Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Praktikum 1./2. Semester => Topic started by: Colin on April 26, 2007, 04:12:00 pm
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Hallo. Hatte heute SR-Praktikum. Praktikumsleiter war ein Idiot, wie er im Buche steht. "Also bei meinem ersten Mal hab ich mich nicht so dämlich angestellt." Frage mich, was er genau meint ;-) !? also eingangstest:
1) bernoulli-gleichung angeben. für welche idealisierung anwendbar? einzelnen terme benennen (also Ekin & Epot).
2. ) wie lautet der newtonsche ansatz für die innere reibung?
3.) kleine berechnung mit bernoulli-gleichung (p1=p2 war gegeben, v0=0, einfache umstellung nach v2)
4.) wie ist die reynoldszahl definiert? was passiert bei Rekrit.?
sooo... das waren meine fragen. war insgesamt trotz blödem übungsleiter ganz gut machbar. und wir haben etwas getrödelt, sodass wir keine fehlerrechnung machen mussten :D
ahoi
[EDIT: Doppelpost gelöscht - einmal im richtigen Forum hätte auch gereicht ;) --nyphis (http://www.bombentrichter.de/member.php?u=9)]
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So, hier sind alle Fragen. Bei uns kamen 5 Fragen mit insgesamt 10 Punkten dran. Viel Spass damit ;)
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ich hatte heute Strömung im Rohr:
also wir haben im eingangstest exakt den selben zettel bekomm, den T.Flex gepostet hat!
wir sollten aber nur 4 der 10 aufgaben machen!
das praktikum an sich is recht leicht! also keine panik! alles was ihr braucht wird nochma richtig erklärt ...
TIP: klebt den versuchsaufbau aus den skript mit auf oder zeichnet ihn ab! :D
und zur aufgabe 7 hab ich die lösung abfotografiert! die aufgabe is viell nich für jeden einleuchtend: (das rechts soll nen diagramm sein mit den achsenbezeichnungen log y & log x! und im diagramm is einfach eine fallende gerade, mehr nich)
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Hallo ihrs. ich brauch mal unbedingt eure Hilfe. Ich habe am 16.4. Praktikum.
"Strömungen im Rohr"
1. Bestimmung des Druckabfalls als Funktion der Strömungsgeschwindigkeit von Wasser in einem horizontalen Rohr und daraus
2. graphische Darstellung von (V/t)^2 =f(delta h) und die Bestimmung von Rekrit aus (V/t)krit
3.Berechnung der Widerstandsbeiwerte und der Reynoldschen Zahlen im laminaren und turbulenten Gebiet und Vergleich der c-Werte mit den theoretischen Werten.
Und noch eine Frage: Is das Praktikum sehr schwer. Ich habe wirklich schiss das ich das versaue. IS der Test sehr kompliziert.
Also ich danke euch schon mal sehr.
Bye bye:)
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Lerne gerade für das Praktikum Strömung im Rohr: habe da mal zwei fragen:
1. Wenn die den NEWTONschen Ansatz von mir haben wollen, meinen die da die Formel Av=(V/t)=... + Fp=...(also Hagen-Poiseuille)oder soll ich da Antworten das Flüssigkeitsschichten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aneinander abgleiten, das Scherkräfte entstehen und die Formel Fx=... nennen?
2. Wie lautet der Zusammenhang zwischen v und p beim sehr kurzen Rohr (Ausfluß)? Darauf habe ich keine Antwort gefunden
Wäre nett, wenn jemand mir da helfen könnt.
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Hallo, ich hab nochmal ein paar Fragen zum Praktikum:
- sind die einzelnen Terme der Bernoulli-Gleichung nicht eigentlich: Staudruck, Statischer Druck und Schweredruck? ....anstatt Ekin und Epot - oder gilt beides?
- wie lautet der Zusammenhang zwischen v und delta p beim sehr kurzen Rohr?
....proportional??
- wie unterscheiden sich Ursache und Temp.-abhängigkeit der Viskosität von Flüssigkeiten und Gasen?
- muss man eine Fehlerbetrachtung machen?(wurde ja anscheint teilweise wegen Zeitmangels weggelassen - wie sieht das bei anderen aus?)
..danke schonmal
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1. Bernoulli beschreibt den Gesamtdruck des Systems, haste eigentlich richtig erfasst. Die kinetische Energie wäre dann der dynamische Druck und die potentielle Energie der statische Druck + Höhendruck.
2. Wenn du den Zusammenhang zwischen dyn. und statischen Druck meinst, dann natürlich v² zu p.
3. Flüssigkeiten sind in der Regel inkrompessibel, Gase kompressibel, daher unterschiedliches Verhalten.
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Newtonscher Ansatz:
-nur bei laminarer Strömung (keine Turbulenzen, genügende Anlaufstrecke, glattes Rohr)
-keine Rheologie des Fluides!!! (Viskosität muss konstant bleiben unabhängig von wirkenden Scherkräften)
[latex]
\begin{large}
\begin{equation*}
\tau=\frac{F}{A}=\eta\frac{dv_x}{dy}\\
\end{equation*}
\end{large}
$\tau$-Scherspannung zwischen laminaren Schichten\\
$F$-Scherkraft\\
$A$-Fläche\\
$\eta$-dynamische Viskosität (Zähigkeit,DIN51550:Widerstand gegen das Verschieben benachbarter Flüssigkeitsschichten)\\
$v_x(y)$-Strömungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Ort (Radiale Verteilung)\\
$\frac{dv_x}{dy}$- Gradient der Strömungsgeschwindigkeit\\
[/latex]
Ausfluss aus einem Gefäß (Anwendung vom Energieerhaltungssatz)
[latex]
\begin{eqnarray*}
E_{pot,1}+E_{kin,1}&=&E_{pot,2}+E_{kin,2}\\
m\cdot g \cdot h_1&=&\frac{1}{2}m \cdot v_2^2\\
g \cdot h_1&=&\frac{1}{2} \cdot v_2^2\\
v_2&=&\sqrt{2 \cdot g \cdot h_1}\\
\end{eqnarray*}
[/latex]
Ausfluss aus einem Gefäß (Anwendung von Bernoulli)
[latex]
\begin{eqnarray*}
\frac{1}{2}\rho \cdot v_1^2+\rho \cdot g \cdot h_1+p_1&=&\frac{1}{2}\rho \cdot v_2^2+\rho \cdot g \cdot h_2+p_2\\
v_1&=&0\\
p_1&=&p_{amb}\\
h_2&=&0\\
p_2&=&p_{amb}\\
\rho \cdot g \cdot h_1&=&\frac{1}{2}\rho \cdot v_2^2\\
\end{eqnarray*}
[/latex]
Euler-Gleichung
[latex]
\begin{eqnarray*}
dp&=&-\rho \cdot v dv\\
p_2-p_1&=&\rho \left(v_1^2-v_2^2\right)+\cal{C}\\
\end{eqnarray*}
[/latex]
Bernoulli:http://de.wikipedia.org/wiki/Str%C3%B6mung_nach_Bernoulli_und_Venturi
Ausfluß:http://de.wikipedia.org/wiki/Ausflussgeschwindigkeit
Newtonsches Fluid:http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsches_Fluid
Viskosität:http://de.wikipedia.org/wiki/Viskosit%C3%A4t
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Ich hatte das Praktikum eben bei einer sehr netten Frau. Nach dem Test hat sie nochmal alle wesentlichen Sachen, die für's Protokoll wichtig sind, an die Tafel angeschrieben und auch die zwei Graphen, die man in Aufgabe 3 des Protokolls zeichnen soll (logarthimische Koordinatensysteme haben wir da ausgeteilt bekommen) grob skizziert.
Meine Fragen waren in etwa so:
1. Wie lautet die Kontinuitätsgleichung und unter welchen Bedingungen ist sie gültig?
2. Was sind turbulente und laminare Strömungen?
3. Welche Faktoren haben Auswirkungen auf die Reynoldzahl? (oder so ähnlich... - Formel aufschreiben und Zeichen benennen)
4. Berechne den relativen Fehler der Funktion V/(t*Pi*r²). dV, dt, dr waren jeweils in Prozent angeben.
Gab insgesamt 10 Punkte.
Passt auf, dass ihr nicht zu viel rumgammelt. Am Anfang sieht's so aus, als hätte man genug Zeit. Auch wenn man beim Aufnehmen der Werte immer das gleiche machen muss, dauert es doch länger als man denkt. Man macht 15 Messungen (je 3 Werte aufnehmen) und muss für jede dieser Messungen noch Re und c berechnen. delta h sollte man schon relativ genau einstellen, damit man nachher auch halbwegs gescheite Graphen erhält. Passen Werte nicht in die Reihe kann es sein, dass delta h beim ablesen noch nicht konstant war. Dann besser nochmal neu einstellen und die Werte neu aufnehmen.
Wundert euch nicht wenn ihr im Re-c-Graphen keine tollen Graden bekommt. Unser relativer Fehler für die ganze Messung lag über 20%, also ziemlich schlecht, wie man sieht...
Protokoll wurde bei uns ziemlich genau nachgeguckt, teilweise muss man sich auch mal "rechtfertigen" (Zeitdruck als Argument hilft da zum Beispiel :innocent: ).
Generell aber eher eins der leichteren Praktika, würd ich behaupten.
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Ich möchte mal schnell, um Fragen vorzubeugen, noch ein paar Ergänzugen zu meinem Vorredner (Versuchspartner) loswerden.
Falls ihr den Versuchsablauf nicht 100% verstanden habt, keine Bange, bekommt alles easy erklärt - wie ihr (delta)h einstellt und so...
Die Formeln für Re und c bekommt ihr gegeben und erklärt, sollten zwar auch irgendwie im Skript rumoxidieren, aber egal.
Wie man die Graphen zeichnet bekommt mal auch erklärt, vergesst da nicht die Achsenbeschriftung und die Achseneinteilung!!
Macht eine genauen Versuchsaufbau, zeichnet Thermometer und (delta)h ein. Die beiden letzteren Sachen wurden nämlich kritisiert, und ich denke, deshalb bekam ich/wir Punktabzug.
Fehlerrechnung: Warum wir auf 27%Fehler gekommen sind:
Ihr habt nur den Fehler des Rohrdurchmessers und der länge gegeben.
Unsere Übungsleiterin hat gesagt, dass, wenn man eine 1 haben will, man noch andere Fehler realistisch abschätzen soll und diese mit einbeziehen sollte. Also haben wir einen Fehler für t, V und h (Ablesen) abgeschätzt. Am Ende sah das ganze dann so (ähnlich) aus:
(delta)c/c = (delta)l/l + (delta)r/r + (delta)h/h + (delta)V/V + (delta)t/t
Wohei verschiedene Werte mehrfach eingehen, ich habe das aber nicht direkt im Kopf, müsst Ihr einfach mal in der Formel (die euch gegeben wird) nachgucken, z.B. kommt der Faktor 5 noch vor (delta)r/r. Es waren aber noch mehr, wie gesagt, gucken.
Viel Erfolg.
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Hallo, ich überlege gerade welche Vorraussetzungen es gibt um Gase auch als inkompressibel (so wie Flüssigkeiten) ansehen zu können. Wenn ich z.B. die Temperatur erhöhe, dann würde auch die mittlere Geschwindigkeit der Teilchen zunehmen und zeitgleich würde die Viskosität ansteigen. Sprich die Teilchen würden immer wieder gegeneinander stoßen und damit dicht beieinander sein.....könnte ich dann das Gas als inkompressibel annehmen?
Wäre schön wenn mir jemand sagen könnte ob meine Überlegung richtig ist, bzw. mir einen Tipp geben könnte.
Danke
Franka
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Für alle die, die noch das Praktikum vor sich haben.
Die aktuellen Test´s sehen so ähnlich aus, sind nur noch ein/zwei Fragen von dem alten Test.
Viel Spaß damit
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Google hat noch ne tolle Seite ausgespuckt, auf der die Infos besser herübergebracht werden, als im Skript....ist zumindest meine Meinung;).
Ich hoffe, es hilft...
http://www-med-physik.vu-wien.ac.at/physik/ws95/w95c0dir/w95c1000.htm
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hallo,
wie würde man denn die 4.aufgabe aus der pdf,die andre gepostet hat, rechnen? kann man denn da die fehlerfortpflanzung benutzen, wenn nur die relativen fehler gegeben sind? ich denke nämlich dass man dafür die absoluten fehler benötigt...
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Ich würde mal sagen, dass das Script-Lernen im Grunde reicht. Du solltest aber auch die Fragen, deren Antworten nicht im Script stehen (z.B. Kavitation) können. Es wäre möglich, dass sowas gefragt wird, auch wenn es bei uns nicht der Fall war.
Wichtig sind auch die Herleitungen, z.B. das parabelförmige Geschwindigkeitsprofil irgendwo im Anhang (Hagen-Poiseville oder so ähnlich)!
Mit solchen Fragen, auf die ich nicht eingestellt war, wurde das Testat eklig!
Im Experiment musst Du im Grunde nur nen Wasserhahn aufdrehen und ein paar Zeiten und Volumina messen.
Der Übergangsbereich für die Reynolds-Zahl ist der Knick in den GEMESSENEN PUNKTEN, NICHT der Kreuzungspunkt zwischen zwei Regressionsgeraden vom laminaren und turbulenten linearen Bereich! Das ist, finde ich, im Script etwas missverständlich erklärt, weil direkt davor von Geraden die Rede ist.
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bei uns kam dann noch drann, das eine strömung v(1) gegeben war mit glaube 20 ml/s, ein Rohrduchmesser für A(1) und eine Rohrfläche A(2) ... gesucht war die Zeit t in sec, wie lange es dauert bis 1 Liter durchgeflossen ist
außerdem war noch gefragt wie sich bei einer laminaren Strömung der Faktor, bei gleichem Volumenstrom, für den Druckabfall ändert wenn der Radius halbiert wird... also ob der Druckabfall kleiner oder größer wird .... kA irgendwie so war der wortlaut
Praktikum selbst is alles wie gehabt, Ihr nehmt halt eure Werte für die Zeit t auf bei vorher eingestellter Höhendifferenz, lest dabei die Temperatur ab und errechnet daraus dann c(w) und Re bzw K(Re) und K(c)
Fehlerrechnung hatten wir dann irgendwas mit
delta c(w) / c(w) = | delta l / l| +|5*(delta R / R) | + | delta h / h | + |-2*(delta V / V) | + |-2* (delta t / t)|
bzw
delta Re / Re = | delta R / R | + | delta V / V | + | delta t / t| + | delta temp kin zähigkeit / temp kin zähigkeit |
Unser Praktikumsleiter meinte es wäre okay so, ... da halt dann die jeweiligen Werte eingesetzt und fertig hatten eingangs nen ziemlich hohen fehler von ~40% was aber auch daran lag das wir zB bei delta h einen fehler von 1mm angenommen haben .... bei nem messwert der bei 2mm liegt is das schon riesig :rolleyes:.... wird dann aber immer weniger bis zum schluss halt wo dann 1 mm 300 mm gegenüberstehen
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Also wir hatten heute das Praktikum...
zu den bereits gennanten Fragen wurde die Formel der Reynoldschen Zahl abgefragt. Dazu sollte man die Einflussgrößen auch zusätzlich nennen und deren EINHEITEN angeben! Es wurde zudem gefragt, wie man grafisch die kritische Reynoldsche Zahl Re(krit) feststellen kann. Unsere fehlerbehaftete Formel war: F(x,y) = x²/3y! Ansonsten sollte man noch die Bernoulli-Gleichung nennen und beschreiben. Unter welchen Bedingungen gilt sie.
Ansonsten war das Praktikum sehr sehr knapp... Man denkt man schafft alles locker, doch dann sind es schon ganzschön zahlreiche Rechnungen die man machen muss. Ich weiß nicht, ob wir uns am Anfang so in der Zeit vertan haben. Jedenfalls war es zum Schluss ganzschön stressig. Ansonsten warder Versuchsaufbau leicht zu verstehen und die Rechnungen nicht sonderlich schwer im Versuch selber.
Viel Glück allen Nachfolgern ;)
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Hey Leute,
hier werd ich mal eine Zusammenfassung der Antestatfragen reinstellen, um allen die es noch vor sich haben den Lernprozess noch ein wenig zu erleichtern. :)
Ich kann nicht garantieren dass alle Antworten 100% richtig sind, allerdings hat es mir bei der Vorbereitung sehr geholfen. ;)
Viel Erfolg an Alle.
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Hey Leute,
in unserem Testat kamen zum Teil Fragen, die hier auch schon aufgetaucht sind, allerdings gibt es scheinbar auch ein paar Neue.
1. Die Bernoullische Gleichung hinschreiben und die Terme benennen und wann ihre Gültigkeit erfüllt ist
2. die turbulente Ströumg um einen Körper skizzieren und nennen wie man in diesem Fall die Reibung/Wiederstand berechnet
3. (da bin ich mir nicht mehr so sicher aber ich glaube es war) die Proprtionalität zwischen speziefischen Wiederstand und dem Volumen
4. Die Kurve für den spezifischen Wiederstand aufzeichnen, die wir erwarten (in dem Versuch), die Gleichung für den spezifischen Wiederstand im turbulenten und laminaren
kleiner Tipp noch: schaut euch vorher an wie man das logarithmische Papier verwendet, bei uns wurde es nicht noch mal erklärt, aber so kompliziert ist das nicht^^
Viel Spaß beim Praktikum
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17.6.2015
1) Kontinuitätsgleichung + Bedingungen
2) Erklärung/Unterschiede von laminarer/turbulenter Strömung + Bedingungen
3) Versuchsbeschreibung + Aufbauskizze
4) Hagen-Poiseuille Gesetz + Bedingungen
5) hab ich vergessen
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12.05.16 (SoSe 2016)
Komme gerade vom Praktikum und wir hatten folgende Fragen:
[LIST=1]
- Unterschied laminare und turbulente Strömung
- Geltungsbereich der Bernoulli-Gleichung (also unter welchen Bedingungen)
- Was besagt der kritische Wert der Reynoldszahl
- Es war ein Rohr mit verschiedenen Durchmessern gegeben und man sollte mit <,>,= die Drücke in den unterschiedlichen Abschnitten vergleichen (Hinweis: siehe Bernoulli- und Kontinuitätsgleichung --> Verhältnis von v und p)
- ankreuzen, wo bei laminarer und turbulenter Strömung die Geschwindigkeit am größten ist (Tipp: laminar --> Mitte; turbulent --> überall)
- von einer gegebene Funktion f den größten Fehler delta(f) ausrechen, d.h. einfach nach allen Variablen partiell ableiten und mit jeweiligem Einzelfehler der Variablen multiplizieren und dann natürlich noch alles aufsummieren (Tipp: guckt euch das in der allg. Praktikumsanleitung an und schaut euch an, wie man z.B. a*b/t*c nach a bzw. t ableitet (also simple Diff.-regeln))
- es gab noch eine Aufgabe, aber die war auch nicht schwer
Die meisten Punkte gabs tatsächlich auf die Fehlerrechnung 6), also schaut euch das nochmal an.
Betreuer war Hr. Hammer.