Bombentrichter
Ich bin grad überfragt, wie ich auf folgendes reagieren soll:Im FSR kam folgende E-Mail an:QuoteSehr geehrte Damen und Herren, wir fordern Sie hiermit auf den Eintrag http://www.mw-dd.de/showthread.php?p=141844 unverzüglich zu entfernen. Wir berufen uns hierbei auf die Foren-Regeln Punkt 3. V. "[...] Haltlose Anschuldigungen gegen Personen, Institutionen und Unternehmen, sowie Verbreitung von nicht beweisbaren, geschäftsschädigenden Inhalten sind nicht gestattet. [...]". Wir werden uns mit dem Verfasser der Einträge "schneitzmaster" (Name ist uns bekannt) persönlich in Verbindung setzen.Zur Historie: Nachdem er an die Geschäftsführer der IMA GmbH Dresden am 16.03.2010 die Beschwerdeemail geschickt hat, haben wir am 06.04.2010 dazu Stellung bezogen. Trotzdem hat er am 14.04.2010 vorsätzlich und wissentlich die unkommentierte Beschwerdeemail verbreitet. Mit freundlichen GrüßenWith kind regardsDazu hab ich mir dann mal den Thread dazu durchgelesen und finde den Beitrag zwar heftig, aber nich so schlimm und außerdem is der entsprechende Beitrag auch sehr alt.Es ist jetzt halt die Frage ob die Anschuldigungen wirklich so haltlos sind und wir deswegen den Beitrag löschen müssen.Was machen?
Sehr geehrte Damen und Herren, wir fordern Sie hiermit auf den Eintrag http://www.mw-dd.de/showthread.php?p=141844 unverzüglich zu entfernen. Wir berufen uns hierbei auf die Foren-Regeln Punkt 3. V. "[...] Haltlose Anschuldigungen gegen Personen, Institutionen und Unternehmen, sowie Verbreitung von nicht beweisbaren, geschäftsschädigenden Inhalten sind nicht gestattet. [...]". Wir werden uns mit dem Verfasser der Einträge "schneitzmaster" (Name ist uns bekannt) persönlich in Verbindung setzen.Zur Historie: Nachdem er an die Geschäftsführer der IMA GmbH Dresden am 16.03.2010 die Beschwerdeemail geschickt hat, haben wir am 06.04.2010 dazu Stellung bezogen. Trotzdem hat er am 14.04.2010 vorsätzlich und wissentlich die unkommentierte Beschwerdeemail verbreitet. Mit freundlichen GrüßenWith kind regards
Hallo basislager_oberelbe,gut das du dieses Thema ansprichst. Ich hätte früher oder später auch einen thread auf gemacht. Ich war das letzte Semester bei der IMA Dresden und habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Dazu will ich hier mal meine Beschwerde-Mail an den Geschäftsführer posten. Das fast im groben meine Situation zusammen:mein Name ist ------------. Ich absolvierte kürzlich mein Fachpraktikum im Rahmen meines Maschinenbaustudiums an der TU Dresden bei der IMA Dresden. Hierbei war ich im Bereich 4300 Luftfahrt Großversuch eingeteilt und bearbeitete das Thema "Untersuchung zur Integration einer FEM - Schnittstelle in eine Simulationssoftware am konkreten Beispiel NASTRAN und SimulationX". In meiner Zeit bei der IMA sind mir viele unschöne Dinge widerfahren, die ich nicht so ohne Weiteres im Raum stehen lassen möchte.Angefangen haben die Probleme schon in meiner ersten Praktikumswoche. Hier war zunächst nicht klar, an welchem Arbeitsplatz ich arbeiten sollte bzw. ob überhaupt ein PC für mich zur Verfügung steht. Im Praktikantencontainer waren zu diesem Zeitpunkt alle PC-Plätze besetzt und die dortigen Praktikanten waren angehalten ihre eigenen Laptops mitzubringen. Unschöne Arbeitsbedingungen! Nach langem hin und her konnte ich (zum Glück) im Bürogebäude neben der A380 Halle einquartiert werden. Jedoch bekam ich dort nur einen sehr langsamen PC mit Internetzugang. Da mein Thema aber nur mit NASTRAN und SimulationX zu bewältigen ist, fragte ich mich schon damals, wie das alles zu schaffen sein sollte bzw. geplant war. Ich befürchte wahrscheinlich gar nicht. So begann ich zunächst mit der Literaturrecherche. Dies gestaltete sich aber schwierig, wenn man nicht weiß, wie die Software-Pakete, die man bedienen soll, funktionieren bzw. die entsprechenden Programme nicht zur Verfügung hat. Als ich mit der Literaturrecherche fertig war, hatte sich die Situation immer noch nicht merklich verbessert. Da ich aber meine Projektarbeit im Zuge des Praktikums anfertigen wollte, entschied ich mich, auch durch meinen Betreuer ermutigt, meinen eigenen Laptop zur Arbeit mitzubringen, um wenigstens etwas voran zu kommen. Jedoch bereitete es mir stets "Bauchschmerzen" mit meinem eigenem Laptop und den darauf installierten Programmen in einer Firma, die durch meine Arbeit kommerzielle Ziele verfolgt, zu arbeiten.Letztlich wurde nach 2 Monaten ein Computer mit den entsprechenden Softwareinstallationen an meinem Arbeitsplatz aufgestellt. Ein Lichtblick, dachte ich mir, doch dem war nicht so. Denn nun gab es ein nächstes Problem. Es stehen nicht genug Lizenzen für PATRAN/ NASTRAN zur Verfügung, so dass ich jeden Tag nur von 7.50 – 8.30 Uhr und dann wieder ab 16.30 Uhr mit den Programmen arbeiten konnte. Wieder einmal sehr schlechte Arbeitsbedingungen. Es wurde mir zwar immer wieder versprochen „die nächsten Tage sind Lizenzen frei“ doch die längste Zeit, die ich durchgehend mit NASTRAN arbeiten konnte, waren schätzungsweise 3 Stunden. Im Hinblick auf meinen Beleg war dies aber inakzeptabel, so dass ich letzten Endes meinen Professor an der Uni gebeten habe, mir eine Lizenz dort zu beschaffen. Mein restliches Praktikum (4 Monate) verbrachte ich dann an der Uni, um dort die gestellten Probleme best möglichst zu lösen. Unter einem FACHPRAKTIKUM hatte ich mir eigentlich etwas anderes vorgestellt. Weiterhin war die gestellte Aufgabe, meiner Meinung nach, äußerst Anspruchsvoll. Ich musste/ muss bei NASTRAN intern in die Programmstrukturen eindringen, um dort entsprechende Veränderungen zu bewirken. So telefonierte ich mit dem NASTRAN – Support – Center. Die dortigen Mitarbeiter wollten mir, aufgrund der Schwierigkeit der Aufgabe, nur gegen Bezahlung helfen und meinten, dass ein solches Thema nur von erfahrenen NASTRAN - Benutzern bearbeitet werden sollte. In der IMA hatte jedoch auch noch niemand mit der DMAP-Programmierung zu tun gehabt bzw. ist das ein unbearbeitetes Gebiet in der Firma.Letzten Endes habe ich auch keinen wirklichen Erfolg verbuchen können. Ich muss sagen, dass dies eine sehr schlechte Erfahrung für mich gewesen ist und ich nun große Probleme habe, meinen Beleg erfolgreich abzuschließen. Ich kann nicht akzeptieren in welcher Art und Weise mit den Praktikanten gearbeitet wird. Mir wurde ja nicht einmal das Werkzeug zur Verfügung gestellt, um die Aufgabe zu bearbeiten. Die IMA argumentiert dann immer, dass aufgrund der Wirtschaftskrise und allgemeiner Auftragsflaute zu wenig Geld vorhanden ist. Dann jedoch kann man, meiner Meinung nach, keine Praktikanten einstellen. Vor allem ist es unfair, sich darauf zu verlassen, dass diese Ihre Aufgaben aus eigenem Druck ihre Belegarbeiten für die Uni anfertigen zu müssen, schon irgendwie lösen werden. Das ist völlig unbefriedigend.Generell sollte ein Unternehmen meiner Meinung nach auch wirklich nur dann Praktikanten beschäftigen, wenn diesen auch die geforderten Arbeits- und Betreuungsbedingungen geboten werden können.Falls du noch irgendwelche fragen hast dann raus damit.lgschneitmaster
Free-cutting, the only way to do it.
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.
Trotzdem hat er am 14.04.2010 vorsätzlich und wissentlich die unkommentierte Beschwerdeemail verbreitet.
Wäre auch dafür das uns die IMA GmhB den gesamten E-Mailverkehr offen legt.
Hallo schneitzmaster,wir haben heute morgen eine mehr oder weniger nette E-Mail von der IMA bekommen, die uns auffordert Deinen Beitrag zum Fachpraktikum rauszunehmen ...QuoteSehr geehrte Damen und Herren, wir fordern Sie hiermit auf den Eintrag http://www.mw-dd.de/showthread.php?p=141844 unverzüglich zu entfernen. Wir berufen uns hierbei auf die Foren-Regeln Punkt 3. V. "[...] Haltlose Anschuldigungen gegen Personen, Institutionen und Unternehmen, sowie Verbreitung von nicht beweisbaren, geschäftsschädigenden Inhalten sind nicht gestattet. [...]". Wir werden uns mit dem Verfasser der Einträge "schneitzmaster" (Name ist uns bekannt) persönlich in Verbindung setzen.Zur Historie: Nachdem er an die Geschäftsführer der IMA GmbH Dresden am 16.03.2010 die Beschwerdeemail geschickt hat, haben wir am 06.04.2010 dazu Stellung bezogen. Trotzdem hat er am 14.04.2010 vorsätzlich und wissentlich die unkommentierte Beschwerdeemail verbreitet. Mit freundlichen GrüßenWith kind regardsWelche Aktionen sind denn da im Zuge Deiner Beschwerde gelaufen? Uns würde schon mal interessieren, wie die IMA reagiert hat und ob die Sache für Dich nun erledigt ist.Wäre gut, wenn Du Dich bitte zeitnah dazu äußern würdest.schönen Gruß aus dem Serverraum,Martin Heinze
Sehr geehrte Damen und Herren,leider können wir Ihrer Forderung nicht nachkommen.Trotz Ihrer detailreichen Darstellungen können wir Ihrer Argumentationskette nicht folgen.Wir bitten Sie nähere Angaben zum Sachverhalt zu machen.Mit freundlichen Grüßen,FSR Maschinenwesen
wegen IMA-Löschung- der Server soll "Meldung 405" bringen
Sehr geehrte Damen und Herren,leider können wir Ihrer Forderung nicht nachkommen.Trotz Ihrer detailreichen Darstellungen können wir Ihrer Argumentationskette nicht folgen.Wir können keinen Verstoß gegen die Forenregel erkennen, da es sich um einen Erfahrungsbericht handelt, welcher wertungsfrei und mit angemessener Formulierung wiedergegeben wurde. Wir bitten Sie, uns Ihre Gegendarstellung und ggf. weitere Informationen zum Sachverhalt zur Verfügung zu stellen. Mit freundlichen Grüßen,FSR Maschinenwesen
Hi Martin,ich habe momentan nur beschraenkt internetzugriff und kann ausfuehrlich erst naechste woche schreiben.nur ganz kurz. der geschaeftsfuehrer hat mir geantwortet jedoch alle meine missstaende als den "normalen" vorgang abgetan. Fuer mich ist die sache noch nicht erledigt da ich verhindern will das andere studenten in diesem betrieb ein praktikum anfertigen und aehnlich schlechte erfahrungen machen muessen.weiterhin steht noch ein zeugnis von dem betrieb aus.zum schluss noch ganz kurz:Ich finde nicht das ich haltlose anschuldigungen gemacht habe da alles auf realen tatsachen sprich mir widerfahrenen umstaenden beruht.aber wie gesagt dazu naechste woche mehr.bis denne schneitzmaster
Sehr geehrte Damen und Herren,leider können wir Ihrer Forderung nicht nachkommen.Wir können keinen Verstoß gegen die von Ihnen benannte Forenregel erkennen, da es sich bei diesem Beitrag um einen Erfahrungsbericht handelt, welcher wertungsfrei und mit angemessener Formulierung wiedergegeben wurde. Wir bitten Sie, uns Ihre Gegendarstellung und ggf. weitere Informationen zum Sachverhalt zur Verfügung zu stellen. Mit freundlichen Grüßen,FSR Maschinenwesen
Hi Thomas,vielen Dank für die zusätzlichen Informationen.Erst einmal finde ich eure / deine Reaktion sehr gut. Ich bin genau eurer Meinung. Ich wollte mit dem Beitrag niemanden beschimpfen oder schlecht reden sondern lediglich darstellen wie es bei mir abgelaufen ist und zukünftige Praktikanten warnen bzw. darauf aufmerksam machen wie es laufen kann. Es gibt in dem Thread ja auch durchaus positive Bewertungen über ein Praktikum bei der IMA.Um euch schon einen Informationsvorsprung zu geben will ich die Antwort der IMA aufführen:Zitat: Sehr geehrter Herr ..., Quotewir haben Ihre E-Mail an die Geschäftsführung der IMA Materialforschung undAnwendungstechnik GmbH erhalten. Wir bedauern, dass Sie mit dem VerlaufIhres Praktikums nicht zufrieden waren. Jedoch sind wir verwundert, dass Siesich mit Ihren Fragestellungen nicht bereits während des Praktikums in dererforderlichen Form an Ihren Betreuer bzw. an einen der Vorgesetzten gewendethaben.Das Praktikum ist ein Bestandteil der universitären Ausbildung und dientu.a. dem Kennenlernen betrieblicher Abläufe und dem Erlernen selbständigenArbeitens. Die IMA bietet in diesem Zusammenhang das betriebliche Umfeld,die Aufgabenstellung bzw. ein Praktikumsthema und eine intensive Betreuungdes Studenten während der selbständigen Arbeit.Nach meinen Informationen war das Thema für Ihr Praktikum Bestandteil eines inder IMA durchgeführten Entwicklungsvorhabens. Die aus der Aufgabenstellungresultierende Komplexität der Aufgabe war erst im Verlauf der Arbeitabsehbar. Hier verweisen wir auch auf das Gespräch mit Ihrem betreuendenHochschullehrer (Besprechungsprotokoll BP-144148001-001/09). Aufgrund dieserzunehmenden Komplexität wurde Ihr Thema im Verlauf der Arbeit zunehmendverallgemeinert. Schließlich wurde die Thematik von Ihnen aber sehr gutbewältigt und zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Die anfängliche Raumproblematik wurde behoben. Sie erhielten einenArbeitsplatz im Bürobereich der Abteilung Luftfahrt-Großversuch. Für denPraktikantenbereich im IMA-Stammhaus gibt es nunmehr festgelegte Prozedurenzur Verteilung und zeitlichen Koordination der Praktikantenarbeitsplätzeunter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufgabenstellungen undHardware-Anforderungen.Die von uns für Sie zur Verfügung gestellte Rechnerkapazität war für dieBewältigung der Aufgabenstellung ausreichend. Das zu untersuchendebeispielhafte FE-Modell war sehr einfach aufgebaut.Die Arbeit an einem eigenen Rechner bzw. an der Universität unter Nutzungentsprechender Studentenversionen der erforderlichen Software erscheint unsals eine übliche und bewährte Vorgehensweise, zumal Praktikanten bzw.Diplomanden es i.a. bevorzugen, ihren eigenen Rechner zum Erstellen derBeleg- bzw. Diplomarbeit zu verwenden. Unabhängig davon steht jedemStudenten in der IMA ein Rechner - auch für die Internetrecherche - zurVerfügung.Da die in der IMA verfügbaren Softwarelizenzen vorrangig für die Bearbeitungkommerzieller Aufträge verwendet werden, lässt es sich nicht vermeiden, dassden Studenten nicht permanent entsprechende Lizenzen zur Verfügung gestelltwerden können. So sind jeweils meist kurzfristig die Prioritätenfestzulegen. Leider lässt es sich so auch nicht vermeiden, dass bestimmteArbeiten, die die Verfügbarkeit einer Lizenz erfordern, dann außerhalb derüblichen Arbeitszeit durchzuführen sind. Unter anderem dazu haben Sie sichmit Ihrem Praktikantenvertrag verpflichtet.Grundsätzlich erwarten wir von jedem Praktikanten selbständiges Arbeiten.Dies gilt sowohl für die Einarbeitung in die Thematik und die dafürerforderlichen Recherchen, als auch für den gesamten Arbeitsprozess für dieBewältigung der Aufgabenstellung. Der Betreuer steht Ihnen hier alskompetenter Ansprechpartner zur Klärung von Fragestellungen, zurIdeenfindung u.s.w. zur Verfügung. Außerdem lagen sämtliche Handbücher derSoftwaretools in digitaler und analoger Form zur Einsicht vor. Ihre Probleme bei der Fertigstellung der Belegarbeit können wir heute nichtnachvollziehen. Nach Aussage Ihres Betreuers Herr ... wurde die Aufgabevon Ihnen erfolgreich bewältigt und abgeschlossen. Die Belegarbeit stellenSie auf eigenen Wunsch erst nach Abschluss des Praktikums fertig.Wir hoffen, Ihre Fragestellungen mit unseren Informationen beantwortet zuhaben. Bei Bedarf stehen wir Ihnen auch gern für ein klärendes Gespräch zurVerfügung. Bitte geben Sie uns in diesem Fall kurz Bescheid, damit wir einenTermin vereinbaren können.Für die Fertigstellung Ihrer Belegarbeit und für Ihr weiteres Studiumwünschen wir Ihnen viel Erfolg. Mit freundlichen GrüßenBest regardsch finde es gut das der Geschäftsführer sich überhaupt gemeldet hat.Leider wird alles so dargestellt, als ob es der Normalfall gewesen wäre und ich mich mehr hätte kümmern müssen. Also keine spur von Einsicht.Um euch noch ein paar Hintergrundinfos zu geben.Ich hab mich bereits in der ersten Woche "beschwert" bzw. ständig nach einem besseren Computer und einem angebrachten Arbeitsplatz nachgefragt. Letzten endes hat es ca. 1.5 Monate gedauert bis ein Computer mit den erforderlichen Programmen und ein Sitzplatz im Bürogebäude arrangiert werden konnte.Weiterhin habe ich dannach ständig nach den Lizenzen gefragt. Diese als "nicht permanent entsprechende Lizenzen zur Verfügung gestellt" betitelte Situation war bei mir konkret in 2 Monaten 2 Tage damit arbeiten.Und ob die Ansprechpartner kompetent sind ist meiner Meinung auch Ansichtssache.Nun noch mal zu deiner Frage aus der ersten Mail.Ganz abgeschlossen habe ich mit der Sache immer noch nicht, da ich immer noch auf das Arbeitszeugnis der IMA warte.Falls es noch irgendwelche Fragen gibt, stehe ich gern zur Verfügung.Da ich eh den ganzen Tag im Zeunerbau bin kann ich auch gern noch mal im FSR-Büro vorbei kommen.Viele Grüßeschneitzmaster
wir haben Ihre E-Mail an die Geschäftsführung der IMA Materialforschung undAnwendungstechnik GmbH erhalten. Wir bedauern, dass Sie mit dem VerlaufIhres Praktikums nicht zufrieden waren. Jedoch sind wir verwundert, dass Siesich mit Ihren Fragestellungen nicht bereits während des Praktikums in dererforderlichen Form an Ihren Betreuer bzw. an einen der Vorgesetzten gewendethaben.Das Praktikum ist ein Bestandteil der universitären Ausbildung und dientu.a. dem Kennenlernen betrieblicher Abläufe und dem Erlernen selbständigenArbeitens. Die IMA bietet in diesem Zusammenhang das betriebliche Umfeld,die Aufgabenstellung bzw. ein Praktikumsthema und eine intensive Betreuungdes Studenten während der selbständigen Arbeit.Nach meinen Informationen war das Thema für Ihr Praktikum Bestandteil eines inder IMA durchgeführten Entwicklungsvorhabens. Die aus der Aufgabenstellungresultierende Komplexität der Aufgabe war erst im Verlauf der Arbeitabsehbar. Hier verweisen wir auch auf das Gespräch mit Ihrem betreuendenHochschullehrer (Besprechungsprotokoll BP-144148001-001/09). Aufgrund dieserzunehmenden Komplexität wurde Ihr Thema im Verlauf der Arbeit zunehmendverallgemeinert. Schließlich wurde die Thematik von Ihnen aber sehr gutbewältigt und zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Die anfängliche Raumproblematik wurde behoben. Sie erhielten einenArbeitsplatz im Bürobereich der Abteilung Luftfahrt-Großversuch. Für denPraktikantenbereich im IMA-Stammhaus gibt es nunmehr festgelegte Prozedurenzur Verteilung und zeitlichen Koordination der Praktikantenarbeitsplätzeunter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufgabenstellungen undHardware-Anforderungen.Die von uns für Sie zur Verfügung gestellte Rechnerkapazität war für dieBewältigung der Aufgabenstellung ausreichend. Das zu untersuchendebeispielhafte FE-Modell war sehr einfach aufgebaut.Die Arbeit an einem eigenen Rechner bzw. an der Universität unter Nutzungentsprechender Studentenversionen der erforderlichen Software erscheint unsals eine übliche und bewährte Vorgehensweise, zumal Praktikanten bzw.Diplomanden es i.a. bevorzugen, ihren eigenen Rechner zum Erstellen derBeleg- bzw. Diplomarbeit zu verwenden. Unabhängig davon steht jedemStudenten in der IMA ein Rechner - auch für die Internetrecherche - zurVerfügung.Da die in der IMA verfügbaren Softwarelizenzen vorrangig für die Bearbeitungkommerzieller Aufträge verwendet werden, lässt es sich nicht vermeiden, dassden Studenten nicht permanent entsprechende Lizenzen zur Verfügung gestelltwerden können. So sind jeweils meist kurzfristig die Prioritätenfestzulegen. Leider lässt es sich so auch nicht vermeiden, dass bestimmteArbeiten, die die Verfügbarkeit einer Lizenz erfordern, dann außerhalb derüblichen Arbeitszeit durchzuführen sind. Unter anderem dazu haben Sie sichmit Ihrem Praktikantenvertrag verpflichtet.Grundsätzlich erwarten wir von jedem Praktikanten selbständiges Arbeiten.Dies gilt sowohl für die Einarbeitung in die Thematik und die dafürerforderlichen Recherchen, als auch für den gesamten Arbeitsprozess für dieBewältigung der Aufgabenstellung. Der Betreuer steht Ihnen hier alskompetenter Ansprechpartner zur Klärung von Fragestellungen, zurIdeenfindung u.s.w. zur Verfügung. Außerdem lagen sämtliche Handbücher derSoftwaretools in digitaler und analoger Form zur Einsicht vor. Ihre Probleme bei der Fertigstellung der Belegarbeit können wir heute nichtnachvollziehen. Nach Aussage Ihres Betreuers Herr ... wurde die Aufgabevon Ihnen erfolgreich bewältigt und abgeschlossen. Die Belegarbeit stellenSie auf eigenen Wunsch erst nach Abschluss des Praktikums fertig.Wir hoffen, Ihre Fragestellungen mit unseren Informationen beantwortet zuhaben. Bei Bedarf stehen wir Ihnen auch gern für ein klärendes Gespräch zurVerfügung. Bitte geben Sie uns in diesem Fall kurz Bescheid, damit wir einenTermin vereinbaren können.Für die Fertigstellung Ihrer Belegarbeit und für Ihr weiteres Studiumwünschen wir Ihnen viel Erfolg. Mit freundlichen GrüßenBest regards