Bombentrichter
Archiv => 5./6. Semester => Praktika 5./6. Semester => Topic started by: toleranz on November 29, 2009, 04:27:21 pm
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Wie bestimmt man T0.9 ?
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Ich hatte heute das Praktikum. Die Fragen im Eingangstest waren die gleichen, die auch hier im Thread schon zu finden sind.
Das Praktikum ansich fand ich im Vergleich zu den Et-Praktika relativ einfach, grade was die Schaltungen angeht. Wenn man Fragen hat, wird einem auch ziemlich fix geholfen. Ihr solltet auf jedenfall wissen wie ihr das Digramm zur Sprungantwort richtig beschriftet, auch die entsprechenden Zeitintervalle. Darauf wurde bei uns großer Wert gelegt.
Also insgesamt recht locker und auch fair bewertet.
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Hallo, kann mir einer sagen, was Prof. Odenbach am Di zu den Praktika Temperaturmessung für nächste Woche gesagt hat?
Ich war überzeugt davon, dass ich das erst nächstes Jahr habe, doch ich hab es schon am Montag.
Einige Termine wurden ja verlegt, meine Gruppe ist nicht dabei.
Danke
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Hallo, kann mir einer sagen, was Prof. Odenbach am Di zu den Praktika Temperaturmessung für nächste Woche gesagt hat?
Ich war überzeugt davon, dass ich das erst nächstes Jahr habe, doch ich hab es schon am Montag.
Einige Termine wurden ja verlegt, meine Gruppe ist nicht dabei.
Danke
Der Prof hat gemeint dass die Montagsgruppe das Praktikum hat, weil der Termin nicht verschiebbar wäre. Zum Inhalt meinte er dass wohl ne Mischung aus altem Praktikum und neuem Praktikum dran kommt. Was einem da allerdings die Anleitung bringen soll, weiß ich auch nicht.
MfG
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Danke
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Zur Information: Für das Praktikum am 4.12 gibt es eine extra Anleitung auf der Homepage.
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Das ist ja jetzt ein anderes Praktikum als das vom letzten Jahr, oder?
Kann da jemand mal nen Unriss geben, auf was man sich da einstellen sollte, also Eingangstest, Protokoll, etc.
Danke im Vorraus!
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Würde mich auch sehr über ein paar nützliche Informationen freuen!
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Hat denn nun schon jemand das Praktikum gehabt und kann mal paar nützliche Hinweise zum Eingangstäst geben??
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ist schon so lange her, und außerdem hatte ich noch das Praktikum nach dem alten Muster. Ich weiß also nicht, ob das so brauchbar ist, was ich dazu sagen kann:
- Pt100 musste gekonnt und berechnet werden, es war glaube ich ein Widerstandswert und eine Vergleichstemperatur gegeben und die Temperatur musste berechnet werden, aber meine Erinnerung ist schwach
- Sprungantwort oder etwas derartiges (Zeitverhalten)
hp
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1. Kann noch jemand was zum Eingangstest sagen.
2. Ist das ein Kreutzeltest?
MfG Alex :)
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Tja, ich würd sagen: wir gehören mit zu den ersten, die das morgen rausfinden müssen ...
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Ja das war so ein kleiner Lottozettel mit 5 Ankreuzmöglichkeiten, das Übliche.
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Ja das war so ein kleiner Lottozettel mit 5 Ankreuzmöglichkeiten, das Übliche.
Na wenigstens was. :)
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Darf ich mal sagen, dass es das besch.... Praktikum von allen ist. Erstens mal sind die Kreuzelfragen schon ziehmlich doof und zweitens weis man gar nicht so richtig, was man da machen soll. Wollte ich nur mal so los werden.
Aber, ihr schafft das schon!
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So hatte heute das Praktikum und muss sagen so schlimm war es nicht. Der Eingangstest war nicht so schwer, kreutzel eben. Und das Praktikum an sich wurde dann zum Teil vom Übungsleiter erklärt. Also alles machbar.
MfG Alex :)
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Ja das war so ein kleiner Lottozettel mit 5 Ankreuzmöglichkeiten, das Übliche.
Nicht nur kreuzeln bei uns. Man musste auch die Sprungsantwort zeichnen und einen Wert berechnen.
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Also ohne die wirklich sehr ausführlich Hilfe des Praktikumleiters wäre es nicht machbar gewesen. Ist meine Meinung. Zumindestens nicht in der Zeit.
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schönen guten tag.
ich wollte nur mal fragen ob mir jemand sagen kann wie man auf die 59.6 °C kommt und wie solch eine sprungantwort auszusehen hat.
danke für jede antwort.
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Also mal im vorraus aus deiner frage werd ich nicht sehr schlau - ein bisschen kurz gefasst.
Aber wenn sie sich auf die sprungantwort von berührungsthermometern bezieht, steht das in der anleitung auf seite 22 gleichung 10. Sollte also ne exponentialfunktion sein die sich einem stationären endwert annähert (ohne überschwingen und dergleichen).
Wenn das nicht deine frage war einfach mal ein bisschen kongreter fragen.
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also ich meinte die temperatur die man im eingangstest bestimmen sollte.
ich wollte nur wissen wie man diese und das Pt100 bestimmt!!
wie soll die sprungantwort aussehen?
Kann mir da jemand helfen?
danke
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Meinst du, wie man aus der Tabelle für das Pt100 einen Wert raus liest, wozu es keinen Widerstand gibt, bzw. keine Temp. gibt? Ich würde mal ganz vorsichtig die zwei Wörter " linear Interpolieren" in den Raum werfen, wenn ich die Frage richtig verstanden habe.
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jap. linear interpolieren triffts. ne gerade, paar punkte und fertig. das linear is ja das fixe was man wissen muss
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hat zwar kaum noch einer praktikum. aber wenigstens für die nachwelt:
welche änderung der temperaturanzeige ist bei einem TE zu erwarten, wenn man die leitung zwischen Vergleichsstelle und Drehspulmesswerk verlängert?
a) anzeige steigt b) keine änderung c)anzeige sinkt.
genauso schwer wie die andern fragen *g*
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Leider 15 verschiedene Gruppen, also nix mit abschreiben. Die Praktikumsanleitung ist teilweise in arabisch geschrieben, aber der Praktikumsleiter ist locker und erzählt gern.
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Wie ändert sich die Temperaturanzeige, wenn das Kabel zw. Messtelle und Umformer (2 Drahtleitung) verlängert wird?
Was bedeutet die Bezeichnung Pt 100?
Dann eine Aufgabe: 4.5mV werden angezeigt, welche Temperatur? -> Tabelle ist gegeben -> linear interpolieren -> 72.6°
Fehlerrechnung: Meßumformer Fehlerklasse 0.6, Anzeige F 1, Messbereich 300°; Testmessung bei 250°; welche Toleranz?
Thermoelement: Wie wird die Messung am genausten - bezogen auf die Vergleichsmessstelle: Eiskühlen, irgendwas mit Dewargefäß, rechnerische Korrektur, schaltungtechnische Korrektur
eins fehlt :(
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- Ist die gemessene Temperatur (Platin-Thermometer) bei 2-Leiter-Schaltung a) zu hoch b) richtig c) zu niedrig?
antw: zu hoch, weil der Leitungswiderstand hinzu kommt.
- Wie ändert sich die Temperaturanzeige, wenn das Kabel zw. Messstelle und Umformer (2
Drahtleitung) verlängert wird?
antw: Anzeige sinkt bei Verlängerung der Leitung, da RL größer wird und somit I kleiner.
Ich bin nicht sicher, aber ich tippe mal, weil im ersten Fall eine Widerstands- bzw Spannungsmessung gemacht wird: Widerstand steigt -> gemessene Spannung steigt -> Umrechnen in Temp ergibt höheren Wert.
Und im 2. Fall ein Drehspulmesswerk verwendet wird oder irgendwas mit Strom:
Also Widerstand steigt -> Strom sinkt -> Zeiger schlägt nicht so weit aus wie er sollte -> kleinerer Wert
Also 2 unterschiedliche Messmethoden.
Wie bestimmt man T0.9 ?
Würde sagen 0,9 * theta_end in die Gleichung (10) einsetzen (wo die differenz dann 0,1*delta theta_0 entspricht) und zu t auflösen.
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hat jemand ne Idee, was hierdrauf die Antwort is?
Wie ändert sich die Temperaturanzeige, wenn das Kabel zw. Messtelle und Umformer (2 Drahtleitung) verlängert wird?
bei: Thermoelement: Wie wird die Messung am genausten - bezogen auf die Vergleichsmessstelle: Eiskühlen, irgendwas mit Dewargefäß, rechnerische Korrektur, schaltungtechnische Korrektur
würde ich sagen: Eiskühlen, also das T = 0°C bleibt, dann Dewargefäß verwenden und schaltungstechnische Korrektur z.B. mit Kompensationsdose, rechnerische Korrektur stimmt auch...
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Kann mir jemand sagen, ob und wie sich das Testat im Vergleich zu den Vorjahren geändert hat?
Danke schonmal
So hatte heute das Praktikum,
Man braucht sich deswegen nich groß verrückt machen, nur oft genug nachfragen, weil das ein oder andere dann doch nicht so klar ist. Die tatsächlichen Versuche weichen deutlich von denen in der Anleitung ab.
ZumTestat:
gibt nach wie vor mehrere Gruppen, hatte folgende Fragen:
-Person die mit TE zu tun hat: Poggendorf
-Interpolation der Temp anhand einer Spannung, achtung Vergleichstemp 50°C, Tabelle gegeben.
-Sprungantwortgraph von 30° auf 90°C zeichnen, darin Totpunkt und T.0,5
-Temperatur von siedendem Wasser wurde 98°C gemessen, anzugeben ist der Fehler -2K
-3-Leiterschaltung zich meter langes kabel, deswegen Fehler? keiner
-Ni100-R(T)-Verlauf: steigend progressiv
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hi leute,
wie war das praktikum so? irgendwas wissenwertes?
sind die fragen aus dem vorjahr ähnlich?
besten dank
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yo, Fragen ähnlich:
z.B. Kennlinie von nem Ni Widerstandsthermometer angeben wie das verläuft (also progressiv steigend),
linear Interpolieren, Sprungantwort von 20 auf 80°C und T05 Zeit eintragen etc. also alles wie die alten Eingangstests eben. Das Praktikum an sich is recht gut, man muss sich eben nur beeilen und das mit der Programmierung hinbekommen. Für Fragen steht der Betreuer aber jederzeit zur Verfügung und bewerten tut der auch mehr als sozial...alles in allem ganz gut machbar.
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Kann jemand mir vielleicht noch sagen, was es bei dem Temperaturmessversuch mit der Totzeit (Totpunkt) und der Verzugszeit aufsich hat? Im skript finde ich dazu nichts und das, was im Internet steht kann ich in Bezug auf das Praktikum uach nicht deuten, weil es meiner Meinung nach, bei dem typischen Graphen für die Sprungantwort, gar keine Totzeit gibt. Oder irre ich da?
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das hab ich mich auch gefragt und im internet folgende grafik dazu gefunden. vielleicht hilft sie dir ja weiter.
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hab hier nochwas gefunden für die, die noch keinen Plan haben...
http://www.buildingtechnologies.siemens.ch/NR/rdonlyres/FE37780E-0126-464B-A3C7-A2609FF8B9D0/0/Grundl_Messtechnik.pdf
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Ich überleg gerade, was ich dem noch hinzufügen kann....Eingangstest war eigentlich das übliche, wobei es halt doch sehr viele Versionen gibt, wie schon gesagt wurde. Bei mir war unter anderem dabei:
-Sprungantwort zeichnen und erklären, wie man T0.9 bestimmen kann
-3 Leiterschaltung, Widerstandsthermometer: Wird durch längeres Kabel das Messergebnis anders?
- Eine Rechenaufgabe: Klasse N Thermoelement gegeben, mit zugehöriger Tabelle UTE und Temperatur. Außerdem wird ein Spannungsmessgerät mit Fehlerklasse 0.1 genutzt. Jetzt sollte man das delta T ,ausgelöst durch das Spannungsmessgerät ,ausrechnen, für den Fall, dass eine Temperatur von T = 65 Celsius gemessen wird. Da musste man dann ein paar mal interpolieren, dachte ich mir. War aber falsch mein Ergebnis und auf Nachfrage am Ende des Praktikums, woran es denn lag, bekam ich keine Antwort. Ist halt schade, dass man aus den Praktika mit null Lerneffekt wieder rausgeht. Aber was soll's...
Der Versuch ansich ist nicht so schlimm, wie es scheinen mag und fragen kann man wie gesagt sehr oft.
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Jo hatte auch diesen Donnerstag das Praktikum. Muss aber sagen is eigentlich noch billiger als das von der Druckmessung. Einziges Problem man weiß gar nich gleich was man machen soll...da hilft einem aber dann dieser Zettel weiter der an jedem Versuchsplatz liegt. Ansonsten sollte man einfach alle Messungen machen und dann die Fehler ausrechnen ( Differenz zwichen den interpolierten Werten und den Messwerten ). Der max. zul. Fehler ist einfach immer die Summe der Fehler von den verwendeten Messgeräten. So bei den Wiederstandsmessungen sollte man noch sein Tafelwerk mitnehmen weil man irgend so ne Kabellänge ausrechnen muss. Ansonsten hat man eigentlich mehr als genug Zeit. Die Fragen sind grundsätzlich die gleichen wie schon gepostet, fürs Interpolieren sollte die Formel im Kopf haben!!!
( x1-x2 )/(y1-y2)=(x1-A)/(y1-B) wobei jeweils A oder B gesucht sind und x,y Werte aus den Tabellen, wobei x1 größer x2,A sein sollte.
Good luck!!!!
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update:
- messprinzip des TE: Seebeck , nicht poggendorf
- verlängerung der leitung bei drehspulinstr: anzeige geht runter
- diagramm mit sprungantwort zeichen: darin vergleich des sprungs in wasserbad und luft
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Ich war mal so frei und habe die Beiträge zusammengefasst und möchte es keinem vorenthalten...:w00t:
Viel Erfolg!!
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bei mir kamen nur fragen aus der zusammenstellung dran, bis auf eine.
"Welcher Widerstand wird im Versuch verwendet?"
=> 100 ohm
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Bei mir kam noch die Frage:
Name einer Person, die mit Widerstandsthermometer in Verbindung gebracht werden kann.
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hat schon jemand das Praktikum dieses Jahr gehabt und möchte dazu was sagen? :happy:
wäre ja nett.....
Danke schon mal
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frage ich auch nochmal, kann schon jemand was zum praktikum temperaturmessung (test, versuche) in diesem semester sagen?
danke
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tests sind die gleichen
zu den versuchen: man muss nicht alles machen was in dem download-dokument genannt ist. jede 2er-gruppe arbeitet entweder mit dem thermoelement oder mit dem widerstandsthermometer oder mit den anderen verfahren die noch genannt sind, ich erinnere mich nicht mehr genau. wir hatten heut das widerstandstermometer. generell hat der typ bei uns gesagt wir können auf die arbeitsanweisungen in dem download-dokument pfeifen und sollen nach den zetteln arbeiten die dort liegen. da steht das ganze etwas komprimiert drauf, aber nicht unbedingt besser. man kann die messungen zwar damit machen, aber es hat bei uns doch recht lange gedauert bis wir uns zurechgefunden haben und bis die messungen geklappt haben. das widerstandsthermometer war etwas spärlich mit kennwerten versehen, also konnten wir auch die auswertung auch nur punktuell machen. ich empfehle auch jedem sich die formeln nochmal in erinnerung zu rufen wie man mit nem elektrischen leitwert, nem drahtquerschnitt und ner drahtlänge auf nen widerstand rückrechnen kann. hat uns heute gefehlt.
tja, kurz gesagt ist mir das praktikum in nicht allzu guter erinnerung geblieben, was aber keine kollektivaussage für die anderen temperaturmessverfahren sein muss. die versorgung mit verwertbarem druckmaterial war unterdurchschnittlich, aber die versuche nicht allzu kompliziert wenn mans mal rausgefunden hatte. und bei der auswertung sind wir aus zeitgründen auch nicht allzu weit gekommen. der betreuer war zwar über weite strecken während des versuchs kooperativ, hat aber bei etwas tiefgreifenderen fragen unverständnis und nur noch bedingte hilfsbereitschaft an den tag gelegt. und bei der auswertung der versuche die vor aus zeitgründen vorne und hinten nicht mehr geschafft haben hat er uns gänzlichst rund gemacht. oO
naja was solls, das ganze mit ner 3,3 abgehakt. auf zum nächsten.
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So ich hatte es heute nun. Die fragen sind die gleichen die zeit ist ganz schön knapp, vor allem wenn man mal nen fehler macht.
der typ ist ein ganz komsicher der nicht gerne fragen beantwortet, seine lieblingsanwort ist: "das steht in ihrem scribt, diese frage zeigt mir das sie das nicht ordentlich gelesen haben" naja das kann einen schon ärgern. aber das wichtigste ist, dass die fragen noch die selben sind.
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danke für die infos .. sind eigentlich irgendwelche hilfsmittel (unterlagen) erlaubt?
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danke für die infos .. sind eigentlich irgendwelche hilfsmittel (unterlagen) erlaubt?
im eingangstest nicht, aber da braucht man auch keine. im praktikum dann selber kannste logischerweise alles verweden was du möchtest
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Laufen hier noch Leute aus der Praktikumsgruppe ET1 rum? Ich hätte nix dagegen, wenn man sich morgen um 12 nochmal trifft und die Aufgaben durchspricht.
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Hier ne kleine Zusammenfassung von dem Praktikum:
der Eingangstest ist nicht schwer. Beispiele gibt es hier ja genug. Die einzige Aufgabe, wo ich die Antwort nicht kannte, war die nach der Person, die mit dem Widerstandsthermomenter zu tun hat. (Es ist Wheatstone)
Der Praktikum selber ist auch nicht sonderlich schwer. Der größte Anforderung dabei ist das Kauderwelsch der Praktikumsanleitung zu verstehen. Ich glaube fast alle bei uns mussten erst nachfragen, bevor sie festgestellt haben, dass das Widerstandsthermomenter und der Messumformer in einem Teil stecken. Aus dem Messumformer schauen oben 3 Kabel raus, die aber zum Thermometer gehören und oben noch in den Messumformer eingesteckt werden müssen.
Die Hilfe des Praktikumsleiters bestand dabei hauptsächlich in: "Sie müssen nur die Versuchsanleitung lesen. Das steht da alles" ... also weniger hilfreich.
Die Auswertung besteht hauptsächlich aus Interpolieren und nen paar Fehler ausrechnen - nix dramatisches. Man muss auch noch einen Widerstand einer Leitung berechen. Dazu muss man wissen, dass 1Siemens =[1/Ohm] ist.
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Dazu muss man wissen, dass 1Siemens =[1/Ohm] ist.
genau, siemens ist die einheit des elektrischen leitwerts, der schlicht und einfach der kehrwert des widerstands ist, das formelzeichen G besitzt und die einheit Ohm^-1 hat.
hier nochmal die formel und die konstante die uns gefehlt haben zur berechnung:
R = "rho" * (L/A)
L = Drahtlänge, A = Drahtquerschnitt, "rho" = spezifischer Widerstand
konkret für Kupfer:
"rho" = 17,5 (Ohm^-3)*(mm²/m)
(sry, LaTeX war mir jetzt auf die schnelle zu kompliziert für die eine formel^^)
äditt: steht alles auf der ET-formelsammlung drauf, steckt euch die ein dann habters im praktikum
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in der vorbereitung sind mir die folgenden zwei fragen aufgefallen:
- Ist die gemessene Temperatur (Platin-Thermometer) bei 2-Leiter-Schaltung a) zu hoch b) richtig c) zu niedrig?
antw: zu hoch, weil der Leitungswiderstand hinzu kommt.
- Wie ändert sich die Temperaturanzeige, wenn das Kabel zw. Messstelle und Umformer (2
Drahtleitung) verlängert wird?
antw: Anzeige sinkt bei Verlängerung der Leitung, da RL größer wird und somit I kleiner.
widersprechen sich die antworten nicht? oder gibts dafür eine plausible erklärung?
und nochwas:
Fehlerrechnung: Meßumformer Fehlerklasse 0.6, Anzeige F 1, Messbereich 300°; Testmessung bei 250°; welche Toleranz?
wo finde ich den rechenweg für solche aufgaben? im praktikumsskript hab ich nichts dazu gefunden...(übersehen?)
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stimmt, is ein kleiner widerspruch.
also ich denke, dass die messanzeige mehr anzeigt bzw. der angezeigte wert zu groß ist, weil je größer der widerstand desto größer auch die angezeigte temperatur. Das heißt die reale Temperatur müsste kleiner sein. Aber das gilt alles nur für die 2 leiter schaltungen. Bei der 3 Leiter schaltung wird der fehler kompensiert.
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Zur 2.Frage
Das steht in der Anleitung zur Fehlerrechnung.
Anzeige F1 bedeutet in diesem Fall, dass die Anzeige die Fehlerklasse 1 hat (war mir nicht gleich klar).
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hallo
so morgen bin ich dran mit diesem praktikum:huh:
mir stellt sich da eine frage wie mache ich die fehlerrechnung in der testatfrage
Messumformer Fehlerklasse 0,6, Anzeige F1 Messbereich 300°C Testmessung bei 250°C
ich könnte die genauigkeit des gerätes bestimmen die da währe 0,6 * 100 = 0,006
0,006*300°C=1,8°C (ist das schon die geforderte lösung;)?????)
danke für eure hilfe
gruß
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nein die geforderte Lösung ist 1%*300°C+0,6%*300°C=4,8 K
das ist auch richtig, ich hatte das Praktikum schon und habe in den antworten des Praktikumsleiter nach schauen dürfen. Das macht auch Sinn, es ist einfach eine Messkette aus MU und Anzeigegerät. Da werden die Fehler einfach aufsummiert.
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Ich hatte das Praktikum am Montag und es war eigentlich ganz ordentlich.
Im Eingangsttest fehlen mir Punkte wegen zwei Fragen, die unklar formuliert sind.
Das bezieht sich auf den Fragenkomplex 11, wird aber auch in anderen Komplexen stehen.
Die eine Frage war:
5.)
Wie ändert sich die Anzeige eines Digitalspannungsmessgerätes, wenn bei der Messung einer Thermospannung die Leitung verlängert wird.
a) steigt
b) bleibt gleich
c) sinkt
nach Formel (3) auf Seite 12 im Skript wäre Antwort c) richtig, da eine Vergrößerung des Leiterwiderstandes zu einem Absinken der gemessenen Spannung führt.
--> nach Musterlösung ist aber Antwort b) richtig. Nach Prof. Odenbach haben Digitalspannungsmesser einen Innenwiderstand im Megaohm- Bereich, womit die veränderung
des Leiterwiderstandes um einige Ohm nicht ins Gewicht fällt.
Das andere war 4.), die Angabe des Thermospannungsmessverfahrens mit der geringsten Messabweichung. Auch hier hab ich mich an das Skript gehalten und die Kompensationsmethode nach Poggendorf genommen, da die ja als Präzisionsmessung fett unterlegt ist und dort Störeinflüsse gutestgehend minimiert werden.
--> Nach Musterlösung ist bei dieser Frage aber die Vergleichsmessung mit Eiswasser der Temp. 0°C richtig.
Ich habe mich jetzt mehrfach mit dem Lehrstuhl auseinandergesetzt und das letzte Wort ist immer noch nicht gesprochen, die Antworten so wie sie hier stehen sind die nach Musterlösung. Da Änderungen noch möglich sind, sind alle Angaben ohne Gewähr.
Naja, aber an sonsten schönes Praktikum mit einer sehr netten und hilfsbereiten Praktikumsbetreuerin.
Gruß in die Runde.
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Habe nach einem weiteren Gespräch mit Dr. Lange noch mal editiert, die ursprüngliche Version war richtig. Wie oben bgeschrieben handelt es sich jetzt um die nach Musterlösung geforderten Antworten, die meiner Meinung nach unpräzise gestellt sind, bzw. aus den Unterlagen nicht ersichtlich.
Herr Dr. Lange will sich aber noch mal mit dem Prof. beraten. Gegebenenfalls wird am Skript nachgebessert.
Gruß
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also ich hatte heute das praktikum
eingangstestfragen wie weiter oben schon beschrieben, halt diagramm zeichnen, multiple choice, interpolation und zulässige toleranz berechnen
für den praktischen teil ist das skript der absolute dreck, man guckt viel zu oft an der falschen stelle und schon ists falsch
nehmt euch einen textmarker mit und markiert was für eure messstation wichtig ist.
die beschreibung der versuche stimmt nicht, aber ausführliche anleitung liegt am platz. praktikumsleiter war auch ganz ok und hat halt gewisse fragen beantwortet.
ansonsten das übliche, zügiges arbeiten, die erste aufgabe kann man gerne noch zusammen machen, auswerten macht dann einer und der andere geht schon zur nächsten aufgabe über, ansonsten ist es nicht zu schaffen.
ich saß an einem arbeitsplatz mit thermoelement (messplatz 1) und fand es eigentlich nicht so schlimm, wie es die praktikumsanleitung verspricht.
also allen anderen noch viel erfolg
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- Eine Rechenaufgabe: Klasse N Thermoelement gegeben, mit zugehöriger Tabelle UTE und Temperatur. Außerdem wird ein Spannungsmessgerät mit Fehlerklasse 0.1 genutzt. Jetzt sollte man das delta T ,ausgelöst durch das Spannungsmessgerät ,ausrechnen, für den Fall, dass eine Temperatur von T = 65 Celsius gemessen wird. Da musste man dann ein paar mal interpolieren, dachte ich mir. War aber falsch mein Ergebnis und auf Nachfrage am Ende des Praktikums, woran es denn lag, bekam ich keine Antwort.
Hab ich einen Aussetzer, oder wie macht man sowas?!?
In der Vorbereitung steht etwas von UTE50grad/mV = 1,340 bei Klasse N.
Ich steh da gerade auf dem Schlauch....
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Da musst du die letzte Seite im Skript anschauen (T35).
1)Bestimmst du die Spannung U/mV durch das Interpolieren bei 65°C. (=1,7605mV)
2)Multiplizierst mit der Fehlerklasse 0,1. (=0,0017605mV)
3)Addierst zu dem ersten Wert und durch das Interpolieren bestimmst deine neue Temperatur. (~65,0622°C)
4)Berechnest die deltaT. (0,0622°C)
(Special thanks to sapphire)
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Heute gehabt. Fragen vom Test stehen hier schon drinnen, Anleitungen sind immer noch schrecklich und der Praktikumsleiter immer noch nett und hilfsbereit.
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Moin, ich hatte heute das Praktikum und will kurz meine Eindrücke schildern:
Also der Praktikumsleiter ist in der Tat nett und Hilfsbereit, gibt aber prinzipiell immer schnippische Antworten wenn man ihn was fragt, á la "So jetzt lesen sie mir mal den Satz vor... was steht denn da... aha und, warum machen sies dann nich?"
Also davon nich einschüchtern lassen ^^
Zum Eingangstest: Das meiste steht hier schon drinnen, nur 2 Sachen:
1. Zeichnen Sie eine Sprungantwort zweier Thermometer (Durchmesser der Umhüllung 3 mm bzw. 6 mm) in EIN Bild, wenn eine sprunghafte Temperatur von 30°C auf 90°C erfolgt.
Die Kurve mit der 6mm Hülle muss halt ein bisschen weiter Rechts liegen als die der 3mm Hülle, sprich bissl längere Totzeit und vllt etwas geringerer Anstieg, aber soll eh nur qualitativ skizziert werden.
2. Bei der Frage nach der Präzisionsmessung mit Thermoelement (die Antworten zu der Frage hier im thread haben mich irgendwie verwirrt^^) ist die richtige Antwort:
Vergleichsstelle mit Eiswasser in einem Dewargefäß.
Nachzulesen ist das auf Seite T12 in der Praktikumsanleitung, 4 Zeilen über den beiden Bildchen.
Andere Antworten (Kompesation durch Fehlerrechnung e.t.c.) sind blödsinn.
Viel Spass ;)
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Ihr könnt euch beim Praktikum schon mal darauf freuen, vom """netten""" Praktikumsleiter von oben herab belehrt zu werden. Eigentlich wird man die ganze Zeit bei jeder Frage blos gemaßregelt, ohne produktiv eine Hilfestellung zu bekommen. Und wenn man nicht fragt, dann ist das auch falsch, denn dann lernt man ja nichts *haha*.
Also im Grunde fast wie die ET Praktikas :)
Zum Test: Die selben Fragen wie bisher.
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Ich fand den Praktikumsbetreuer nett. Jeder hat halt seine eigene Art und nur weil er nicht alles vorsagt, ist er noch lange nicht schlecht.
Was ich komisch finde, ist das soviel Wert auf "Mitarbeit" (was übersetzt: Pünktlich Abgeben heißt) gelegt wird. Wäre es nicht wichtiger am Ende auch alles gemacht zu haben...da stimmt die Gewichtung nicht. Auch fand ich blöd, dass man die ganze Zeit an seinem Versuch arbeitet (bei mir TE) und gar keine Zeit findet, sich den entsprechend anderen Versuch näher anzuschauen. Ich weiß immernoch nicht, was die gemacht haben...
Achja...und das Antestat zu benoten und mit der Protokollnote zu mitteln, oder wie auch immer, ist echt der Hohn. Ein Fehler im Antestat ist schlimmer aus eine ganze Aufgabe während des Versuchs gar nicht erst gemacht...:blink: Lächerlich.
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Ich hätte da noch zwei Fragen:
1. Was genau ist der Totpunkt bei der Sprungantwort?
2. Geeignete Digitalmultimeter für die Messung der Thermospannung bei geg. Messbereich und Fehlerklasse? Wo finde ich das?
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1. Die Zeit ab dem Sprung, die vergeht, ohne dass sich was am Signal verändert, also noch keine Reaktion zu sehen ist.
Die Unterstreichung beachten, nicht etwa einen Abeschnitt vor dem Sprung als Totzeit interpretieren. Vor dem Sprung passiert natürlich auch keine Reaktion.
Grüße
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2. Geeignete Digitalmultimeter für die Messung der Thermospannung bei geg. Messbereich und Fehlerklasse? Wo finde ich das?
Glaube nicht, dass das irgendwo steht. Du suchst dir aus den angegebenen Möglichkeiten die aus, wo du den geringsten Fehler hast/ die genaueste Messung hin bekommst.
Also, du bekommst bei der Antestataufgabe (ich denke darum geht es) verschiedene Kombinationen von Messbereichen mit den zugehörigen Fehlern/Messungenauigkeiten. Mit simpler Prozentrechnung bekommst du dann raus, welcher Messbereich für deine Messung geeignet ist.
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hab mal eine frage zu der skizze der sprungantwort im vorbereitungsskript auf seite 20. dort ist es doch so, dass auch nach unendlicher langer ausgleichszeit eine differenz zwischen eigentlicher temperatur(S(t)) und gemessener Temperatur liegt. Ist das ein druckfehler? weil irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen...
falls das richtig sein sollte und jetzt im testat meinetwegen ein temperatursprung von 30K verlangt ist, bezieht der sich dann auf den Sprung von S(t) oder auf das "allmähliche" ansteigen von der vom fühler angezeigten temp.?
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hab mal eine frage zu der skizze der sprungantwort im vorbereitungsskript auf seite 20. dort ist es doch so, dass auch nach unendlicher langer ausgleichszeit eine differenz zwischen eigentlicher temperatur(S(t)) und gemessener Temperatur liegt. Ist das ein druckfehler? weil irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen...
Dargestellt ist das Signal der Sprungantwort. Ich denke damit soll nur gekennzeichnet werden, wann der Temperatursprung beginnt. Das Signal ist in dem Sinne ja der physikalische Effekt, der eine Temperaturänderung am Sensor verursacht. So gesehen beginnt das Signal S(t) zu einem bestimmten Zeitpunkt t und der Sensor registriert das erst verzögert.
Nochmal kurz: S(t) ist das Signal zu einem bestimmten Zeitpunkt, nicht die Temperatur am Sensor. Ist ein bisschen unglücklich dargestellt. Ein einfacher Startzeitpunkt, also eine senkrechte Linie hätte es auch gemacht.
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Hallo erstma und FROHE WEIHNACHTEN!!
für alle nachfolgenden jahrgänge:
Ist die gemessene Temperatur (Platin-Thermometer) bei 2-Leiter-Schaltung
a) zu hoch b) richtig c) zu niedrig?
ANTWORT: die anzeige ist auf jeden fall zu hoch. das steht fest. (im versuch--> 3Leiter-schaltung:60°C und mit 2Leiter-schaltung:90°C) hatte es auch im antestat und habs mit der netten frau noch ma besprochen.
und noch was.
person, die mit widerstandsthermometer zu tun hat?
es ist auf keinen fall wheatstone, wie vorher geschrieben wurde. mein praktikumspartner hatte die frage, und wheatstone wurde als falsch bewertet. leider weiß ich die richtige antwort auch nicht.
mfg timsen
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Sind die Fragen/ Antworten aus dem Thread. Damit ihr nicht nochmal alles lesen müsst.:D
alle Angaben ohne Gewähr
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und noch was.
person, die mit widerstandsthermometer zu tun hat?
History The application of the tendency of electrical conductors (http://en.wikipedia.org/wiki/Electrical_conductor) to increase their electrical resistance (http://en.wikipedia.org/wiki/Electrical_resistance) with rising temperature was first described by Sir William Siemens (http://en.wikipedia.org/wiki/Carl_Wilhelm_Siemens) at the Bakerian Lecture (http://en.wikipedia.org/wiki/Bakerian_Lecture) of 1871 before the Royal Society (http://en.wikipedia.org/wiki/Royal_Society) of Great Britain (http://en.wikipedia.org/wiki/Great_Britain). The necessary methods of construction were established by Callendar (http://en.wikipedia.org/wiki/Hugh_Longbourne_Callendar), Griffiths, Holborn and Wein between 1885 and 1900.
Quelle: Wikipedia--> Wiki (http://en.wikipedia.org/wiki/Resistance_thermometer#History)
Also Sir William Siemens könnte da genannt werden, oder halt einer der vier anderen hinten dran. Was richtig ist wird die Zeit zeigen. Damit sollte die letzte Frage geklärt sein!:happy:
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@bbz:
wir hatten am Freitag das Praktikum. un es musste Wheatstone angekreuzt werden.
die vorherige Info aus dem Thread is nich richtig.
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Wie pünktlich werden die MAT-Praktika beendet? Ich habe an mehreren Tagen direkt danach Praktikum Physikalische Chemie- ist das machbar oder sollte ich die Termine lieber verlegen?
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so wir hatten heute das praktikum
die test sind noch die alten ich hatte eine frage die hier noch nicht so steht.
"ist der gemessne wert beim NTC widerstand (2 leiter) zu hoch, richtig, zu niedrig? richtig ist zu niedrig.
zeit ist immernoch sehr knapp markiert euch evtl die werte für die fehlerrechnung auf seite 27-29 dann müsst ihr nicht so lange suchen!
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Hatten heute das Praktikum bei einem älteren Herrn mit schütterem weißen Haar und rundlichem Gesicht ohne Brille oder Bart. Der war sehr nett und umgänglich und hat fair bewertet. Zeitlich war das eigentlich gut zu schaffen, wenn man parallel arbeitet. Die Fragen im Testat waren immer noch so ähnlich, wie hier gepostet. Betonung liegt auf ÄHNLICH, man sollte also nicht blind auswendig lernen.
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Hier mal eine kleine praktische Übersicht der Messgeräte
http://physik05.hs-niederrhein.de/Projekte/webprojektII/WS0405/Ingo/Messgeraete.htm
;)
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[attachment=4267]
kann mir jemand sagen ob das stimmt?
vielen Dank im voraus
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und noch was.
person, die mit widerstandsthermometer zu tun hat?
Quelle: Wikipedia--> Wiki (http://en.wikipedia.org/wiki/Resistance_thermometer#History)
Also Sir William Siemens könnte da genannt werden, oder halt einer der vier anderen hinten dran. Was richtig ist wird die Zeit zeigen. Damit sollte die letzte Frage geklärt sein!:happy:
Guckt mal auf der Wiki - Seite. Wheatstone soll genannt werden weil man die nach ihm benannte Brücke zur Widerstandsmessung beim Widerstandsthermometer verwendet.
Also auf der englischen Wiki-Seite vom "resistance thermometer" unter "three wire configuration" gucken und sich freuen, mit Begründung sind sicher auch die anderen richtig. vV
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Bei der netten Lisa ist alles beim alten geblieben.
Wheatstone ist richtig und eine Änderung des Diagrammes durch eine Querschnittsänderung (3mm und 6mm) äußert sich in einer nach rechts Verschiebung(6mm) und einer flacheren Wendetangente(6mm) - für die, die es noch nicht wussten.
Wer viel fragt wird nicht bestraft, hält nur seine Kollegen vom Fragen ab.
Zeitlich durchaus machbar, ein bisschen Stress muss eben sein.
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Sind die Fragen/ Antworten aus dem Thread. Damit ihr nicht nochmal alles lesen müsst.:D
alle Angaben ohne Gewähr
Vorsicht bei den Antworten!
Bei der "Thermoelement Klasse N"-Frage zum Beispiel wurde eine völlig sinnfreie Antwort gegeben...
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Dann mach doch einen Besserungsvorschlag anstelle der einfachen Behauptung es wäre falsch, wie wär es damit?
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Wegen dem Thermoelement.
Völlig sinnfrei ist die Antwort meiner Meinung nach nicht. Jedoch auch nicht ganz richtig (aber das ist auch nur meine Meinung). Der Fehler, der durch das Spannungsmessgerät produziert wird ist 0.1%*MESSBEREICH und nicht auf den Messwert bezogen. Ansonsten ist das vorgehen korrekt, wobei ich mich auch bei dieser Frage etwas wundere, da kein Messbereich angegeben ist. Vll ist sie nur unvollständig abgeschrieben, vll muss man als Messbereich auch den Beriech von UT annehmen.
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Könnte mir bitte jemand die unterschiedlichen Antworten auf die oben genannten Themen erklären?
Also das die angezeigte Temperatur bei einer 3-Leiterschaltung genau richtig ist, ist mir vollkommen klar.
Das der Leiterwiderstand bei einer Kabelverlängerung größer wird scheint auch logisch. Aber welche Auswirkung hat das auf die angezeigte Temperatur?
Warum soll die angezeigte Temperatur bei einem Platinthermometer immer zu hoch sein?
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Das der Leiterwiderstand bei einer Kabelverlängerung größer wird scheint auch logisch. Aber welche Auswirkung hat das auf die angezeigte Temperatur?
Warum soll die angezeigte Temperatur bei einem Platinthermometer immer zu hoch sein?
zum ersten würde ich denken, dass ja wie schon gesagt, der widerstand hoch geht, das hat ja den gleichen effekt, als würde sich der sensor bei so nem widerstandsthermometer erwärmen... kommt also zu dem widerstand des sensors noch die leitung dazu, denkt das messgerät, dass der sensor wärmer ist... zeigt also eine höhere temperatur an... das gehört auch mit in die sparte "systematischer fehler" ...
auf das gleiche wird denk ich mal bei dem platin sensor abgezielt... es sind ja immer anschlussleitungen vorhanden, die einen zusätzlichen widerstand in die messanordnun bringen... frage könnte also glaub auch lauten.. warum die temp bei einem nickelthermometer immer zu hoch sein...
oder seh ich da was falsch?
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Hatte das Praktikum nun auch und kann noch 2 Eingangstestatfragen beisteuern.
Sprungantwort in Wasser und in Luft zeichnen. (Skript seite T20 unter dem Bild, Luft ist schneller)
Nächste Frage war... Man sollte ein Messgerät auswählen, dabei waren Temperatur und Widerstand gegeben und einige Messgeräte mit unterschiedlichen Fehlerklassen und mV Messbereichen angegeben. Hab einfach Fehlerklasse * Messbereich gerechnet ( Des Messgerätes) und dasjenige genommen, welches den kleinsten Fehler produziert. War soweit als richtig bewertet.
Zum Versuch selber: In 3 Leiterschaltung beim Platin-Widerstandsthermometer ergibt sich kein Fehler durch eine längere Leitung. (da es sich um eine symetrische Brückenschaltung handelt) Bei 2-Leiterschaltung steigt die Temperatur immens durch einen höheren Widerstand der zusätzlichen Leitung.
Der Praktikumsleiter hilft ungern, man muss ihn regelrecht nerven, zumal bei der Aufgabe mit dem Phantom nicht mal die Schaltung im SKript steht, 35 Seiten für den A****. :nudelholz: Auch wenn man rechtzeitig fertig ist aber er noch andere bewertet bekommt man in Mitarbeit eine 2.. -.- Ansonsten wird das Protokoll sehr fair bewertet. Durchaus machbar!
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Auch wenn man rechtzeitig fertig ist aber er noch andere bewertet bekommt man in Mitarbeit eine 2.. -.-
Sollte eigentlich nicht sein. Bei uns hieß es: "Hinlegen beim Praktikumsleiter und danach nicht mehr anfassen!"
Falls ihr euch daran gehalten habt und es einen Ausschlag geben würde, beschwert euch.
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heute das praktikum gehabt... neues testat-system activated ... konnte eig keinen großen unterschied feststellen, fragen waren ziemlich die gleichen und vom niveau her auch ...
an die einzige neue, an die ich mich noch erinnern kann war, dass 5 möglichkeiten gegeben waren, wie man eine präzisionsmessung durchführt und davon dann die richtige (dewar 0°C) ankreuzen sollte, ähnlich zu seinen beispielen, die er am anfang der vorlesung immer macht ...
ansonsten praktikum ganz gut machbar, nur ein wenig zeitnot...
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ich hatte noch eine frage im sinne von
welche widerstände werden im Versuch hauptsächlich eingesetzt (oder so in der art)
als antwortmöglichkeiten waren: 80,100,120,140,160 angegeben habe 100 angekreuzt und es war richtig :) wegen pt100 nehm ich mal an. ansonsten alles beim alten, vergesst aber beim zeichnen der sprungantwort nicht die pfeile für die zeiten.
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Sprungantwort in Wasser und in Luft zeichnen. (Skript seite T20 unter dem Bild, Luft ist schneller)
leider falsch... wir hatten heute praktikum und laut betreuer ist wasser schneller! die in T20 angegebenen geschwindigkeiten sollen die strömungsgeschwindigkeiten des jedweiligen mediums sein... -.-
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Zunächst erstmal hatte ich nur Fragen, die bereits im Bombentrichter stehen, leider davon aber zwei, die bisher hier für meine Begriffe noch nicht endgültig geklärt wurden.
1. Sie verbinden ein Pt100-Widerstandsthermometer über eine 2-adrige Leitung mit EIngang eines MU (2-Leiter-Schaltung). Wie wirkt sich eine Verlängerung der Leitung auf die angezeigte Temperatur aus?
Antw.: Die angezeigte Temperatur erhöht sich, da sich durch den erhöhten Leiterwiderstand der Gesamtwiderstand erhöht (wird ja in 2-LS nicht kompensiert)
2. Sie messen die Thermospannung mit einem Spannungsmesser mit Drehspul-Messwerk. Was bewirkt eine Verlängerung der Leitung zw. Messstelle/Thermoelement und Messgerät?
Antw.: Ich bin davon ausgegangen, dass Spannung immer hochohmig gemessen wird und damit eine kleine Veränderung des Widerstands keinen Einfluss hat. Leider weit gefehlt, denn der Innenwiderstand des Drehspulmesswerks ist ziemlich gering und damit spielt der Spannungsabfall über dem erhöhten Leit.widerstand sehr wohl eine Rolle --> die Anzeige sinkt
3. Sie sollen eine Temp.messung zwischen 0°C und 100°C durchführen. Welches der vorliegenden Messgeräte wählen Sie?
Antw: Das war die Frage mit den Fehlerklassen und Messbereichen, wo hier im Bombentrichter leider eine falsche Lösung kursiert! Denn es ist leider nicht richtig einfach das Gerät mit dem geringsten Fehler zu wählen. Viel mehr ist vorausgesetzt, dass wir wissen, dass eine Temperatur von 100°C eine Thermospannung von ca. 4mV verursacht. Und damit ist das Messgerät mit dem am besten angepassten Messbereich zu wählen ( hier 10 mV statt 50 bzw 100 mV)!
Alle Antworten wurden in Rücksprache mit dem Praktikumsleiter geklärt, die letzten beiden leider erst nach dem Praktikum! :( Ich hoffe Ihr macht nicht die selben Fehler. Noch viel Erfolg!
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Hatte Heute den Versuch und bei den Fragen hat sich nichts zu dem was hier schon geschrieben wurde geändert: 4 Ankreuzfragen, ein Diagramm (Sprungantwort) zeichnen und eine Interpolation. Praktikum war machbar wenn man sich vorher schonmal die richtigen Formeln zur Berechnung und die Fehler der einzelnen Geräte herrausschreibt, dann ist es eigentlich nur noch messen und einsetzen...Pünktliche Abgabe war bei unserem Versuchsleiter wichtig, da er ab 15min. Verspätung eine Note bei Mitarbeit abzieht!
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Heute war unsere Gruppe mit dem Versuch dran.
Im Eingangstestat kamen Fragen dran wie sie weiter oben schon stehen.:w00t:
Der Versuch an sich war zeitlich gut machbar (Wiederstandsthermometer). Wir waren schon 1h vor Abgabetermin fertig, haben uns die Arbeit aber auch aufgeteilt.
Die Betreuerin hat Fragen nett beantwortet.
Was bisher noch nicht im Bombentrichter kursiert, ist ein Beispielprotokoll.:whistling:
Der Nachwelt möchte ich dies nicht vorenthalten.
Deswegen schaut Euch die angehängte PDF an. (Wir haben auf das Protokoll eine 1,0 bekommen) :happy:
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Gibt es für dieses Semester Änderungen/Neuerungen bezüglich der Testfragen oder des gesamten Praktikums?
Der Wärmeübergangskoeffizient von Wasser ist erheblich hoher zumindest was freie Konvektion betrifft (http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rme%C3%BCbergangskoeffizient (http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rme%C3%BCbergangskoeffizient)) ). Ich gehe davon aus, dass dies bei Erzwungener konvektion ähnlich ist (lässt sich nur schwer nachrechnen). Darum ist bei der Sprungatwort Wasser schneller als Luft! Die Differenz der Übertrömungsgeschwindigkeiten, die in der Versuchsanleitung beschrieben sind (S. T20), macht da auch keinen wesentlichen Unterschied. Die Aufgeführte Norm (VDI/VDE 3522) lässt sich auch nicht einsehen. Also mal wieder mehr Verwirrung als Erklärungen... .
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Nach nun eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass es keine neuen Testfragen gibt und das Praktikum durchaus als Studentenfreundlich zu bezeichnen ist. Wir hatten eine sehr nette Betreuerin die unsere Fragen gut beantwortet hat.
Zum Protokoll: Macht euch klar, wann welcher Fehler zu berücksichtigen ist...das ist eigentlich das "schwerste" am Praktikum, aber mit Hilfe des Skipts gut zu meistern!
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Hatte heute das Praktikum:
Antestat wie schon zahlreich eingestellt. Praktikum selbst gut machbar, auch zeitlich. Man bearbeitet nur einen Teil der Aufgaben im Skript, also entweder Thermoelement oder Widerstandsthermometer. Am Platz ist ein vorgedrucktes Protokoll (ihr braucht nur noch ein Blatt Millimeterpapier) und eine genaue Versuchsanleitung. Damit sollte der Versuch laufen. Arbeitsteilung geht gut, da man die Temperaturen auch allein ablesen kann. Anschließend noch bisschen Fehler ausrechnen, hier auch nur die Maximalfehler (bei Messketten die Summen) - geht also. Wie ebenfalls schon erwähnt sollte man noch schauen wo welcher Fehler auftritt und die Werte aus dem Skript holen, evtl schon vorher mal markieren.
Betreuer war nett, hat Fragen sinnvoll beantwortet und vernünftig bewertet.
Viel erfolg!
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Hallo,
Ich hatte gestern das Praktikum. Zum Antestat müsst ihr 6 Fragen beantworten, darunter 3 Fragen zum Kreuzeln (Fragen 1-3):
1. Was bedeutet Pt100? (Nennwiderstand R=100 Ohm bei 0°C)
2. Ist die gemessene Temperatur (Platin-Thermometer) bei 2-Leiter- Schaltung a) zu hoch b) richtig c) zu niedrig?
3. Mit welchem Verfahren werden Messungen mit möglichst geringem Fehler (Präzisionsmessungen) durchgeführt? (Vergleichsstelle mit Eiswasser im Dewar- Gefäß !)
4. Rechenaufgabe: Klasse K (je nach Gruppe unterschiedlich) Thermoelement gegeben, mit zugehöriger Tabelle UTE und Temperatur. Leider kann ich mich nicht an weitere gegebene Hinweise erinnern. Jedenfalls sollte man die Temperaturdifferenz bestimmen. Dazu müsst ihr u.a. interpolieren. Ist aber nicht weiter schwer.
5. Zeichnen Sie den Sprungantwortgraph (von 30°C auf 70°C) ohne Totzeit und geben sie (zeichnerisch) an, wie man T0,9 bestimmt. (siehe Skript S. T20, nur müsst ihr den Graphen ohne Totzeit zeichnen)
6. eine kleine Aufgabe zur Fehlerrechnung (an die genaue Formulierung kann ich mich leider nicht entsinnen): gegeben waren der Messbereich (300K), die gemessene Temperatur (250°C), sowie die sytematischen Fehler zweier Geräte, mit denen die Temperatur bestimmt wurde. Gesucht war das Ergebnis (besagte 250°C) + Messunsicherheit. (Dazu braucht ihr nur in eure Mitschriften zu schauen: Messunsicherheit [für das jeweilige Gerät] = Messbereich * syst. Fehler)
Die Fragen sind also denen aus den Vorjahren ähnlich.
Ihr müsst nur einen der zwei Versuche ausführen. Die Anleitungen dazu liegen auf jedem Arbeitsplatz. Druckt euch aber die Versuchsanleitungen besser aus (wegen der Fehlerrechnung). Ein Protokollblatt liegt ebenfalls für euch bereit. Ihr braucht nur Millimeterpapier.
Der Versuch an sich ist nicht schwer. Der Aufbau und die Messung sind relativ einfach und schnell durchzuführen. Wichtig ist, dass ihr nach der Messung wissen müsst, wie ihr eure Ergebnisse auswertet. Je nach Versuch sind dann Temperaturdifferenzen zu bilden oder aus den Tabellen Sollwerte zu interpolieren. Wichtig: Wenn ihr das Widerstandsthermometer bearbeitet solltet ihr unbedingt die Tabelle 7 (Seite T34) für die Sollwertberechnung mittels Interpolation verwenden! (Es gibt auch eine Tabelle weiter vorn, aber diese ist zu ungenau und eure Werte würden verfälscht werden.)
Die Fehlerrechnung ist einfach. Ihr bracht nur die systematischen Fehler aus der Anleitung. Diese müsst ihr mitunter addieren oder lediglich aufschreiben. (Gauß, etc. braucht ihr nicht.)
Unser Praktikumsleiter war recht entspannt und freundlich. Fragen konnten jederzeit gestellt werden.
Viel Erfolg!
Mfg Martin
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So ich hab hier nun auch nochmal meine Zusammenfassung von den ganzen Sachen, gab zwar schon 2, plus jede Menge Hinweise etc. aber vlt hilfts ja jemanden :) wenn was falsch is einfach drunter posten wie immer halt...
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was ich nicht verstehe wieso ist die Sprungantwort in Wasser schneller??
im Skript steht das die Geschwindigkeit bei Wasser 0,4 +- 0.02 m/S und bei luft 1 +-0,1 m/s ist..
oder hab ich da was komplett falsch verstanden?
mfg.Hannes
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Ich bin mir auch nicht sicher, aber ich glaube, die Geschwindigkeitsangabe bezieht sich auf die Fließgeschwindigkeit von Luft bzw. Wasser bei dem Verfahren.
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Vielen Dank für die Zusammenfassung, saschathuersam, aber die Rechnungen zur Fehlerklasse sind nicht korrekt.
Die Fehlerklasse ist als Prozentwert zu nehmen, also kannst Du nicht Fehlerklasse*Messbereich nehmen, sondern musst Fehlerklasse/100*Messbereich nehmen. ;)
Wenn Du nur Fehlerklasse*Messbereich nimmst hast Du ja riesige Abweichungen...
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Ich komm mit der Interpolation nich ganz klar.
das ist doch bloß n einfach 3satz
wenn 50°C 1,34V entsprechen würden 65 1,742 entsprechen (1,34/50 *65)
danke für eure hilfe..
mfg.Hannes
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Hi,
wäre einer von Euch bitte so nett, mir das Fehlerrechnungsskript zu geben? Bin grad im Praktikum und könnte es ganz gut gebrauchen, meins liegt aber zu Hause.
PN wäre nett. Danke
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Ich komm mit der Interpolation nich ganz klar.
das ist doch bloß n einfach 3satz
wenn 50°C 1,34V entsprechen würden 65 1,742 entsprechen (1,34/50 *65)
danke für eure hilfe..
mfg.Hannes
Der Dreisatz geht davon aus, dass bei 0°C auch 0V herrschen. Das ist aber nicht der Fall. Deshalb musst du die Interpolationsformel benutzen.
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Hier mal ein neues Protokoll.
Die erste Teilaufgabe lief nicht so gut, aber der Rest ist eigentlich richtig.
Zu beachten ist bei dem Diagramm zur Sprungantwort, dass die Totzeit erst dann beginnt, wenn das Triggersignal auf 0 abgefallen ist (siehe Diagramm). Das hat in unserem Fall bedeutet, dass die Totzeit ~0s betrug.
Die Versuchsdurchführung liegt am Platz aus (1 A4 Blatt) und ist sehr bunt und kurz gefasst. Das hilft zwar beim Lesen, aber nicht unbedingt beim Verständnis. Oft wussten wir nicht, was genau zu tun ist. Fragen und diskutieren war aber auch nicht so einfach wie bei den anderen Praktika. Besser als das Skript ist die Anleitung aber allemal.
Die Fragen im Eingangtest sind weiterhin die selben, die man hier finden kann. Es sind höchstens die Werte bei den Rechenaufgaben etwas geändert.
Dem Übungsleiter sollte man keine Fragen stellen, die sich nicht mit dem Skript/der Anleitung beantworten lassen (aus seiner Sicht :D ). Bewertet hat er aber sehr fair.
Viel Erfolg allen anderen noch!
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Die Totzeit in Wasser ist kürzer als in Luft, das resultiert aus dem höheren Wärmeübergangskoeffizienten. Im Skript sind nur die Geschwindigkeiten der Medien gegeben.
natürlich ohne "Gewehr", die ganze Sache :happy:
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Update:
Die Testastfragen sind weiterhin ähnlich geblieben.:whistling:
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hallo zusammen,
kann es sein, dass seit diesem jahr eine neue versuchsanleitung auf der mfd-seite zum download steht? die seitenzahlangaben passen nämlich nicht mit denen aus den vorjahren zuzsammen...
hat jemand aktuell das praktikum schon gemacht und kann erfahrungswerte mitteilen?
lg
thomas
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Die Seitenzahlen passen nicht einmal innerhalb des scheinbar neuen Skriptes zusammen, da wird öfters auf ein Bild verwiesen, was dann auf einer ganz anderen Seite ist. Das Skript ist aber sowieso nicht so gut, weil zu unverständlich und zu lang. Dafür hat man im Praktikum noch eine Anleitung, wo drin steht, welche Geräte man wie zu benutzen hat. Protokoll bekommt man ein vorgedrucktes zum ausfüllen, Millimeterpapier für ein paar Diagramme braucht man aber extra.
Für den Versuch sollte man vllt. nur nochmal anschauen, wie man die Einzelnen Temperaturen berechnet (z.T. aus den Tabellen im Skript interpolieren) und wie sich die maximalen Fehler zusammensetzen(jeweilige Fehlerwerte einfach addieren).
Testate stehen hier alle drin, sind aber einige Lösungen falsch.
Betreuerin war ganz nett, Zeit reicht auch, wenn man es sich bisschen aufteilt (man macht nur Thermoelement oder Widerstandsthermometer). Wenn man die ET-Praktika bestanden hat, dann schafft man das hier auch noch.
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ok,
danke für die antwort… kannst du mal bitte noch kurz erklären was du meinst mit temperaturen berechnen (aus tabellen im skript interpolieren…)?!? welches skript meinsten du da (habe nämlich keines von MAT gefunden)?!? oder meinst du seine komischen zerstückelten vorlesungsfolien?
dummerweise (oder netteweise, je nach dem wie mans sieht) habe ich die ET-Labore nicht bestanden, weil ich die nicht machen musste (aufbaustudium)… von daher bin ich etwas nervös wegen der labore :w00t:
gruß
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@Phtagen
Er bezog sich auf eine mögliche Testatfrage.
Da hast du dann eine Tabelle gegeben mit mehreren Eingangs- und zugehörigen Ausgangssignalen.
Und daraus musst du dann den gewünschten Wert interpolieren.
Irgendeine Tabelle aus dem Skript wird dir da nicht helfen, da jedes Messgerät einen anderen Übertragungsfaktor besitzt.
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Hier mal noch eine weitere Zusammenfassung einiger Fragen. Keine Garantie das alles stimmt. ;)
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Hatte diese Woche Praktikum und soweit ich mich errinnern kann waren folgende Fragen zu beantworten:
1. Sprungantwort von 20°C auf 80°C zeichnen. Berechnung/Ermittelung von T0,5 erläutern.
2. Welcher Widerstandswert wird im Experiment verwendet (bei 0°C)?
->100Ohm
3. Welcher Wissenschaftler ist mit dem Thermoelement in Verbindung zu bringen?
->Poggendorf (Seebeck stand nicht zur Auswahl)
4. Interpolation einer Spannung aus einer gegebenen Temperatur mit Tabelle
5. Welche Änderung der Temperatur ist zu erwarten, wenn man die Kabellänge zwischen Widerstandsthermometer und Spannungsmesser verlängert?
->Temperatur steigt
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Die Testatfragen waren bei mir alle aus dem hier bereits geposteten. Wenn man sich die einmal einprägt besteht man auf alle Fälle.
Der Betreuer war wieder der "LESEN SIE WAS DA STEHT"-Mensch. Das war etwas nervig und hat nicht so richtig viel gebracht, das Praktikum war dadurch etwas unentspannt und der Nutzen etwas fragwürdig. Nachzuvollziehen dass man einen Aufbau einfach nicht in einer Zeichnung, wirklich gut verinnerlichen kann, zählt nicht zu seinen Stärken.
Wenn man alleine alle Messungen durchführt reicht das wohl schon zum bestehen und das ist gut machbar in der Zeit. Wenn man dann noch einen Partner hat der Fit in Fehlerrechnung ist, dann kriegt man das Praktikum gut hin.
Letztlich ist seine Bewertung dann aber erstaunlich human gewesen.
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Wir hatten heut das wunderschöne Praktikum... :glare:
Die Antestatfragen sind weitestgehend die Gleichen, da hier aber auch ein paar falsche Lösungen kursieren, habe ich mal eine neue Zusammenfassung erstellt. Es gibt zwar noch mehr Fragen, aber die sollten mithilfe dieser Lösungen lösbar sein. Das Praktikum selber hat immernoch 0,0 Lerneffekt. Ein Betreuer war für unsere 8 Gruppen deutlich zu wenig, weil wirklich viele Fragen offen waren, auch wenn man sich gut vorbereitet. Teilt euch die Zeit gut ein, Aufgabenteilung ist unbedingt notwendig, sonst ist es in der Zeit nicht zu schaffen. Unser Betreuer hat auch nicht wie sonst pro 15min Abgabeverspätung an der Mitarbeitsnote gedreht, sondern meinte 'Jetzt oder nie'. Zum Bestehen wirds auf alle Fälle reichen, ein ist Sehrgut aber nur bedingt möglich. :whistling:
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Noch ne kleine Frage zum aktuellen Dokument für die Testatfragen:
müssten die Angaben bei 6. nicht in mV sein? Im Skript zum Praktikum werden die Spannungen bei 50° auch in mV angegeben
Danke schonmal :)
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kann jemand mir sagen, wie heiß der Betreuer von dem Praktikum-Temperaturmessung? danke sehr
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Hallo, wir hatten vor kurzem das Praktikum im SS18. Das Praktikum wurde neu aufgebaut und befindet sich noch in der Testphase. Wenn man das Skript gelesen hat ist das Praktikum gut schaffbar. Ich würde allerdings empfehlen, mit dem zweiten Teil des Versuchs zu starten, der kosten mehr Zeit und Nerven. Der erste Versuch ist wirklich einfach.
Nun zum Test:
6 Fragen die wirklich einfach sind. Bei uns war das schlechteste eine 3.
- Irgendwas zum Boltzmann Gesetz Antwortmöglichkeiten T^1, T^2 etc. T^4 ist richtig.
- Frage zu PTC, NTC Welche Aussage ist richtig: Alle Metallsensoren sind PTC
- Was ist ein PT100 Antwort: 100 Ohm Wiederstand bei 273,15 K
- Wheatstonebrücke gegeben und die Diagonalspannung ausrechnen.
- Aufzeichnen einer spannungsrichtigen oder stromrichtigen Schaltung
Ist wirklich schaffbar! Viel Erfolg!!!
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Eine Frage vom Eingangstestat war noch welchen Sensor man nicht als Sensor für ein Pyrometer benutzen kann. Die richtige Antwort war Wickelkondensator. Dazu steht nichts im Skript, dementsprechend hatten das fast alle falsch bzw. haben geraten.
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Fragen kamen 1:1 im Antestat.
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Die Fragen sind immer noch die Gleichen!!!