur das bei meinem bereits schon die konstanten A, B, und C bestimmt sind
bei ner Festen einspannung mit losem ende läuft es IMMER auf die funktion hinaus.
bei beidseitiger lagerung: is es das der Sin-Ansatz... siehe seminar!
alle klarheiten beseitigt?
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also was hast du als ansatz genommen? w=A(1-cos(Bx)) und wenn ja, woher wusstest du den?
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@sQueeZer: schau mal in den Studienbrief 2.
S.37 und S.45
da sind beide Ansatzfunktionen hergeleitet.
und die beiden habe ich mir einfach in meine Formelsammlung geschrieben.
damit ich nicht jedes mal die neu herleiten muss.
... viel Erfolg morgen!
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weiß denn jemand wieviel prozent nötig sind? hab in der foren-suche nichts gefunden.
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Ich glaube, 90% braucht man für ne 4. Aufgrund des schlechten Abschneidens der letzten Jahre wurde es von bisher 95% auf 90% herabgesetzt.
Mensch Leute...
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watt?? 90% für ne 4.0?? na hola...;)
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90%? Das kann doch nicht sein. Wieviel Punkte gab es insgesamt? 60 oder so? Das wären dann 54 Punkten um ne 4 zu bekommen. Also man darf nur 6 Fehler machen um noch zu bestehen. Oder stehe ich jetzt auf dem Schlauch?
Ich habe mit jemanden gesprochen der die Klausur letztes Jahr geschrieben hat. Der hat den Fragenteil komplett weggelassen und hat eine 3 bekommen. Der Teil hatte heute 13 Punkte soweit ich mich erinnere. Also dann passt das mit den 90% auf keinen Fall...Grüße
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Laut Aussage von Dr. Scheffler heute: 40 %
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90%? Das kann doch nicht sein. Wieviel Punkte gab es insgesamt? 60 oder so? Das wären dann 54 Punkten um ne 4 zu bekommen. Also man darf nur 6 Fehler machen um noch zu bestehen. Oder stehe ich jetzt auf dem Schlauch?
Ich habe mit jemanden gesprochen der die Klausur letztes Jahr geschrieben hat. Der hat den Fragenteil komplett weggelassen und hat eine 3 bekommen. Der Teil hatte heute 13 Punkte soweit ich mich erinnere. Also dann passt das mit den 90% auf keinen Fall...Grüße
i smell level...
war doch ne machbare prüfung oder? Vor allem die fragen waren geschenkte 13 punkte mit nem gescheitem nachschlagewerk
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für dich vllt -.-
:nudelholz:
die 40% heißen bei ca. 65 Punkten man braucht zum bestehen 26 punkte.
mit (hoffentlich vielen) folgefehlern müsste das drin sein.
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die 40% heißen bei ca. 65 Punkten man braucht zum bestehen 26 punkte.
mit (hoffentlich vielen) folgefehlern müsste das drin sein.
es waren nur 61punkte zu vergeben...also sinds nur 25punkte die du brauchst, nicht viel aber immerhin 1punkt weniger
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deswegen das ca. ^^ war grob überschlagen :)
troxdem guter hinweis
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i smell level...
war doch ne machbare prüfung oder? Vor allem die fragen waren geschenkte 13 punkte mit nem gescheitem nachschlagewerk
Kannst du mir vielleicht sagen, welches Nachschlagewerk das ist?
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Lol ja, hätte ich auch gern gehabt.
Aber ich muss Sagen im Nachhinein fand ich die Prüfung (Rechenaufgaben) ganz gut machbar. Gestern allerdings nicht. Wenn man nicht routiniert mit MaDyn auftrumpfen kann, dann fällt es einem schon schwer, in diesen läppischen 3 Stunden. Ist halt ärgerlich, wenn man kaum was auf die Reihe kriegt, den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht und es im Nachhinein dann plötzlich einleuchtet (und auch noch obwohl man gar nicht drüber nachdenken will).
Also man muss nicht nur gut vorbereitet sein, sondern auch ein ganz Fixer im Denken und Umsetzen :)
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Ich glaube, 90% braucht man für ne 4. Aufgrund des schlechten Abschneidens der letzten Jahre wurde es von bisher 95% auf 90% herabgesetzt.
Mensch Leute...
You made my day!!!
Ich lieg grad noch in der Ecke... Danke!
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steukow hat's perfekt gemacht, bedank dich lieber bei ihm.
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hey leutz,
ich schreibe diese wunderschöne prüfung in dieser prüfungsperiode.
aus den posts über meinem entnehme ich, dass man den fragenteil mit
hilfsmitteln beantworten konnte. ist das soweit korrekt oder auch nur eine
verarsche?
für hinweise bin ich dankbar...
viel erfolg euch noch!
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hey leutz,
ich schreibe diese wunderschöne prüfung in dieser prüfungsperiode.
aus den posts über meinem entnehme ich, dass man den fragenteil mit
hilfsmitteln beantworten konnte. ist das soweit korrekt oder auch nur eine
verarsche?
für hinweise bin ich dankbar...
viel erfolg euch noch!
Exakt! Theorie und Rechenteil sind nicht von einander getrennt.
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Moin Moin,
ich hab schon im Opal und auf der Institutsseite geschaut aber nichts gefunden,
könnte mal bitte jemand nen paar allgemeine Infos zur Klausur am Dienstag posten;
also Uhrzeit, Räume, Dauer, erlaubte Hilfsmittel und sowas.
Danke.
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ich halte mich da an das pdf "prüfungstermine" vom prüfungsamt.
alle im LICH, 2.-3. DS am dienstag.
eine offizielle prüfungsankündigung vom scheffler hab ich auch nicht gefunden:mad:
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Hallo, als Fernstudent bitte ich ebenfalls freundlichst um Zusendung einer möglichst aktuellen Altfragensammlung Maschinendynamik zur Prüfungsvorbereitung. Wenn vorhanden, gerne auch mit Lösungen.
Falls auch Altklausuren (mit Lösungen?) im Umlauf sind (außer der im OPAL), wäre ich ebenfalls interessiert.
Danke!
LG Nic
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Hallo,
ich bin neu hier. Studiere an der BA Eisenach und habe auch Maschinendynamik beim Dr. Scheffler.
Er hat uns einen Fragenkatalog mit theoretischen Fragen gegeben, also die für den Fragenteil der Klausur. Leider komme ich damit nicht zurecht, hat den hier vielleicht jemand und natürlich auch die Lösungen ;)
Außerdem war hier weiter vorher im Forum von einem Maschinendynamikbuch mit dem man das schnell beantworten kann, welches ist das? Also welches nutzt ihr so?
Lg
An2theka
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Hallo,
ich bin neu hier. Studiere an der BA Eisenach und habe auch Maschinendynamik beim Dr. Scheffler.
Er hat uns einen Fragenkatalog mit theoretischen Fragen gegeben, also die für den Fragenteil der Klausur. Leider komme ich damit nicht zurecht, hat den hier vielleicht jemand und natürlich auch die Lösungen ;)
Außerdem war hier weiter vorher im Forum von einem Maschinendynamikbuch mit dem man das schnell beantworten kann, welches ist das? Also welches nutzt ihr so?
Lg
An2theka
Ich kann nur die "Buch-Frage" beantworten. Uns wird die ISBN-13: 9783642160097 empfolen. So weit wie ich weiss, man kann Madyn Buch auch runterladen in der Slub-Dresden, wenn man da angemeldet ist.
P.S. theoretische Fragen würde ich gerne haben wollen:)
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Hey...ich bin schon höheres Semester und muss noch die Prüfung schreiben.
Könnte mir jemand die Zugangsdaten zukommen lassen, damit ich die aktuellen Übungsunterlagen downloaden kann?? Wäre echt net..
Gruß
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Hi,
Dr. Scheffler hat ja in der Vorlesung letzten Montag gesagt, dass er Übungsaufgaben für die Klausur hochgeladen hat, mit denen man sich speziell auf die Prüfung vorbereiten kann.
Leider find ich die weder im OPAL, noch auf der Seite vom Lehrstuhl, auf der auch nur auf das OPAL verwiesen wird. Kann mir da einer helfen?
Die Lösungen für die Übungen im OPAL sind auch unvollständig...
MfG
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Aufgaben zur Vorbereitung sind die 2.10, 3.15, 4.7, 5.12! Steht übrigens bei der Übersicht der Übungsaufgaben.
Und welche Lösungen sollen unvollständig sein?
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Ich dachte ja auch als er das ankündigte, dass er spezielle Aufgaben reinstellt.
Aber das sind halt einfach welche aus dem Aufgabenheft.
Unvollständig ist allerdings der vierte Lösungskomplex. Zumindest endet
meiner nach der Aufgabe 4.27 Es fehlen also 3 Aufgaben.
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weiß jemand ob es noch eine konsultation gibt vor der prüfung??
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Gab es solch eine Verantstaltung schonmal oder wie kommst du da jetzt drauf?
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steht denn schon eine uhrzeit für die prüfung am 14.2. fest? kann nichts dazu finden...
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Einfach mal prüfungstermine tu dresden googeln! dann kommst du zu allen terminen für die jeweilige vertiefung!
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http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/studium/pruefungsamt/pruefungstermine
Edit: Grml warum zeigt er mir nicht gleich den letzten Post an...
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Hallo,
könnte mir jemand nochmal disktret per PN das aktuelle Passwort für den Zugang zum Opal zukommen lassen? Ich würde gern die "neuen" Aufgaben einsehen, die Herr Scheffler eingestellt hat.
Danke und viel Erfolg beim lernen =)
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Geht mir genauso...Bitte das OPAL-Passwort per PN zukommen lassen. Danke
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Für mich bitte auch...Bitte das OPAL-Passwort per PN zukommen lassen. Danke
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Könnte denn bitte jemand die neuen Aufgaben per PN schicken?
Danke
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Hat eigentlich schon jemand die Probeklausur gelöst?
Bzw gibt es irgendwo dazu eine offizielle Lösung?
Die erste Aufgabe finde ich jedenfalls schon mal ziemlich rechenintensiv
oder ich seh mal wieder irgendwelche Vereinfachungen nicht.
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Wo gibts denn hier ne Probeklausur? Oder meint ihr die Aufgaben die er zur Vorbereitung gesagt hat?
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Nein, es gibt auch ein Probeklausur mit jeweils einer Aufgabe zum Torsionsschwinger und Biegeschwinger! Zu finden ist das ganze im OPAL -> Downloadbereich -> sonstiges!
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Hallo,
ich bin Fernstudent und habe daher nur das Aufgabenbuch. Kann einer die Aufgabennummern posten, die in den Übungen durchgerechnet wurden?
Wäre sehr nett!!!
Des Weiteren wäre ich auch per PM an dem Passwort interessiert.
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Dr.Scheffler hat uns zur Prüfung gesagt, dass es 5 Aufgaben werden, von denen eine eine Theorieaufgabe ist. Sind da auch alle Hilfsmittel zugelassen?
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bei uns war letztes Jahr jederzeit jedes Hilfsmittel erlaubt.
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Hey Leute,
hat sich schonmal jemand die Aufgaben zur Klausurvorbereitung angeschaut?
Komme bei der Aufgabe 5.12 nicht darauf, wie man auf die Federsteifigkeit c2 kommt. c1 habe ich ohne Probleme rausbekommen. In der Lösung steht c2=EA/l.
Warum sollte ich aber die Gesamtlänge nehmen wenn ich doch den oberen Balken schon in der Federsteifigkeit C1 ausgedrückt habe?
Zweite Sache wäre die Aufgabe 2 aus der Beispielklausur, hat da jemand zufällig den Lösungsweg bzw. seine Lösungen und eine kurze Beschreibung wie er darauf gekommen ist??
LG
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Komme bei der Aufgabe 5.12 nicht darauf, wie man auf die Federsteifigkeit c2 kommt. c1 habe ich ohne Probleme rausbekommen. In der Lösung steht c2=EA/l.
Warum sollte ich aber die Gesamtlänge nehmen wenn ich doch den oberen Balken schon in der Federsteifigkeit C1 ausgedrückt habe?
Das wüsst ich auch gern.
Plus: Ich hab das mit den Resonanzschaubildern nicht wirklich verstanden. Kann das jemand mal kurz erklären oder einen Link zu einer Erklärung posten?
Siehe zB Aufgabe 1-3 von der Probeklausur
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So mal zu der Beispielklausur ausm Opal...
bei Aufgabe 2 (dem Biegeschwinger) gehst du einfach nur mittels Superposition für die Ermittlung der Verschiebung y der Masse ran. Dazu betrachstest du den Balken erst starr und kannst über Strahlensatz die Verschiebung berechnen
( ystarr=-3m/2c *y punkt punkt)
danach sagt man c geht gegen unendlich und du bestimmst die verschiebung über castiglano (ybieg=-l^3/3EI *m*y punkt punkt)
dann beide addieren und du kannst aus y=ystarr+ybieg -> 0=ybieg+ystarr+y machen
dann haste die dgl und aus w^2=c/m bestimmst du deine Eigenfrequenz
zu den Resonanzschaubildern...
da trägst du auf der x-Achse einfach nur deine kleinste und größte Drehzahl (in s^-1) auf
(2 vertikale Geraden) und deine entsprechende Frequenz auf der y-Achse (horizontale Gerade)
nun zeichnet man noch Geraden mit ganzzahligen Anstiegen (1,2,...,n) und immer wenn ne eine solche Gerade die Gerade der Frequenz im Bereich nmin-nmax schneidet bedeutet es, dass es ne Resonanzordnung ist (für f=213,2 Hz kam bei uns übrigens heraus, dass die 4. 5. und 6. Ordnung ne Resonanzordnung war)
Ich hoffe ich konnte helfen
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Komme bei der Aufgabe 5.12 nicht darauf, wie man auf die Federsteifigkeit c2 kommt. c1 habe ich ohne Probleme rausbekommen. In der Lösung steht c2=EA/l.
Warum sollte ich aber die Gesamtlänge nehmen wenn ich doch den oberen Balken schon in der Federsteifigkeit C1 ausgedrückt habe?
Wie hast du das mit dem c1 gemacht? Verstehe da nicht so wirklich was die sich in der Lösung da gedacht haben...wollts versuchen über Biegelinie die verschiebung von m1 mittels castiglano zu berechnen un c über Fg/v ist ja aber anscheinend der falsche weg...
und die bestimmung von c2 ist doch einfach hooksches gesetz oder irre ich mich da? Zumindest ist mir da EA/l3 auch gleich in den Sinn gekommen...
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Wie hast du das mit dem c1 gemacht? Verstehe da nicht so wirklich was die sich in der Lösung da gedacht haben...wollts versuchen über Biegelinie die verschiebung von m1 mittels castiglano zu berechnen un c über Fg/v ist ja aber anscheinend der falsche weg...
Ich hab mir den oberen Balken ganz normal als Biegeschwinger einzeln aufgezeichnet und da ist ja w1=Q1*alpha11.
Dann hab ich alpha11 mittels Fall 3 aus der Formelsammlung Seite 28 bestimmt. So hatte ich w1 und da c1=Q1/w1 (ganz normal Federkraftgleichung F=c*y) kam man auf c1=(3EI(l1+l2))/(l1²l2²)
und die bestimmung von c2 ist doch einfach hooksches gesetz oder irre ich mich da? Zumindest ist mir da EA/l3 auch gleich in den Sinn gekommen...
Jo das dachte ich ja auch, ist auch das einzige was mir logisch erscheint.
In der Lösung steht aber EA/l und nicht l3. Gerechnet wurde zudem mit l=12m und das ergibt zusätzlich keinen Sinn, da lges=11m und nicht 12.
Kann es mir nur mit einer falschen Lösung erklären wenn ich ehrlich bin, EA/l3 ist das einzige was für mich in der Hinsicht Sinn ergibt.
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Hallo, habt ihr schon Ergebnisse zur Aufgabe 1 aus der Beispielklausur?
Hier sind meine:
1.1 f1=0
f2=0.057
f3=213.24
1.2 v1=(1/1/1)
v2=(1/1/-12,5)
v3=(1/-1,4/20307,3)
Kann die jemand bestätigen?
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ich habe da:
1.1
f1=0
f2=0.05
f3=213.24
1.2
v1=(1/1/1)
v2=(1/0,99/-12,46)
v3=(1/-1,61/0)
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Wie schauen denn deine reduzierten Werte aus?
J1=1695
J2=136
J3=1132
c1=2,26*10^8
c2=90,4
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Sorry ich hatte bei meinem J3red mit J3 und nicht mit J4 gerechnet...
Reduzierte Werte hab ich auch so. Ich hab den post berichtigt...
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bin jetzt nochmal meine werte durchgegangen, hatte sie zuerst falsch aufgeschrieben:rolleyes:
nur bei dem letzten vektor komme ich immer auf sowas großes...
kein plan woran das liegt, ich rechne die werte immer mit der formel aus der formelsammlung s.23 aus
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weiß noch jemand, wie das mit dem programmieren des casio cfx 9850 gb funktioniert hat? würde mir gern die formel für die eigenfrequenz einprogrammieren, also variablen nen wert zuweisen und das ergebnis ausspucken lassen.
verrechne mich jedesmal hart..
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hab ne frage zur aufgabe 2.1 aus der beispielklausur:
wie jabba90 schon gesagt hat muss man das über superposition berechnen. die annahme mit dem starren balken bekommen ich hin. wenn ich aber den castigliano beim biegebalken anwende komm ich immer auf das falsche ergebnis:
bei der betrachtung von rechts ist M.b=-(m*ypunktpunkt)*z
dann ableiten nach m*ypunktpunkt, das mit M.b multiplizieren und dann integrieren.
Wenn ich dann aber für die länge l/2 einsetze komme ich immer auf 1/24 und nicht auf 1/3.
ich muss ja schon l/2 einsetzen oder etwa nicht? wenn ich l einsetze kommt das richtige raus...
ich steh da grad voll auf dem schlauch
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hab ne frage zur aufgabe 2.1 aus der beispielklausur:
wie jabba90 schon gesagt hat muss man das über superposition berechnen. die annahme mit dem starren balken bekommen ich hin. wenn ich aber den castigliano beim biegebalken anwende komm ich immer auf das falsche ergebnis:
bei der betrachtung von rechts ist M.b=-(m*ypunktpunkt)*z
dann ableiten nach m*ypunktpunkt, das mit M.b multiplizieren und dann integrieren.
Wenn ich dann aber für die länge l/2 einsetze komme ich immer auf 1/24 und nicht auf 1/3.
ich muss ja schon l/2 einsetzen oder etwa nicht? wenn ich l einsetze kommt das richtige raus...
ich steh da grad voll auf dem schlauch
Das Problem war bei mir genauso, ich habe dann eine ganz ähnliche Aufgabe ausgesucht,also die Aufgabe 4.15 im"Aufgabensammlung Teil 2 Festigkeitslehre" von TM mal nachgeschaut, bei Lösung steht F*a^3/EI also wäre F*l^3/8EI bei unsere Probeklausur, stimmt das?:blink:
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F*l^3/EI müsste schon stimmen. bei den Übungsaufgaben von MD ist die 5.10 ganz ähnlich, da komme ich allerdings auch nicht auf das richtige Ergebnis. Könnte jemand seinen Lösungsweg für die Übungsklausur posten?
Ich versuche die Aufgabe nochmal mit der Biegelinie
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warte auch auf den Lösungsweg:shifty:
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Hat jemand einen Wert für das Ergebnis der Aufgabe 2 (Biegeschwinger) aus der Beispielklausur?
omega=1,633*(EI/l^3*m)^0.5
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jup ich hab fast das gleiche 1,68...
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Ist bei der 5.12 jetzt EA/l.ges oder EA/l.3 richtig?
die lsg aus dem aufgabenheft ist auf jeden fall quatsch
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m.M.n. l.3!
Die Lösung würde hinhauen für den Fall, dass l.3=12m (anstatt wie angegeben 2m) ist. Da hat wohl jemand bei der Zusammenstellung des Aufgabenheftes die del-Taste gefunden!
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könnte jmd vll von der 2. aufgabe der beispielklausur seinen lösungsweg posten per bilddatei oder so.
wäre cool
-
Probeklausur Ergebnisse:
Aufgabe 1
omega 0 = 0
omega 1 = 1340
omega 2 = 0,359
f 0 = 0
f 1 = 213,238
f 2 = 0,057
v 10 = 1
v 20 = 1
v 30 = 1
v 11 = 1
v 21 = -12,463
v 31 = -7,272 * 10^7
v 12 = 1
v 22 = 1
v 32 = -1,617
Aufgabe 2
omega = wurzel( 8/3 EI/ml^3) = 1,633 (EI/ml^3)^0,5
E:
achja und bei aufgabe 1 hab ich 6 resonanzordnungen. ist das richtig?
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Ich habe bei der Probeklausur Aufgabe ein omega= 1,85*(EI/ml^3)^0,5
könntest du mal die werte für deine Verschiebungen noch angeben bitte?!
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Anbei mal der Lösungsweg für die Aufgabe 2:
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In Aufgabe 1 kommt bei Einsetzen der genauen Werte (einspeichern im TR) für v32 genau 0 raus. Rechnet man mit gerundeten Werten kommt ein x-beliebiger Wert heraus, da die Formel durch w^4 sehr empfindlich auf Rundungen reagiert..
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E:
achja und bei aufgabe 1 hab ich 6 resonanzordnungen. ist das richtig?
Genau: Es sind die 3,5 ; 4 ; 4,5 ; 5 ; 5,5 und die 6 Ordnung..
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In Aufgabe 1 kommt bei Einsetzen der genauen Werte (einspeichern im TR) für v32 genau 0 raus. Rechnet man mit gerundeten Werten kommt ein x-beliebiger Wert heraus, da die Formel durch w^4 sehr empfindlich auf Rundungen reagiert..
meine eigenvektoren oben sind mit mathcad gerechnet
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meine eigenvektoren oben sind mit mathcad gerechnet
Bei dir ist es V31.. Wenn das, wie du schreibst eine hohe negative Zahl wäre, würde dir ein Nulldurchgang (also ein Schwingungsknoten) fehlen.
Das korrekte v31 ist 0!
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Genau: Es sind die 3,5 ; 4 ; 4,5 ; 5 ; 5,5 und die 6 Ordnung..
hier unklar bin ich, also ist der Motor automatisch ein Viertaktmotor angenommen? wenn Du 3.5 4 4.5 ......so was hätteste
-
Hätte jemand die Raumaufteilung für mich? Ich find die nirgends...
-
Hätte jemand die Raumaufteilung für mich? Ich find die nirgends...
OPAL:
---
Sehr geehrte Damen und Herren,
da es in letzter Zeit Fragen gab, ob es sich mit dem Namen um Familiennamen oder Vornamen handelt, will ich hiermit nocheinmal klarstellen:
Die Einteilung der Räume für die Prüfung Maschinendynamik erfolgt nach den Anfangsbuchstaben der NACHNAMEN:
(oder auch Familienamen).
Raum .................. Namen (NACHNAMEN)
AUDI ................... A-Le
HSZ02 ................. Li-R
HSZ03 ................ S-U
HSZ04................. V-Z
HSZ401 .............. Fernstudium + Hr. Eske
Die Prüfungszeit:
Datum: 14. Feb. 2013
Uhrzeit: 11.10 Uhr - 14.10 Uhr
Alle schriftlichen Unterlagen sind erlaubt, ebenso Taschenrechner. Bitte bachten Sie auch die Information zur Prüfung auf der Seite
http://http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ifkm/dmt/lehre/pruefungstermine
Viel Erfolg
Zhirong Wang
---
Wobei ich immernoch nicht verstehen kann, wie mancher denkt die Einteilung ist nach Vornamen^^...
edit:
Raumaufteilung wurde geändert, Erläuterungen ein paar Posts weiter unten:
AUDIMAX: A-O
HSZ 03: P-Za
HSZ 401: ab Ze und Fernstudium
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kann mir einer mit den resonanzordnungen en tipp geben?
nehme an, das soll aussehen wie ein campbell diagram und die ordnungen haben gleich den Anstieg ihrer Bezeichnung. und f2=0,05?!
dann umrechnen in kleinOmega und die 2000/4000 u/min in s.
aber dann komm ich nicht auf die schnittpunkte bei den vorher genannten ordnungen.
wieso nehm ich überhaupt 2te ord an?
danke
-
f2 sollen die 213,24 Hz sein.
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Nach Aufgabe 1.1 werden die drei Eigenfrequenzen aber mit f1,f2,f3 bezeichnet. Diese sind doch eigentlich der Reihenfolge von klein nach groß geordnet. Also f1=0,f2=0,05,f3=213 Das ist auch daran zu erkennen, dass bei der ersten kein Schwingungsknoten, bei der zweiten ein Schwingungsknoten und bei der letzten zwei Schwingungsknoten vorhanden sind.
Wird jetzt f2=0,05 genommen wäre doch die richtige Antwort "keine Resonanzordnung ist in dem Drehzahlbereich möglich"
Oder sehe ich da was falsch? Nimmt man wieder die bezeichnung aus der Formelsammlung, da gehts ja mit omega_0 los. Dann wäre f2=213, nur dann stellt sich wieder die Frage was ist f3.
Grüße
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
da es in letzter Zeit Fragen gab, ob es sich mit dem Namen um Familiennamen oder Vornamen handelt, will ich hiermit nocheinmal klarstellen:
Die Einteilung der Räume für die Prüfung Maschinendynamik erfolgt nach den Anfangsbuchstaben der NACHNAMEN:
(oder auch Familienamen).
Raum .................. Namen (NACHNAMEN)
AUDI ................... A-Le
HSZ02 ................. Li-R
HSZ03 ................ S-U
HSZ04................. V-Z
HSZ401 .............. Fernstudium + Hr. Eske
Die Prüfungszeit:
Datum: 14. Feb. 2013
Uhrzeit: 11.10 Uhr - 14.10 Uhr
Alle schriftlichen Unterlagen sind erlaubt, ebenso Taschenrechner. Bitte bachten Sie auch die Information zur Prüfung auf der Seite
http://http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ifkm/dmt/lehre/pruefungstermine
Viel Erfolg
Zhirong Wang
Kommt aus dem OPAL.
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@ delta: Du hattest leider noch die alte Aufteilung gepostet...
OPAL:
---
Sehr geehrte Damen und Herren,
wegen der vielen Austragungen und der angespannten Personalsituation haben wir uns entschlossen, die Raumaufteilung zu ändern, es gilt folgende Zuordnung zu den Familiennamen:
AUDIMAX: A-O
HSZ 03: P-Za
HSZ 401: ab Ze und Fernstudium
Mit freundlichen Grüßen
Michael Scheffler
Dr.-Ing. habil. Michael Scheffler
Wiss. Mitarbeiter
Technische Universität Dresden
Institut für Festkörpermechanik
Professur für Dynamik und Mechanismentechnik
01062 Dresden
Tel.: +49 351 463379 74
FAX: +49 351 463379 69
---
-
nur schriftliche Unterlagen sind erlaubt:blink:
-
nur schriftliche Unterlagen sind erlaubt:blink:
Sicherlich^^ was denn sonst? :)
Schriftlich heißt ja nicht nur "handschriftlich" ;)
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Kann mir jemand erklären warum die Massematrix bei Ü. 5.2
|m1 0 |
| 0 m2|
ist, bei Ü 5.8 aber
|m1+m2 0 |
| 0 m2|
?
Das ist doch das selbe system nur abgeknickt? Das beide Massen wirken ist logisch, nur warum ist das bei 5.2 nicht so?
-
Kann mir jemand erklären warum die Massematrix bei Ü. 5.2
|m1 0 |
| 0 m2|
ist, bei Ü 5.8 aber
|m1+m2 0 |
| 0 m2|
?
Das ist doch das selbe system nur abgeknickt? Das beide Massen wirken ist logisch, nur warum ist das bei 5.2 nicht so?
das siehst du, wenn du die kinetische energie aufstellst und daraus dann die elemente der massenmatrix berechnest. bei aufg. 5.8. schwingen beide massen in abhängigkeit von q1 aber nur masse zwei hat einen bezug zu q2
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Hallo, an den Lösungsschreiber der Prüfungsaufgabe 2:
Warum machst du bei der Betrachtung mit starrer Feder (l/2)^2*(l+l/2)? Nach Satz von Castigliano müsste das doch nur (l/2)^3 sein, oder?
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Ist jmd so lieb und läd den Lösungsweg von der ersten Aufgabe der Probeklausur hoch?
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Hab jetzt 2mal die 2.Aufgabe durchgezaubert. Jeweils mit dem Ansatz Nr.2 aus der Formelsammlung S. 28. Bin mir daher ziemlich sicher, dass w²=8EI / 3mL³ ist. Was ja TobiZ bereits geschrieben hat.
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Könntest du dafür bitte den Lösungsweg hochladen? Mir ist noch nicht ganz klar, wie das funktionieren soll...
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Wer Fehler findet, sollte sie unbedingt melden!
edit: funktioniert auch, wenn man L1=L und L2=0 setzt
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Ist zwar fürs Ergebnis unerheblich, aber in deiner Matrix, aus der du die Determinante bildest, steht rechts oben d12*m. Warum? Da muss doch ne Null stehen, oder? Die Massenmatrix M ist an Position 1,2 ja null.
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Vertauscht? Die Nebendiagonale müsste doch durchgehend Null sein...
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Du machst mich ja ganz wuschig^^ Hab nochmal das Mathcad gefragt: war schon von vorneherein richtig. Multiplikation von Matritzen, hier DxM...
stimmt also so, wie es im PDF steht:D
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Sehr geehrte Damen und Herren,
wegen der vielen Austragungen und der angespannten Personalsituation haben wir uns entschlossen, die Raumaufteilung zu ändern, es gilt folgende Zuordnung zu den Familiennamen:
AUDIMAX: A-O
HSZ 03: P-Za
HSZ 401: ab Ze und Fernstudium
Mit freundlichen Grüßen
Michael Scheffler
Stand heut im Opal
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Da ich hier jetzt vermehrt gelesen habe, dass es dort weitere Übungsaufgaben gibt, wäre es nett, wenn mir jemand das OPAL-Passwort per PN zukommen lassen könnte. Danke
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--- online ---
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Hy weiss jemand wann Klausureneinsicht ist?
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Moin,
kann mir vielleicht jemand die Mitschriften der Maschinendynamik Übungen vom 30.10.2013 und 6.11.2013 zur Verfügung stellen?
Ich bin Fernstudent und mich würde brennend interessieren was in den Übungen gelaufen ist. ;)
Besten Dank
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Hat denn schon jemand erste Ergebnisse von der Probeklausur auf der OPAL-Seite von Maschinendynamik?
Ist übrigens genau die Klausur die letztes Wintersemester geschrieben wurde.
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Könnte mir jemand aus den höheren Semestern Alt bzw Probeklausuren zu kommen lassen?
Das würde mir wirklich sehr helfen, wenn die Prüfungen vorbei sind gibs auch n Bierchen in der Bierstube dafür :)
Vielen Dank!
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Moin, hat sich schon jemand mit der Probeklausur aus dem Opal beschäftigt, ich habe bis jetzt die Aufgabe eins und 2 gerechnet und würde gerne mal vergleichen.
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hier mal mein Ergebnis zur Aufgabe 1 (a)
sehr gerne feedback dazu, weil ich irgendwie das Gefühl hab, dass ich eigentlich die Erdbeschleunigung noch hätte einbeziehen müssen...oder was meint ihr?
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hallo zusammen,
ich bin "leider" im praktikumssemester und konnte so an den lehrveranstaltungen nicht teilnehmen. kann mir jemand das passwort für den downloadbereich im opal zukommen lassen?
vielen dank!:)
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Was für eine Rolle spielt die Seilsteifigkeit hier?
Bei der Berechnung der 1. Eigenfrequenz mit Dunkerley kürz sich die Kraft doch raus und es bleibt nur das Alpha11 und die Masse übrig. Oder vergess ich hier was?
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folgende Ergebnis habe ich raus:
1.EF = 574 1/s
2.EF = 310 1/s
v10 = 1
v20 = 1
v30 = 1
v11 = 1
v21 = -2,43
v31 = -8,68
v12 = 1
v22 = -3,86 * 10^-7
v32 = -1,82
feedback wäre nett
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Meine Eingenkreisfrequenzen sind ähnlich, jedoch hast du vergessen durch 2*pi zu teilen, da nach EIGENFREQUENZEN gefragt ist:
f_0 = 0
f_1 = 56,96 Hz
f_2 = 105,41 Hz
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Kann jemand die Probeklausur online stellen, oder mir schicken? Ich bin angemeldet und in ne gruppe eingetragen, kann aber unter allen punkten keine Probeklausur finden.
Danke schon mal
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Hallo, haben uns bereits die die probeklausur aus dem Opal angeguckt und die WS 12/13 hat jemand noch mehr Prüfungen die mir mal zuschicken kann? ware echt super, danke.
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Hier die Probeklausur von diesem Jahr, und ich wäre auch sehr erfreut über Probeklausuren vorheriger Jahr :)
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letztes Jahr gabs keine Probeklausur. Die jetzige Probeklausur is die Klausur vom letzten Jahr.
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kann mir jmd das pw für die opal gruppe per pn zukommen lassen?
vielen dank!
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Was habt ihr denn bei der Probeklausur bei der 2. Aufgabe raus. Komme da auf c=0,66*10^6 N/m. Kann das hinkommen?
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@ Ny Maschini
an der Aufgabe hänge ich gerade. Wie hast du die Lage des Momentanpols ermittelt? Denn den benötigt man doch für die Beschreibung der Rotationsbewegung - einerseits in der kinetischen Energie und andererseits für die potentielle Energie bei der Stauchung der Feder durch die Drehung der Masse.
Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe!
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Der Momentanpol liegt m. M. nach im Lagerpunkt.
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ich hoffe das hilft, oder ist richtig bzüglich aufgabe 2 bei der probenklausur!
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Also meiner Meinung nach kann der Momentanpol NICHT im Lagerpunkt liegen, da der Winkel Phi ja um diesen drehen soll. Der Momentanpol ist also der Schnittpunkt der beiden gestrichelten Linien in der Skizze.
(Siehe Skizze oben^^)
Entscheidend ist dann der vertikale Abstand vom Momentanpol zum Schwerpunkt S (bei mir als L bezeichnet). Berechnet sich dann mit Phi * L = x (bei kleinem Phi).
Achtung! Dies ist keine (feste) Zwangsbedingung, da sich die Lage des Momentanpols und damit L ändert. Phi und x sind weiterhin 2 unabhängige Variablen.
Mit dieser Länge kann man dann auf die Verschiebung an der Feder kommen:
s = Phi * (L - l2) = x - (l2 * Phi) (bei kleinem Phi)
Bin mir aber noch unsicher, ob meine weiteren Schritte richtig sind, hab dann einfach mit d'Alembert das horizontale Kräfte GGW und das Momenten GGW um S bestimmt und so meine BGL aufgestellt. Bei d) komm ich dann auf ein c=240850,5 N/m.
Hoffe, das hilft einiegen weiter. Natürlich ist alles ohne Garantie und ich lass mich gern korriegieren:happy:.
Noch viel Spaß beim Lernen...
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ich stimme dem "s = x - (l2 * Phi) (bei kleinem Phi)" zu. macht geometrisch Sinn!!
Aber wie gehts jetzt zum Beispiel mit dem Lagrange weiter, wenn ich T & U habe. Was mache ich mit der Anregung?
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Also meiner Meinung nach kann der Momentanpol NICHT im Lagerpunkt liegen, da der Winkel Phi ja um diesen drehen soll. Der Momentanpol ist also der Schnittpunkt der beiden gestrichelten Linien in der Skizze.
(Siehe Skizze oben^^)
Entscheidend ist dann der vertikale Abstand vom Momentanpol zum Schwerpunkt S (bei mir als L bezeichnet). Berechnet sich dann mit Phi * L = x (bei kleinem Phi).
Achtung! Dies ist keine (feste) Zwangsbedingung, da sich die Lage des Momentanpols und damit L ändert. Phi und x sind weiterhin 2 unabhängige Variablen.
Mit dieser Länge kann man dann auf die Verschiebung an der Feder kommen:
s = Phi * (L - l2) = x - (l2 * Phi) (bei kleinem Phi)
Bin mir aber noch unsicher, ob meine weiteren Schritte richtig sind, hab dann einfach mit d'Alembert das horizontale Kräfte GGW und das Momenten GGW um S bestimmt und so meine BGL aufgestellt. Bei d) komm ich dann auf ein c=240850,5 N/m.
Hoffe, das hilft einiegen weiter. Natürlich ist alles ohne Garantie und ich lass mich gern korriegieren:happy:.
Noch viel Spaß beim Lernen...
Wie kommst du dann auf dein c?
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Könnte vielleicht jemand der Aufgabe 2 schon gelöst hat seine BWGL veröffentlichen ;)
wäre mega fett zum vergleichen.
meine sind so in der art aus:
| m 0 | |x.. | + | c (-cl2) | |x| = | mu*omega^2*ru*cos(omega*t) |
| 0 Js | |phi..| + | (-cl2) cl2 | |phi| = | l2*(mu*omega^2*ru*cos(omega*t)) |
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das c=240850 N/m kann ich bestätigen. Habe ganz konventionell über die Energiemethode gerechnet und angenommen, dass der Momentanpol in S liegt. Auf den Ausdruck für die Verschiebung der Feder kommt man auch ohne den Umweg über den senkrechten Abstand L.
Das Problem bei der Variante mit Momentanpol außerhalb S stellt meiner Meinung die Tatsache dar, dass man dann bei dem J noch einen Steineranteil beachten müsste, also J_MP=J_S+m*L² (mit L= Abstand S-Momentanpol). Und da wir L nicht genau kennen, wirds dann kompliziert.
@ Gubben: der Eintrag c22, also "unten rechts" in deiner Steifigkeitsmatrix müsste eigentlich c*(l_2)² sein, oder?
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Ich steh grad n bisschen auf dem Schlauch. Wann kann ich denn bei Biegeschwingaufgaben mit den Näherungsverfahren nach Dunkerley oder Rayleigh rechnen ? Wann muss ich exakt rechnen? MUSS ich exakt rechnen ( also mit BGL und Determinante ) wenn nicht explizit nach Dunkerley oder Rayleigh gefragt wird ?
Im Beitrag von flydor auf Seite 11 steht genau die Fragestellung die mir grad den Kopf zerbricht. Zumal in dieser Aufgabe erhält man mit Dunkerlay die EXAKTE Antwort.
Ich hoffe jemand kann mir da weiterhelfen.
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@gubben:
Muss vor das l2 auf der Lastseite deines Gleichungssystems nicht noch ein "Minus", aus der virtuellen Arbeit herrührend?? Kann auch sein das ich da den falschen Ansatz gewählt habe?
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Hallo,
hat jemand schon die Raumaufteilung für die Prüfung gefunden? Die sollte ja 3 Tage vorher bekannt gegeben werden, ich konnte aber noch nichts finden!
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http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ifkm/dmt/lehre/pruefungstermine/pruefungsplan_ws2013-14.pdf
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Also hier meine Lösungen zu Aufgabe 2. Bin mir bei der Eigenschwingungsform noch unsicher.
@volbeat92 Es ist richtig, dass du den Steiner brauchst, wenn du dein Momenten GGW um den Momentanpol aufstellst. Wenn du es um den Schwerpunkt S aufstellst brauchst du es nicht. Es funktioniert aber mit beiden Varianten, da du den Abstand von S zum Momentanpol als Funktion von x und Phi aufstellen kannst.
@Draganis Ich denke es wird explizit nach Dunkerlay und Rayleigh gefragt, da die exakte Lösung der Schwingungsform zu rechenintensiv ist. Natürlich kannst du mit bekannter Schwingform mit Rayleigh die exakte Eigenkreisfrequenz berechnen.
@Louay Danke für die Raumaufteilung:)
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Hier mal meine Lösung zur Aufgabe 3. Es kommt mir total komisch vor, dass es auf die Teilaufgabe a 12P gibt und b nur 4 - obwohl der Rechenaufwand viel größer ist...
Liebe Grüße
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Hier mal meine Lösung zur Aufgabe 3. Es kommt mir total komisch vor, dass es auf die Teilaufgabe a 12P gibt und b nur 4 - obwohl der Rechenaufwand viel größer ist...
Liebe Grüße
also bei der 3. hab ich das genauso... keine Ahnung wo die da die Punkte vergeben ?!
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konnte jemand die aufgabe 4 lösen?
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Ich versteh nicht so ganz, warum man bei A4 die Seilsteifigkeit c berücksichtigen soll?
Die Masse m soll sich doch vertikal nicht bewegen (steht auf jeden Fall nicht in der Aufgabe und auch die Skizze gibt keine Auskunft darüber). Also ist doch die Kraft, die am Schlitten vertikal angreift nicht von c abhängig (F = m*g). Ich rechne so jetzt erst mal weiter.
Außerdem, wenn sich die Last m vertikal bewegen soll, ändert sich doch auch die Länge des Seils und damit die Seilsteifigkeit c.
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Also ich habe bei Aufgabe 4 für f1=8,34Hz raus.
Vorgegangen bin ich so: habe das System zu einem Einmassen-Schwinger vereinfacht mit zwei in Reihe geschalteten Federn cs (Seil) und cB (Balken). Der Balken hat bei mir eine Nachgiebigkeit in Abhängigkeit der Länge.
Das habe ich dann über eine Vereinfachung von Dunkerley (Fall 1 mit unendlichen Steifigkeiten am Rand und nur Masse 1) benutzt um mir cB zu errechnen.
Mit der Ersatzsteifigkeit und m habe ich dann w bzw. f1 berrechnet.... kann totaler Blödsinn sein, aber so habe ich nen Ergebnis bekommen ;)
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zur 4. Aufgabe...habe das ähnlich wie die Aufgabe 5.12 gelöst...also über Ersatzsystem mit 2 Federn in Reihe. Zur bestimmung von C1 hab ich Castiglano vom Balken mit der Masse gemacht...dann kam ich auf ne Bewegungsgleichung d*m*y..+y=0 d=c1^-1 also hatte man c1, dann c gesamt bestimmt, cges^-1 = ages und dann dunkerley angewandt
so hatte ich es vor nem Jahr gemacht...
P.S.: hab diese Zeilen aus nem Beitrag von mir in der FB Gruppe....also fragt mich nicht mehr genau was das alles hieß, hab diese Art Aufgaben seit nem Jahr nicht mehr gerechnet.... erschien mir damals aber sehr plausibel und die Note bestätigt das auch ;)
zu Aufgabe 2:
lasst euch von dem Momentanpol nicht verwirren, behandelt das System einfach als eines mit Freiheitsgrad 2 (Hub- +Nickschwingungen) dann ist die zu lösen wie jede andere auch.
zu Aufgabe 3:
nachdem ich diese mir nochmal angeschaut hab, ist mir nicht 100%ig klar auf welche Welle man reduzieren soll, hatte es glaube damals auf die "untere" gemacht. Im Zweifelsfall zur Prüfung nachfragen!
und noch zur ersten:
naja starre Maschine, Ersatzträgheitsbestimmung sollte sitzen sonst würde ich mir ernsthaft überlegen die Prüfung mitzuschreiben ;)
dann ist ja die Bewegungsgleichung in der FS zu finden. Die rechte Seite über die virtuelle Arbeit (verallgemeinerte Lasten) bestimmen (Achtung nur äußere Lasten berücksichtigen! Gewichtstkraft, Reibung, Federn, aufgeprägte Kräfte, Momente).
Nach M umstellen und am Ende nicht vergessen dieses durch den Wirkungsgrad zu dividieren.
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Also ich habe bei Aufgabe 4 für f1=8,34Hz raus.
Vorgegangen bin ich so: habe das System zu einem Einmassen-Schwinger vereinfacht mit zwei in Reihe geschalteten Federn cs (Seil) und cB (Balken). Der Balken hat bei mir eine Nachgiebigkeit in Abhängigkeit der Länge.
Das habe ich dann über eine Vereinfachung von Dunkerley (Fall 1 mit unendlichen Steifigkeiten am Rand und nur Masse 1) benutzt um mir cB zu errechnen.
Mit der Ersatzsteifigkeit und m habe ich dann w bzw. f1 berrechnet.... kann totaler Blödsinn sein, aber so habe ich nen Ergebnis bekommen ;)
Hab ich auch so gemacht nur nicht über Dunkerley und komme aufs gleiche Ergebnis!
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Also ich komm jetzt auch auf f=8,34 /sec.
Wie oben schon erwähnt, lässt sich die Aufgabe 5.12 anwenden.
Dadurch kommt man auf seine Systemmatritzen M und C, woraus man nach bekannter Formel die Eigenkreisfrequenz berechnen kann. Die kleinste Eigenkreisfrequenz liegt dann bei L/2.
Ich frag mich nur, wie man auf diese Aufgabe den Dunkerley anwenden kann. Ich komm einfach net auf die Einflusszahl alpha. Wäre nett wenn jemand, der diese Variante gerechnet hat, sein Rechenweg mal posten würde.:happy:
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Anbei mal meine Variante. Wäre auch cool, wenn wir der Vollständigkeit halber auch noch eine eurer Varianten haben :) (bin mit Castigliano auf ein etwas anderes Ergebnis gekommen, aber vllt. hat sich da auch der Fehlerteufel bei mir eingeschlichen)
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nochmal eine querfrage: gibt es aufgaben, die speziell zur prüfungsvorbereitung genannt wurden?
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Also es wurde eigentlich nur eine Aufgabe zu Biegesystemen genannt. Die 5.6
Ansonsten halt starre Maschine, Fundamentierung und Torsionsschwingungen.
Der Freiheitsgrad soll aber nie größer als 3 für ungefesselte und 2 für gefesselte Systeme sein.
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Hat noch irgendjemand die Probeklausur oder Probeaufgaben aus dem letzten Jahr? Soll da ja auch schon was gegeben haben...
Und dann bin ich noch am rätseln beim Fragenteil. Zu 2 Fragen finde ich keine Antwort:
- Wie kann man periodische Erregung math beschreiben?
- Warum sind bei der experimentellen Ermittlung von Massenträgheitsmomenten relative Verfahren gegenüber absoluten zu bevorzugen?
Hat da jmd Ideen?
Danke und liebe Grüße
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@snoK
Periodische Erregung: Lässt sich ganz einfach mit F*sin(Omega*t) oder F*cos(Omega*t) beschreiben.
Ermittlung der Massenträgheitsmomente: Wenn du ein Massenträgheitsmoment absolut bestimmen möchtest, musst du ja sämtliche Einflüsse auf die Periodendauer T ermitteln. Also z.B Temperatur, genaue Geometrie und Massen der Messeinrichtung, mögliche Fehler, usw.. Wenn du es aber relativ machst, also J1 = Jges(Tges) - J0(T0), dann heben sich diese Einflüsse auf und dein Messergebniss ist genauer. (So hätte ich es beschrieben)
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Anbei mal meine Variante. Wäre auch cool, wenn wir der Vollständigkeit halber auch noch eine eurer Varianten haben :) (bin mit Castigliano auf ein etwas anderes Ergebnis gekommen, aber vllt. hat sich da auch der Fehlerteufel bei mir eingeschlichen)
Hi :)
Bin mit der Lösung an sich einverstanden, nur meine Frage ist, warum nimmst du ( und wahrscheinlich alle anderen auch ) als Position der Laufkatze L/2 an ?????
Ich habe es als Variable gelassen, aber komme dadurch denn nicht weiter.
An der Stelle ist zwar die größte Durchbiegung...aber trotzdem ist es mir nicht klar
Danke !
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@dero 1690
ich denke das ist logisch.
der Balken hat 2 interessante punkte. direkt bei L=0 bzw. L=L . dort wäre die federkonstante des balkens gleich null; dort würde also nur das seil federn.
wenn die katze bei L/2 ist stellt der balken eine feder dar. dazwischen muss die federkraft des balkens von null auf ein max ansteigen.
ich kann es net genau erklären aba für mich erscheint es logisch dass dazwischen, also wenn die katze bei L/3 oder L/4 ist, die federkraft des balkens nicht so groß ist wie bei L/2.
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Ich hab mir überlegt, je kürzer der Balken, desto höher die Federsteifigkeit und somit ist dann auch die Eigenkreisfrequenz höher, aber gefragt war ja nach der niedrigsten.
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Hat von euch auch einer die Klausur von 2011 gerechnet? Würde gern Ergebnisse vergleichen. ;)
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Ja also ganz genau so ist es auch. In der Mitte des Balkens ist die Steifigkeit am geringsten. Das genau sucht man ja für die niedrigste Eigenfrequenz weil für Omega Quadrat steht ja C im Zähler, daher sollte das für die niedrigste Eigenfrequenz am kleinsten sein.
Habe dafür das d auch mal abgeleitet (nach l) und geschaut wo das 0 wird (Minima und Maxima), was genau bei l=0, l=L und L=L/2 der Fall ist.
setzt man das die drei bei d ein sieht man, dass bei den ersten beiden d=0 ist, also die Steifigkeit unendlich groß. Nur bei L/2 ist c am kleinsten.
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Übrigens ist die Eigenkreisfrequenz bei L/2 am geringsten, da dort die größte Amplidute ist und ein Schwingungsvorgang länger dauert, als am Rand. Somit ist die Frequenz dort am geringsten und damit auch die Eigenkreisfrequenz.
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@Draganis Es ist genau umgedreht.
Am Rand ist die Steifigkeit unendlich und in der Mitte bei L/2 am kleinsten.
Und da wo sie am kleinsten ist, ist der Ausschlag der Läuferkatze am größten und die Eigenkreisfrequenz am kleinsten. Wonach ja gefragt ist.
Man kann das auch selber testen. (Wie der Prof. in der Vorlesung) Ein biegsames Linial nehmen und in Schwingung versetzen.
Je kürzer das freie Ende, desto höher der Ton -> desto höher die EKF
Je länger das freie Ende, desto tiefer der Ton -> desto tiefer die EKF
Bei der Aufgabe gibt es natürlich kein freies Ende, aber es gilt das Gleiche. Der größte Abstand zur nächsten festen Einspannung ist dann L/2.
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ich habe mir mal gerade die Lösung hier drin für das J_ers der ersten Aufgabe angeschaut. Das ist falsch berechnet oder? Man muss doch alle Trägheitsmomente addieren und nicht welche abziehen? Erst bei der Betrachtung der generalisierten Lasten würde ich doch die Richtung betrachten!?
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Glaube auch, dass das komplett aufsummiert werden muss.
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Hier mal meine Rechnung. Hoffe habe nichts vergessen und richtig gerechnet... ;D
Wenn jemand einen Fehler findet, bitte melden! ;)
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@2FastRazor: vergiss nicht die wirkungsgrad zu berücksichtigen ;)
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bei mir kürzt sich die Gewichtskraft des 100m-längeren Seils wieder raus, da ja nicht nach dem Motormoment gefragt ist sondern nach dem Beschleunigungsmoment. Bei mir ist das: MA=Jers*phi(2Punkt) +1050kg*9,81m/s²*dt/2 - 1050kg*9,81m/s²*dt/2 = 651295*0,4615 s-2. Zum Schluss noch durch den Wirkungsgrad. MA ist bei mir 353615 Nm. Kann das jemand bestätigen ? Streicht sich der Einfluss des 100m-Seils raus ?
Beim Motormoment würde das Seilgewicht natürlich eine Rolle spielen . Beim Beschleunigungsmoment nicht, oder ?
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Übrigens ist die Eigenkreisfrequenz bei L/2 am geringsten, da dort die größte Amplidute ist und ein Schwingungsvorgang länger dauert, als am Rand.
Ohne jetzt die Aufgabe genau angeschaut zu haben (MD ist schon ein Stück her) würde ich mal behaupten, dass das ziemlich unsinnig ist. Beispiel: Bei der ersten Mode - also einer einfachen Schwingung des Mittelpunktes zwischen der positiven und negativen Amplitude - ist die Frequenz von der Laufkoordinate völlig unabhängig. Lediglich die Auslenkung ändert sich über die Länge. So "bewegt" sich der Mittelpunkt zwar schneller, hat aber auch einen längeren Weg zurückzulegen, als ein beliebiger Punkt näher am Lager.
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Nein, der Gedanke ist falsch. Die Federsteifigkeit ist natürlich von der Stellung der Laufkatze abhängig, und somit auch die Eigenkreisfrequenz des Gesamten Systems.
Wenn ihr sofort wisst, dass die steifigkeit am kleinsten ist, wenn die Katze genau in der Mitte ist (was ja daraus zu schließen ist, dass sich der Balken am weitesten Durchbiegt), dann vereinfacht ihr euch die Berechnung. Man kann dies auch in Abhängigkeit des Ortes bestimmen, ist natürlich aufwändiger.
Viel Erfolg euch heute
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Was habt ihr denn so für Ergebnisse? Kann mich an folgende Sachen erinnern:
Torsionsschwinger Kreisfrequenzen 0 Hz, 151 Hz, 217 Hz.
Der Ansatz w=Az^2 weicht ca 38% ab, bei der Berechnung von E.
Insgesamt fand ich die Klausur sehr fair.
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Also die 38% Abweichung hatte ich auch berechnet.
Allerdings waren bei mir die Frequenzen des Torsionsschwingers anders. Hab die mit der Formel auf S. 25 FS berechnet. Vorher natürlich das System auf Welle 2 reduziert. Kann mich aber net mehr genau an die Werte erinnern. Die waren ca. 35Hz und 48Hz oder so.
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Ergebnisse sind raus!
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Moin,
ich werde dieses Semester (als Fernstudent) Maschinendynamik bei Herrn Scheffler schreiben. Ich habe mir die Übungsaufgaben schon einmal grob angeschaut und habe dort doch noch einige Unklarheiten. Deshalb meine Fragen:
Welche Unterlagen werden in der Präsenzvorlesung empfohlen? Ist eine bestimmte Formelsammlung in Ergänzung zu der Vorlesungsformelsammlung genannt worden, z.B. für die Einflusszahlen?
Gibt es ein Skript oder eine Vorlesungsmitschrift? Ich wäre über einen Upload/Link sehr dankbar! Habe nur die vereinzelten Seiten aus dem OPAL
Hat Hr. Scheffler bei euch noch etwas genaueres zu den Inhalten gesagt?
Sind bestimmte Übungsaufgaben als besonders wichtig genannt worden?
Gibt es einen Fragenkatalog?
Viele Fragen, ich hoffe jmd. kann alle oder einige beantworten.
VG aus HH,
Christian :happy:
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Geh ich richtig in der Annahme, dass mit "alle Hilfmittel sind erlaubt" auch die gerechneten Übungsaufgaben gemeint sind ?
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Ja, das ist ne "Kofferklausur" - d.h. du kannst kofferweise Bücher ankarren.
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Mal eine allgemeine Frage:
Wenn man bei den Torsionssystemen die Eigenkreisfrequenz ausrechnen soll, dann kann man das ja mittels der Determinante, die man erstellt machen und dann händisch ausrechnen, oder man nimmt aus der Formelsammlung hinten Seite 25 die vorgefertigte Gleichung.
Hat das jemand mal mit der Gleichung gemacht? Ich komme IMMER auf was anderes, als wenn man es mit der Hand macht. :nudelholz: Das ist doch bescheuert, wenn die Gleichung nicht funktioniert. Die Determinante bildet man doch auch vom reduzierten System? :(
Wäre schön, wenn mir da jemand Auskunft geben könnte.
Danke
hm, ich hab noch keine Werte damit berechnet, aber mit meiner "Vorlage" verglichen und das kommt schon hin.
Also ich habe mir einfach komplett eine Vorlage erstellt mit Steifigkeitsmatrix, omega(p,q Formel) und die Gleichungen für die Vektoren. Im Prinzip muss man ja nur die reduzierten Werte ausrechnen, der Rest läuft ja immer nach dem gleichen Schema. Damit spart man sich viel Zeit, wenn man keine "Über-Taschenrechner" hat:P
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hat schon jemand die aktuelle Probeklausur gerechnet '14?
bei Aufgabe 4a) das ist doch eigentlich nur umstellen und für w=2pif eingesetzt. Komme da auf einen riesen Wert...
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ja, genauso habe ich es auch gemacht. Das kommt auch mit der Einheit des E-Moduls hin. Das Problem bei b) ist, dass wenn ich das ganze Reighleig Zeug durchrechne, sprich Ableitungen und Integrale mache und dann wieder nach E umstelle, meine Einheiten nicht mehr stimmen.
Kann da jemand helfen?
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sicher, dass es richtig umgestellt wurde? Bei mir passt das von den Einheiten. Aber bei mir sind die Werte bei 10¹² mit einer Abweichung von 38%
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Ich habe bei a) E=5,14E10 g/cm/s^2 und bei b) mit Reileigh E=6,69E7 g/cm/s^2
Das würde allerdings eine Abweichung von 99,8% ergeben, womit man über Reileigh das ganze nicht berechnen dürfte. Das ist ja auch nur so ein Schätzding.
Gibt es noch andere hier, die das Problem haben?
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hier mal aufgabe 1, was habt ihr da?
Was kommt bei 3. so raus?
J1r=1,46
J2r=2,61
J3r=0,6
c2r=41177,5
c1r=53806,98
w1=220,1
w2=305,7
v0(1,1,1)
v1(1/-0,3/-1)
v2(1/-1,5/4,1)
und wie rechnet man bei 3d? Einfach die w's auf Drehzahl umrechnen?
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A3:
außer c1r, w1, w2 , bekommt ich gleiche Antwort.
nach meiner meinung, c1r=53779,7
A1:
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A3:
außer c1r, w1, w2 , bekommt ich gleiche Antwort.
nach meiner meinung, c1r=53779,7
A1:
stimmt, hast bei beiden recht.Bei A1 vergessen und bei A3 verrechnet^^)
Komme bei 3. auf:
c1r=53806,98
w1=220,1
w2=305,7
v0(1,1,1)
v1(1/-0,3/-1)
v2(1/-1,5/4,1)
Im Anhang, mal die 4. Aufgabe.
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stimmt, hast bei beiden recht.Bei A1 vergessen und bei A3 verrechnet^^)
Komme bei 3. auf:
c1r=53806,98
w1=220,1
w2=305,7
v0(1,1,1)
v1(1/-0,3/-1)
v2(1/-1,5/4,1)
Im Anhang, mal die 4. Aufgabe.
:) ich bekomme gleiche Antworten bei 3. und 4. Auf.
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A1:
d) Delta=1
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Im Anhang, mal die 4. Aufgabe.
Du weißt schon, dass eine ein kleines Omega ist und in der Ranbedinung ein kleine w ist. Mir sieht es so aus, als ob du alles mit Omega gerechnet hast. In der Rayleigh formel für klein Omega Quadrat ist ja auch oben und unten die Biegelinie w(z) drin, die in der Aufgabe allgemein mit w=A z^2 gegeben war.
Nichts desto trotz war deine Ermittlung für A soweit richtig, dass A=w/L^2 ist. Aber eben w und nicht Omega...
Ansonsten rechne ich genauso und komme auf 99,8% Abweichung :w00t:
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Du weißt schon, dass eine ein kleines Omega ist und in der Ranbedinung ein kleine w ist. Mir sieht es so aus, als ob du alles mit Omega gerechnet hast. In der Rayleigh formel für klein Omega Quadrat ist ja auch oben und unten die Biegelinie w(z) drin, die in der Aufgabe allgemein mit w=A z^2 gegeben war.
Nichts desto trotz war deine Ermittlung für A soweit richtig, dass A=w/L^2 ist. Aber eben w und nicht Omega...
Ansonsten rechne ich genauso und komme auf 99,8% Abweichung :w00t:
ja, dass was wie omega aussieht soll w sein^^
Bei Aufgabe 1, dass phi für die Schubkurbel müsste eigentlich pi-phi sein, oder?
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Bei Aufgabe 1, dass phi für die Schubkurbel müsste eigentlich pi-phi sein, oder?
Was meinst du damit? In der Zwangsbedingung, die du für x(phi) aufstellst? Das kommt dann ganz drauf an, wie du es definierst. Da der ja aber die freien Koordinaten schon angegeben hat, ist die Zw.Bed ja x = R ( 1 - cos(phi) )
Diese Aufgabe haben wir ja aber 1:1 in der Vorlesung gerechnet. Da dürfte man ja also keine Fehler machen ;)
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Was meinst du damit? In der Zwangsbedingung, die du für x(phi) aufstellst? Das kommt dann ganz drauf an, wie du es definierst. Da der ja aber die freien Koordinaten schon angegeben hat, ist die Zw.Bed ja x = R ( 1 - cos(phi) )
Diese Aufgabe haben wir ja aber 1:1 in der Vorlesung gerechnet. Da dürfte man ja also keine Fehler machen ;)
das ja, aber in der Vorlesungs-Skizze ist der Winkel anders definiert/ eingezeichnet. Wenn man die Prüfungsaufgabe auf die Vorlesungsskizze überträgt, müsste es pi-phi lauten.
Schade, dass die Aufgabe jetzt schon dran war, waren geschenkte Punkte...
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Es ist aber x und phi andersrum, da müsste es sich wieder ausgleichen, oder?
Ja, echt ein Mist.
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Es ist aber x und phi andersrum, da müsste es sich wieder ausgleichen, oder?
Ja, echt ein Mist.
naja x ist ziemlich egal, würde ich mal behaupten, aber auf alle Fälle muss der Winkel innerhalb des "Dreiecks" sein, sonst funktionieren die geometrischen Beziehungen nicht.
2a) c=74904N/m
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2a) c=74904N/m
Naja ich habe da eine Gesamtfedersteifigkeit von 7643,38 kg/s^2 raus und das muss man ja dann noch auf die vier Einzelfedern, die parallel geschalten sind, verteilen sprich eine Feder müsste 1911,3 N/m sein.
Wieso hast du da was anderes? :D ich habe zuerst die Stützenerregung angenommen, sprich y=s V_2 und da ich ja die Amplitude habe und weiß, wie sie verkleinert werden soll habe ich nach der Vergrößerungsfunktion umgestellt. Anschließend habe ich dort die Abstimmung ermittelt und darüber dann die Eigenkreisfrequenz, da ja Drehzahl bekannt war. Über Eigenkreisfrequenz habe ich dann durch die bekannte MAsse die Federsteifigkeit inklusive Decke aufgestellt, die dann noch abgezogen werden musst (Reihenschaltung).
Lange Rede kurzer Sinn: Hast du das auch so gemacht?:unsure:
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hab ich auch so gemacht, aber hast du mit tiefer oder hoher abstimmung gerechnet? Also +V2 oder -V2 ?
Und bei b, dass ist doch dann einfach das gleiche System nur ohne die Decke, oder?
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Ich habe mit +V_2 gerechnet, da ich nicht wusste ob es hoch oder tiefabgestimmt ist. Bekommt man das irgendwo raus? Habe keine hinweise in der Aufgabenstellung entdeckt.
Bei b) Habe ich nur die Federsteifigkeit der Decke rausgelassen. War eigentlich der Wert von a) den man für die Gesamtfedersteifigkeit heraus hatte dann durch 4 geteilt.
Komisch, aber da ja die Deckensteifigkeit unendlich sein soll, muss es wohl so sein.
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Ich habe mit +V_2 gerechnet, da ich nicht wusste ob es hoch oder tiefabgestimmt ist. Bekommt man das irgendwo raus? Habe keine hinweise in der Aufgabenstellung entdeckt.
Bei b) Habe ich nur die Federsteifigkeit der Decke rausgelassen. War eigentlich der Wert von a) den man für die Gesamtfedersteifigkeit heraus hatte dann durch 4 geteilt.
Komisch, aber da ja die Deckensteifigkeit unendlich sein soll, muss es wohl so sein.
kannst du mal deine lösung hochladen, rechne eigtl. genau wie du. Bekomme aber komplett etwas anderes:huh:
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Also ich habe jetzt beim abschreiben bemerkt, dass ich beim ausrechnen der Eigenkreisfrequenz das Quadrat bei groß Omega vergessen habe. Somit komme ich jetzt auf viel größere Werte. Anbei die Rechnung
Oh man! Jetzt beim nochmaligen drüberschauen sehe ich, dass ich beim berechnen des Etas einen Fehler gemacht habe. Ich habe zwar V^2 geschrieben, aber nicht gerechnet.
Und damit komme ich jetzt auch auf eine Einzelfedersteifigkeit von 74743,4 N/m... Man Man Man
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Hat jemand von Euch mal die Aufgabe 2 bei der Hand?
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Na das ist doch die, die ich über deinem Frätt gerechnet habe :-O
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haha stimmt
da sieht man zu viel MD rechnen macht blöd :P
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Gib bitte auch mal Rückmeldung, ob du auf die Werte kommst. Rundungsfehler natürlich beachten ;)
Die orangen Werte sind die richtigen!
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passt nur sind da ganz schöne Rundungsfehler
richtig gerundet komm ich auf 74900 N/m
bei b) ist C=Cges oder?
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...nur sind da ganz schöne Rundungsfehler
Naja ich runde auf 2 Stellen nach dem Komma. Ich mach mich doch nicht alle ;)
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Hat jemand von euch die Klausur von 2013 gerechnet? Speziell die Aufgabe 3) Radsatz?
Ich wäre an euren Ergebnissen interessiert :)
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Hat jemand von euch die Klausur von 2013 gerechnet? Speziell die Aufgabe 3) Radsatz?
Ich wäre an euren Ergebnissen interessiert :)
w0=0
w1=357,6
w2=688,3
v0=(1/1/1)
v1=(1/0/1)
v2=(1/-2,7/1)
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Hmm. Da habe ich komplett andere Ergebnisse. Zu deinem Ergebnis: Es ist die Eigenfrequenz gefragt. Du hast erst die Eigenkreisfrequenz dastehen. Also nochmal durch 2Pi ;)
Hast du das reduziert auf die Radwelle und dann mit der Formel aus der Formelsammlung Seite 25 berechnet?
Könntest du bitte mal deine Rechnung hochladen? Das wäre sehr nett
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Hmm. Da habe ich komplett andere Ergebnisse. Zu deinem Ergebnis: Es ist die Eigenfrequenz gefragt. Du hast erst die Eigenkreisfrequenz dastehen. Also nochmal durch 2Pi ;)
Hast du das reduziert auf die Radwelle und dann mit der Formel aus der Formelsammlung Seite 25 berechnet?
Könntest du bitte mal deine Rechnung hochladen? Das wäre sehr nett
jep, auf die Welle reduziert.
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Wieso hast du z_2/z_1 beim reduzieren gemacht? du willst doch auf die Welle 1, also muss z1 im Zähler stehen
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Wieso hast du z_2/z_1 beim reduzieren gemacht? du willst doch auf die Welle 1, also muss z1 im Zähler stehen
hatte mir notiert, dass bei Drehzahl und Zähnezahl das genau anders herum ist.
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Ah! gut zu wissen!
Ich komme trotzdem mit den Formeln aus der Formelsammlung auf andere Werte... Eine Scheiße... Ich mach jetzt Schluss. Danke für die Hilfe.
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hatte mir notiert, dass bei Drehzahl und Zähnezahl das genau anders herum ist.
...ich kann mih irren, es ist spät... aber muss nicht, wenn man normalerweise r1/r2 teilen würde (der große Radius durch den kleinen Radius) auch die große Zähnezahl durch die kleine geteilt werden? Klar, bei den Drehzahlen wäre es genau andersrum.
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Übungsaufgabe 5.25
Kann mir da einer verraten, wie die Formel für groß omega zustande kommt?
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Die Formel für Omega haben wir in der letzten Vorlesung aufgeschrieben. Ergibt sich aus der Koeffizientendeteminante mitUmstellung nach Omega.
Hat zufällig jemand etwas für die Krankatze in der 2013er Klausur?
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hi hat jemand mal die Rechnung für die 3. Aufgabe (Probeklausur 2014) behand und könnte die hochladen? Danke:)
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Mal eine allgemeine Frage:
Wenn man bei den Torsionssystemen die Eigenkreisfrequenz ausrechnen soll, dann kann man das ja mittels der Determinante, die man erstellt machen und dann händisch ausrechnen, oder man nimmt aus der Formelsammlung hinten Seite 25 die vorgefertigte Gleichung.
Hat das jemand mal mit der Gleichung gemacht? Ich komme IMMER auf was anderes, als wenn man es mit der Hand macht. :nudelholz: Das ist doch bescheuert, wenn die Gleichung nicht funktioniert. Die Determinante bildet man doch auch vom reduzierten System? :(
Wäre schön, wenn mir da jemand Auskunft geben könnte.
Danke
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@s320lang
Du musst natürlich für die Formel auf Seite 25 die entsprechenden Werte deines reduzierten Systems einsetzen.
Also System auf eine Welle mit 3 Schwingern reduzieren, J1-J3 bestimmen sowie c1 und c2 und dann diese Werte in die Formel einsetzen. Das erspart dann halt das lösen einer 3x3 Determinante, was ja schon recht zeitaufwendig sein kann.
Hoffe das hilft.
Grüße
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@s320lang
Bei mir klappt es auch mit der Formel aus der FS. Evtl hast du beim Klammern setzen eine vergessen. Das 1/2 bezieht sich auf den gesamten Wurzelterm, das hatte ich beim erstenmal tippen übersehen
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Mal eine allgemeine Frage:
Wenn man bei den Torsionssystemen die Eigenkreisfrequenz ausrechnen soll, dann kann man das ja mittels der Determinante, die man erstellt machen und dann händisch ausrechnen, oder man nimmt aus der Formelsammlung hinten Seite 25 die vorgefertigte Gleichung.
Hat das jemand mal mit der Gleichung gemacht? Ich komme IMMER auf was anderes, als wenn man es mit der Hand macht. :nudelholz: Das ist doch bescheuert, wenn die Gleichung nicht funktioniert. Die Determinante bildet man doch auch vom reduzierten System? :(
Wäre schön, wenn mir da jemand Auskunft geben könnte.
Danke
die Formel funktioniert, hab es mit der Klausuraufgabe 2014 / 3 ausprobiert
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Hier mal Aufgabe 1-3 komplett ;)
könnte jmd mal bitte Aufgabe 4 und 5 (besonders die 5) hochladen?
Das wär toll :D
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zu 3.) Ich habe das genau so reduziert wie du. Alle Werte gleich. Du hast aber komischerweise dann Eigenkreisfrequenzen in rad/s raus. Es müsste doch aber 1/s rauskommen. Wenn man mal die Einheiten kürzt kommt doch 1/s raus?
Ich habe die Formel auch angewendet und komme auf völlig andere Werte :( Kann mir noch jemand bis heute NAchmittag helfen? Das wäre super:w00t:
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rad/s ist einfach die Einheit von klein omega, 1/s ist frequenz bzw. drehzahl
könntest du die gelösten Theoriefragen mal fix reinstellen bitte?
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stimmt, hast bei beiden recht.Bei A1 vergessen und bei A3 verrechnet^^)
Komme bei 3. auf:
c1r=53806,98
w1=220,1
w2=305,7
v0(1,1,1)
v1(1/-0,3/-1)
v2(1/-1,5/4,1)
Im Anhang, mal die 4. Aufgabe.
Hier ist aufjeden Fall die Aufgabe 4.
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könntest du die gelösten Theoriefragen mal fix reinstellen bitte?
Nee, die mache ich dann spontan. Nur das Raketending würde mich auch mal interessieren, was da die Randbedingungen sind. Ich nehme den Fragenkatalog, den gelösten mit.
Achso. Naja laut Wikipedia *hust* ist die Einheit der Eigenkreisfrequenz ja auch 1/s, wird aber halt nicht als Hertz bezeichnet.
Ich komme mit der gleichen Formel nicht auf deine Gottverdammten Werte :nudelholz:
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Hier mal Aufgabe 1-3 komplett ;)
könnte jmd mal bitte Aufgabe 4 und 5 (besonders die 5) hochladen?
Das wär toll :D
Bei deiner Lösung zu Aufgabe 3a, da müsste das Erregerdrehmoment doch eigentlich auch als Vektor geschrieben werden, wobei das Drehmoment dann in der ersten Zeile steht und der Rest 0 ist oder?!
@s320lang
Es gibt zu Maschinendynamik einen gelösten Fragenkatalog? Ich kenne nur den zu Schwingungslehre
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Ja, den habe ich mir vor einiger Zeit aus dem Bombentrichter gezogen. Du siehst ja, wann ich imatrikuliert bin und wie lang ich das ganze geschoben habe und nun muss ich das heute das zweite mal schreiben :-/
BTW: Ich habe alle Rechenprobleme mit der Formel beseitigt. Der TR hat mal wieder seine eigenen Sachen in meiner vorprogrammierten Rechnung gemacht :nudelholz:
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In der Aufgabe mit der Biegeschwingung hat HAnsDieter für das I das axiale Flächenträgheitsmoment I=a^4/12 genommen. das ist aber Falsch.
Es muss das Torsionsmoment I_t genommen werden, welches für das Quadrat 0,141 a^4 lautet.
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letzete theorie fragen:schlanker runder Körper Rakete, wie ist das Schemabilder?
1. oder 2. ?
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In der Aufgabe mit der Biegeschwingung hat HAnsDieter für das I das axiale Flächenträgheitsmoment I=a^4/12 genommen. das ist aber Falsch.
Es muss das Torsionsmoment I_t genommen werden, welches für das Quadrat 0,141 a^4 lautet.
wieso? Es wird doch keine Torsion erzeugt, sondern Biegung?
@bunny: weder noch, freies Ende links und rechts
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wieso? Es wird doch keine Torsion erzeugt, sondern Biegung?
@bunny: weder noch, freies Ende links und rechts
soll das hier sein?
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genau
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genau
dank sehr Meister!
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wieso? Es wird doch keine Torsion erzeugt, sondern Biegung?
Ich entschuldige mich aufrichtig. :innocent: Ich war vorher so in den Torsionsfedern versteift, dass mir das nicht aufgefallen war :-O
HansDieter hat natürlich recht!
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Viel Glück Euch Allen!
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Wir haben ja noch 180 min geschrieben, die zusätzliche Zeit wurde durch e) und f) Aufgaben ausgeglichen, soll heißen, Eiegenvektoren aufstellen, restliche Eigenfrequenzen ausrechnen usw. Also zusätzliche Restarbeiten zum Ende der Aufgabe. An sich gab es keine Überraschungen, meine sinnvollen Hilfsmittel waren:
- Fragenteil: Die kursierende Pdf mit den 100 beantworteten Fragen, löst bereits 80%
- Die MAsch. dynamik Skripte, groß und gelb, um im Inhaltsverzeichnis zu forschen :-D
- Zur Rechnung: Aufgabenheft, gedruckte Lösungen um eine passende Übungsaufgabe zu finden!!!, Alle Übungen gerechnet, Formelsammlung TM und die neue Formelsammlung MAschdynamik (die Formulierungen drinn auch verstehen!).
Tipp von mir:
- Daran denken: Grundformeln wie Drehzahl in Omega oder Frequenz schnell griffbereit haben. Danach in einer Übung zu suchen frisst Zeit.
- Wenn man keinen Dunst hat, Aufgabenblatt drehen, Aufgabe auf linien abstrahieren, passende Übung suchen, anpassen.
- Klebezettel wo Aufgabenbildchen und gesuchte Größen drauf stehen-> schneller finden ( Antackern!)
- 3 Massenschwinger sauber aufgeschrieben haben, ist wieder drann gekommen.
Good Luck! Hülse für danach nicht vergessen:D!
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Ich schreib nächste Woche die MD Klausur beim Hr Scheffler. Kann mir jemand die 100 Theoriefragen die es geben soll und die besprochenen Altklausuren schicken :shifty:
Danke vorab :)
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Hat noch jmd die bereits angesprochene kursierende PDF mit den 100 beantworteten Fragen? Bitte mal hochladen! :)
Danke schon mal!
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wenn es die tatsächlich geben sollte, wäre ich auch ein dankbarer Abnehmer.
Habe aber zum Teil schon die Fragen beantwortet. Ob es richtig ist, weiß ich nicht. Ich war ja leider nie in einer Vorlesung. Ist alles aus den Unterlangen und dem Buch Maschinendynamik heraus.
Wenn sich jemand die Mühe macht Antworten mit mir zu teilen, auch sehr gern :D
Oder mit mir über Antworten zu diskutieren wäre auch schon sehr gut.
Komme nämlich nicht immer so weit wie ich gerne möchte. Auch im Rechenteil.
Die "Koffer" zur Klausur nutzen ja eh nichts, wenn man nicht weiß, was man machen soll. :(
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Hallo,
kann mir bitte jemand die Lösung zu den 100 Fragen zuschicken.
Wäre super :-)
Danke.
viele Grüße
Sandra
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Gibt es besagte PDF mit fragen nun eigentlich?
Ich wäre da auch wirklich interessiert:)
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Hallo allerseits. :happy:
ist jemand bitte so freundlich und kann mir den hier oft angesprochenen Fragenkatalog zukommen lassen?
Schöne Grüße und danke im Voraus! :)
Caro
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Hallo,
Wenn einer den Fragenkatalog noch haben sollte wäre es möglich mir diesen zukommen lassen zu können.
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Gibt es noch jemanden der die Fragen-PDF parat hat und sie mir schicken kann? :)
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Falls es die pdf tatsächlich gibt, wäre es klasse, wenn sie mir jemand schicken könnte.
Danke schonmal.(https://bombentrichter.de/images/icons/icon14.png)